Hamburger Abendblatt erhebt als erstes Zeitungsportal Gebühren für Artikel

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http://www.abendblatt.de/

Seit heute erhebt das Hamburger Abendblatt für eine Reihe von Artikeln auf seiner Homepage eine Gebühr zum lesen. Haltet ihr das in einer Welt, die sich die Informationsfreiheit auf die Fahne geschrieben hat für gerechtfertigt?

Ist das Geschäftmodell überhaupt tragfähig? Oder werden die Leser so lange auf kostenlose Inhalte ausweichen, wie sie nur irgendwie können?
 
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natürlich isses gerechtfertigt. sie bringen eine leistung und dafür muss man zahlen, ganz einfach.

wird aber niemand nutzen wenns noch over 9000 gratisangebote gibt :)
 

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gerechtfertigt, ja

solange es gleichwertige artikel woanders umsonst gibt, wird das aber fast niemand nutzen ;)
 
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Gähn, der Trend zeichnet sich schon lange ab

Frage mich nur, wann die BILD endlich Gebühren erhebt
 
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Hm, irgendwie bezeichnend, daß ich die Webseite vom Abendblatt noch nie wirklich gelesen habe, im Gegensatz zu vielen anderen Online-Zeitungen :D
 
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Wird halt niemand nutzen... es gibt genügend andere Zeitungen die man Alternativ wählen kann.
Für Hamburger Regionalnachrichten natürlich eigentlich 1. Wahl gewesen,a ber auch die kann man sich ohne Mühe wo anders beschaffen.
 
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Natürlich gerechtfertigt, allerdings wozu zahlen solange es das meiste auch legal für lau gibt?
 
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Rofl, das wird doch NIEMAND wahrnehmen?
 
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gleich kommt havi an: "hab mir alle artikel gekauft, so muss das sein!"
 
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Das digitale Bezahlmodell ist meiner Meinung im Zeitungsbereich schon lange tot. Zum Einen wurden die User wohl nicht von Anfang "herangeführt" (siehe Napster), andererseits gibt es eben alles kostenlos im Internet. Und gerade bei der Schnellebigkeit lohnt sich, wenn überhaupt, nur ein günstiges (!) Abonnement, um die Nachrichten der Lieblingsredakteure/-zeitung zu lesen.
Und wer sagt mir dann, dass die Nachrichten von Gazette X besser als von Blatt Y sind? Alles Ansichtssache. Wenn überhaupt, sollte man für denselben Preis der Printausgabe auf die digitale Version zusätzlich zugreifen dürfen. Das Verfügbarmachen dürfte locker automatisiert möglich sein und keine großen Kapazitäten an Personal oder Geld erfordern - aber das geht wiederum nicht. Wenn man die Zeitung kauft, künftig den ID-Code vor einen Scanner hält, der die Hand analysiert und nur dadurch die Seite für den Besitzer freigibt (frei weitergedacht in Zeiten von RFID, Datenschutzproblemen und Mißbrauch :ugly: )

Vielleicht entwickelt sich ja etwas bei den E-Books dadurch, aber persönlich würde ich mir so ein Ding, wenn überhaupt, nur dann zulegen, falls ich extrem viele Fachbücher bei mir tragen müsste, wo man nach Volltextsuche direkt auf einen gewünschte Seite springen kann, um die Information zu finden. STRG+V ist doch schneller als das Gehirn bei manchen Dingen, solange das nicht gleich den gesamten Alltag ersetzt und der Mensch "vergißt" zu denken.
 
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Wenn du das Abendblatt als Abo hast, kannst Online kostenlos auf die Artikel zugreifen.
yeah, Battlecruiser ^^
 
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Springer hat auch schon angekündigt, über ein Paymentsystem nachzu denken.


Warum ist das wichtig?
Natürlich isses beschissen, wenn man dafür zahlen muss. ABER momentan arbeiten alle Onlineplattformen auf Kosten der Verlage. Keine Onlineausgabe macht wirklich Profit (ausnahme evtl SpOn die bei +/- rauskommen).

Wie soll es bitte weiter gehen, wenn die Zeitungen immer weniger gekauft werden und das Internet ein Zuschussgeschäft ist?


Da muss sich was ändern, fragt sich nur wie!
 
