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Hachiko: A Dog's Story

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Gestern gesehen, eigentlich nur wegen meinem Mädel zuliebe, aber war wirklich positiv überrascht. Ein emotionaler Film, ohne billig zu wirken und obwohl meine Lady natürlich Rotz und Wasser geheult hat, hat er selten mit billigen Effekten auf die Tränendrüse gedrückt, sondern das ganze eher über die Bilder sprechen lassen.

Auch nette Kameraeinstellungen aus Hundesicht, war mal eine interessante Idee.

Gut, etwas übertrieben fand ich diese "ich bring Dir jetzt plötzlich den Ball Nummer weil ich weiß, das wenn Du gehst, Du an nem Herzinfarkt krepieren wirst, aber da kann man drüber hinwegsehen.

Starker Film für einen gefühlvollen Abend ;)

http://www.imdb.com/title/tt1028532/

Für mich mit 8,1 passend bewertet, würde fast noch ein wenig mehr geben...
 

Gonzales

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also vorweg - ich hab den film nicht gesehn - kenne nur die japanische geschichte dazu und die futuramafolge. aber warum setzt man denn den handlungsort in die usa und bleibt trotzdem beim japanischen namen wo hier ( im westen) doch eh kaum ein mensch die geschichte kennt...

ich frage mich wann kagemusha im schwarzen ghetto verfilmt wird ... am besten mit lil wayne als t-dawg, bust rhymes als soda-pop und ice cube als kagemusha. warum der so heisst? weil die eltern am liebsten jackie chan filme geschaut habben... oder so...

soll jetzt nicht nur gehate sein - sowas kann ja ganz gut klappen (siehe departed) und ist als film (fürs zielpublikum) sicher auch ganz gut gemacht.aber trotzdem löst das bei mir nen brechreiz aus...
 
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Zugegeben, dass hab ich mich auch gefragt. Aber wenn Hollywood nunmal 'nen Film macht, dann ist es halt weniger Risiko auf bekannte Charaktere zurückzugreifen, als japanische und für den "casual" Kinogägnger, unbekannte Schauspieler. Man will nunmal auch Geld verdienen. Und da der Film sich nunmal klar mehr an ein weibliches Publikum orientiert ist Richard Gere natürlich nur konsequent. Es gibt aber auch einen japanischen Film aus den 80ern dazu, ich weiß aber nicht ob der was taugt. Und so hin und weg war icha uch nicht das ich mir dieselbe Story nochmal geben würde. Mir machts auch keinen Halbharten nur weil ich dann beim schauen wüsste, das es mehr "Real" ist, weil ja jetzt am Originalschauplatz gedreht.
 

Gonzales

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laut imdb ist er gleichwertig
http://www.imdb.com/title/tt0093132/

aber wie gesagt es geht mir weniger darum dass es nicht "real ist" oder ich einen "halbharten" bekomme wenn ich originalschauplätze sehe sondern dass es einfach unendlich absurd ist wenn ein ami den hund so nennt. ist er denn professor für japanologie oder asienstudien oder so? nennt er ihn so weil er sich an die geschichte vom hund aus japan erinnert (sofern es die geschichte im filmuniversum gegeben hat)? oder aus dem profanen grund dass die hunderasse nen akita ist - die ja aus japan kommen - und er ihm deshalb nen japanischen namen gibt? :motz: oder hat es tatsächlich einen grund warum er ihm genau diesen namen gibt?

nochmal es geht nicht darum dass der film sinnentfremdet sein könnte, auf die tränendrüse drückt oder aus dem bösen remakehollywood kommt - das mag alles zutreffen oder auch nicht. aber es ist eigentlich mit keinem logischen szenario zu erklären dass der hund so heisst :)
 
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Meine Erläuterungen sollten keinen Angriff auf Dich darstellen, sondern nur bildlich meine Meinung darstellen. Gibt ja einige der Leute die denken nur das absolute Original verdient Würdigung und jedes Remake hat per se verloren. Und OV, usw... aber das führt zu weit. Also sorry, meine Ausdrücke waren wirklich nicht auf Dich gemünzt.

Im Film wird das mit dem Namen so erklärt, dass der Hund ein Halsband trägt, dass das japanische Zeichen für 8 zeigt. Das scheint irgendwie mit Hachi... ausgesprochen zu werden? Ab da heißt er hachi, oder hachiko...
 

Gonzales

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ok np

hachi ist die zahl 8 - hachiko wäre sowas wie werter hund 8 oder herr hund 8 oder sowas

naja geht nicht darum jemand den film zu vermiesen - die geschichte an sich ist ja wirklich wie gemacht für nen film. finde dass es trotzdem zumindest unlogisch ist :)
 
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DAs kommt im Film eigentlich gut rüber. Es gibt halt dieses Halsband mit der Acht und der Hauptdarsteller hat einen jap. Bekannten/Freund. Der macht dann sowas wie den Erklärer. Er erklärt ihm das mit der 8, vermutet das der Hund der 8te Welpe aus einem Wurf ist und das die 8 eine besondere Zahl im japanischen ist (Himmel- und Erdenverknüpfung durch die 2 verbundenen Kreise, oder so ähnlich). Das hat für mich gepasst und ist mir gar nicht weiter aufgefallen.

Was mir auch gut gefällt ist, dass erst im Abspann aufgelöst wird, dass es eine wahre Geschichte ist (um dramaturgische Dinge natürlich erweitert, blabla) und dann nochmal kurz die wahre Geschichte umrissen und mit Bildern belegt ist (die Statur des Hundes am Bahnhof, usw...
 
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Würd ich mir ja nicht antuhen, ich mag Heulfilme nicht so gerne.
 
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Gott was haben die leute immer nur mit ihren "der treue hund" geschichten, fand ich bisher alle ausnahmsols zum kotzen. Und werd mir diesen daher auf garkeinen fall anschauen...
 
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@ElBollo
Ha :) aus dem gleichen Grund hab ich den Film auch angeschaut. Da ich aber selbst Hundebesitzer bin kann ich aber auch gut reinfühlen.

Kann dir nur zustimmen der Film ist sehenswert wenn man sich drauf einlassen kann - guter Weihnachtsfilm
 
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