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solange die großen tageszeitungen das nicht auch einführen wird das keinen interessieren.
und ich denke nicht, dass das mittelfristig passieren wird.
 
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Wenn du das Abendblatt als Abo hast, kannst Online kostenlos auf die Artikel zugreifen.
yeah, Battlecruiser ^^

das modell könnte am ehesten zukunft haben, wobei sich für onlineartikel zahlen aufgrund kostenloser konkurrenz (nicht nur deutschsprachig) langfristig nicht durchsetzen wird. fair ist das den onlineredakteuren gegenüber natürlich nicht, aber who cares. :/
 
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solange die großen tageszeitungen das nicht auch einführen wird das keinen interessieren.
und ich denke nicht, dass das mittelfristig passieren wird.


Bedenke, die Portale von Zeit SZ FAZ etc. rentieren sich nicht. Ich glaube nicht dass auf ewigkeit sowas funzt. Warum sollte es auch
 
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Mit der kostenlosen Zeitung im Internet haben sich die Verlage aber auch ins eigene Fleisch geschnitten.

Das System hätte meiner Meinung nach nur funktioniert, hätte man es von Anfang an flächendeckend eingeführt. Aber das war früher nicht möglich (Schnelles, sicheres, unkompliziertes Bezahlen).

Mir tut es vor allem für die Journalisten leid, die sich für diese Art von Zeitung weit unter Wert verkaufen. Zusätzlich leidet ja auch die Qualität des Journalismus selbst. Es bleibt nicht mehr genügend Geld für aufwendige Recherchen.

Zudem folgt auf die "Internetrevolution" der Zeitung ein flächendeckendes Zeitungssterben im Bereich der Printmedien.
 
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solange die großen tageszeitungen das nicht auch einführen wird das keinen interessieren.
und ich denke nicht, dass das mittelfristig passieren wird.

Hamburger Abendblatt gehoert zu Springer. Ich bin mir zu 100 Prozent sicher, dass das lediglich ein Testballon ist.
 
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ist natürlich gerechtfertig! und das hat überhaupt nichts mit informationsfreiheit zu tun!

aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass sich das durchsetzen wird, solange es die gleichen dpa meldungen auch umsonst auf einer anderen seite gibt.

btw springer content lässt sich über das iphone nur noch über eine kostenpflichtige app lesen xD
 
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Berliner Morgenpost darf auf morgenpost.de übrigens den selben Mist testen.
Ich bin ja mal gespannt was nachher wieder als Grund vorgeschoben wird, warum das Modell nicht funktioniert.
Dann is bestimmt wieder Google schuld, weil die ja die Artikel verlinken oder irgendwelche unbekannten Blogger die ab und zu nen halben Absatz zitieren.
Statt einfach mal einzusehen, dass 90% der Onlinenews strunzdumme Scheiße ist, die kaum jemand liest wenn er nicht gerade Langeweile hat...
 

dARRRRRk lord

Pirat ehrenhalber
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Ich bin ja immernoch sehr altmodisch und kaufe mir jeden Tag meine Zeitung am Kiosk... Online lese ich nur nachrichten wenn ich derbste Langeweile habe.
 
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WTF wodurch sieht der Großteil hier das denn bitte gerechtfertigt? Online steht doch oft nichts anderes als im Print. Die Redakteure werden schon bezahlt. Es gibt kaum Extrakosten und die kann man als Marketing rechnen. Die alte Regel "Länge läuft" wird duruch das Internet so ad absurdum geführt, dass man bescheuert sein muss, wenn man sich diese geschenkte Reichweite entgehen lässt.
 
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Die meisten Plattformen besitzen eine Onlineredaktion. Auch werden bei vielen nur teile der Printmeldungen genutzt.
Es gibt wenige (derFreitag z.b.) die alle ihre Meldung online stellen.

Und ich sage es noch einmal: Bisher müssen die Verlage für die Internetauftritte draufzahlen. SO geht es nicht. Fragt sich nur wie dann.
 
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Das hat wohl erst wirklich Erfolg, wenn alle größeren Online Zeitungen in der Sache koordiniert vorgehen. Bis dahin werden die Leser wahrscheinlich einfach zu den noch reichlich vorhandenen Alternativen abwandern.

Ist aber auch die Frage wie viel die überhaupt mit der Online Werbung einnehmen. Vielleicht machen sie mit den Gebühren ja schon bei einem Bruchteil der Leser trotzdem mehr Gewinn.

Bin mal gespannt wann sich Abmahnungen häufen für Zitate aus solchen Artikeln. Wenn in Foren über aktuelle Themen diskutiert wird, wird ja häufig auch recht viel zitiert.

Edit: Es wäre auch interessant zu sehen, wie sich die Medien entwickeln, wenn die Artikel einzeln käuflich wären für Cent-Beträge und nicht mit einem Abo gearbeitet wird. Das müsste doch dazu führen, daß Themen, die keine Sau interessieren, kaum noch publiziert werden. So klickt man ja eher mal auf solche Artikel und wird als Leser gezählt, aber wenn man dafür bezahlen müsste, würde man sich das wohl sparen.
 
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Das ist doch ein Grundproblem überhaupt. Dass wir alles im Internet als unentgeldlich ansehen und warum auch immer, sich das nicht so schnell ändern wird. Liegt wohl auch an der Tatsache, dass es relativ 'neu' ist im Vergleich zur Zeitung z.b.


Aber es ist verständlich, dass da was forciert wird. Nur bringen wird es am Anfang sicher nicht die Welt und wie sich das weiterentwickelt steht wohl nur in den Sternen..
 
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Das geilste ist das ja mit dem iPhone:

Die Online-Auftritte von "Welt" und "Bild" sind für iPhone-Nutzer nur noch über eine besondere Applikation zugänglich, für die Springer zwischen 1,59 und 4,99 Euro monatlich verlangt - im Vergleich zur "Abendblatt"-Gebühr erträgliche Summen.

Was lernen wir daraus? Auch Mac is ne Saubande

Achja - Scarab:

Außerdem setzt sich Springer bei der Bundesregierung für die Einführung eines sogenannten Leistungsschutzrechts ein: Das soll die rechtlichen Ansprüche der Verlage an den von ihnen verbreiteten Inhalten ausweiten. Ihre Hoffnung: Immer wenn Google oder andere Suchmaschinen auf Inhalte von Verlagen verwiesen, würden Tantiemen fällig - etwa so, als müsste ein Telefonbuch-Hersteller die eingetragenen Firmen oder ein Landkartenhersteller die darauf verzeichneten Gemeinden an seinen Einnahmen beteiligen.

Quelle: Tagesschau.de
 
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Als vor einiger Zeit noch nicht jeder einen Internetzugang hatte, wurde der Online-Dienst von den Zeitungen angesehen als Service und als zusätzliches Angebot, um als innovativ und fortschrittlich zu gelten. Dieses Angebot war natürlich kostenlos, da es sonst sowieso keiner in Anspruch genommen hätte. Die paar, die das konnten, hätten sich nicht gelohnt.

Inzwischen lesen aber wohl so viele die Nachrichten online, dass die Printmedien merkliche Verkaufsrückgänge haben und daher wollen sich die Zeitungen einen Teil der "Verluste" durch Onlinegebühren zurückholen.
Das ist natürlich verständlich und durchaus legitim. Allerdings kann das nicht funktionieren, wenn das nicht alle gleichzeitig machen. Wer bezahlt schon für eine Meldung, wenn er denselben (oder vergleichbaren) Text innerhalb von 1 Minute kostenfrei findet?
Ich glaube, dass die Zeitungen das weiterhin als Service sehen und sich durch Werbung finanzieren sollten. Imo wird das Experiment mit den Gebühren voll in die Hose gehen und die Schuld wird beim unreifen Verhalten der User gesucht werden. Dabei ist das Konzept schon fürn mors.
 
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Es wird im Internt fast immer eine Möglichkeit geben an Nachrichten zu kommen für die jetzt dann die verschiedenen Herausgeber Geld haben wollen..

Glaube da wollen sie einen Kamf kämpfen den sie so nicht gewinnen können.
 
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Außerdem setzt sich Springer bei der Bundesregierung für die Einführung eines sogenannten Leistungsschutzrechts ein: Das soll die rechtlichen Ansprüche der Verlage an den von ihnen verbreiteten Inhalten ausweiten. Ihre Hoffnung: Immer wenn Google oder andere Suchmaschinen auf Inhalte von Verlagen verwiesen, würden Tantiemen fällig - etwa so, als müsste ein Telefonbuch-Hersteller die eingetragenen Firmen oder ein Landkartenhersteller die darauf verzeichneten Gemeinden an seinen Einnahmen beteiligen.

Dieses Leistungsschutzrecht ist sowieso die größte Sauerei. Einerseits will man unbedingt gut bei Google gelistet sein und steckt da nen haufen Geld rein und dann, wenn man das erreicht hat, weint man rum, dass Google daran ja auch noch ein bisschen Geld verdient. Und das ist bei Google News auf das sich die rumheulerei ja hauptsächlich bezieht auch noch dreist gelogen.

Wenn Google doch so böse ist, sollen die Verlage halt die Suchmaschinen aussperren, das ist ne Arbeit von 2 Minuten. Aber dann profitiert man ja nichtmehr kostenlos von der Arbeit anderer. Überhaupt macht man durch Google und Co. nur Gewinn und will jetzt dafür auch noch Geld. Man verlangt ja vom Kioskbetreiber auch keine Gebühren dafür, dass er die eigenen Zeitungen verkauft...
 
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Wenn ich mir die sinkende Qualität im Printbereich anschaue, dann finde ich ein Bezahlmodell sinnvoll. Ich bin kein großer Fan von den Massenmedien, weil man immer wieder sieht, daß dort Sachen nicht 100% recherchiert sind, aber das Angebot ist immernoch deutlich besser als Blogs oder dergleichen, die nichtmal Bildniveau erreichen.

Problem sehe ich eher im Bezahlmodell. Ich habe keine Kreditkarte und wenig Lust auf einem Dutzend Seiten zu je ein paar Cent eine Lastschrift zu machen oder eine Überweisung, für die die Gebühren dann in keinem Verhältnis stehen.
 
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Für alternative Bezahlmodelle öffnet sich die Journalismusbranche ja garnicht. Entweder ich kaufe mir ein Abo für nen Monat oder ein Jahr oder was weiß ich wie lange, so wie es zu den Zeiten der Printmedien war, oder ich kriege den Artikel halt nicht zu sehen.
Und wenn mich genau ein Artikel interessiert will ich auch genau einen Artikel genau dann kaufen und nicht ein Abo für 8 Euro wenn mir der Rest egal ist. Und wenn ich dann am Ende des Monats meine Rechnung über 150 Artikel zu 5 Cent bekomme, die sich dann auf 5 Seiten verteilt wäre ich durchaus bereit die zu bezahlen, wenn ich dafür gut recherchierte und vor allem einzigartige Artikel bekomme. So lange da weiterhin nur Agenturmeldungen verfremdet werden, in der Hoffnung, dass niemand merkt, dass die Eigenleistung gegen 0 geht, zahl ich keinen Cent.
 
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noch lacht ihr, aber wartet mal, wenn ihr nächste woche auf insc news lesen wollt :fu:

nein, natürlich gibts das bei ingame nicht, weil menschen wie ich und wombi uns versklavt haben, um euch news zu bringen!

halte wie der großteil der user hier das für relativ schwachsinnig, sofern das nicht koordiniert abläuft. werd jetzt mal noch den verlinkten artikel auf dem blog lesen, der das vermutlich in etwa genau so sehen wird
 

Leinad

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Das ist doch ein Grundproblem überhaupt. Dass wir alles im Internet als unentgeldlich ansehen und warum auch immer, sich das nicht so schnell ändern wird. Liegt wohl auch an der Tatsache, dass es relativ 'neu' ist im Vergleich zur Zeitung z.b.


Aber es ist verständlich, dass da was forciert wird. Nur bringen wird es am Anfang sicher nicht die Welt und wie sich das weiterentwickelt steht wohl nur in den Sternen..

Das Grundproblem ist, dass jeder heutzutage denkt er müsse groß abkassieren.

Eine der herausragenden Errungenschaften durch das Internet ist dieser freie Informationsfluss ohne direkte Kosten für den Nutzer.

Das die Medien, vor allem Zeitungen, noch Schwierigkeiten haben mit den Änderungen schritt zu halten ist zwar bittere Realität, aber man macht es sich auch einfach die Schuld immer beim Verbraucher zu suchen.
Das sage ich übrigens als angehender Journalist der weiß wie schwer es in dem Berufszweig geworden ist und wie schlecht die Lage bei vielen Zeitungen ist.
 
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