gesunde ernährung

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Original geschrieben von Thrawn2k
Auch wenns offtopic ist - aber was bitte an Tee soll schlecht für die Zähne sein??? Das einzige dass ich in Bezug auf Zähne und Tee/Kaffee gehört habe, ist dass es zu leichten Verfärbungen führen kann.

Wenn man sich den Tee halt solange zuckert bis er Coca Cola ähnelt.
Oder vielleicht meinte er auch Eistee von Lipton oder so.
Das sind allerdings Zuckerbomben.
 
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Original geschrieben von xfreeder


Wenn man sich den Tee halt solange zuckert bis er Coca Cola ähnelt.
Oder vielleicht meinte er auch Eistee von Lipton oder so.
Das sind allerdings Zuckerbomben.

Igitt, wer macht denn Zucker in den Tee....

@Core 2000kcal Defizit/Tag als Diät ? Das hört sich ja nach fasten an, aber da nimmt man ja eigtl gar nix zu sich ?
Wie will man denn da noch Sport treiben, um nicht Muskulatur abzubauen?
 
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Geht eigentlich, man gewöhnt sich dran. Die Kraft hat jedenfalls nicht spürbar drunter gelitten. Um Muskelabbau zu verhindern gibt es spezielle Trainingssysteme, z.B. 912-HST. Ernährung ist da meistens nur 2 Shakes am Tag, Packung Magerquark und Mittags ein kleines Stück Fleisch / Fisch mit bisschen Gemüse. Dann alle 3-4 Tage ein Aufladetag mit ca 150% Kalorienumsatz, hauptsächlich aus langkettigen Kohlehydraten damit der Stoffwechsel nicht einschläft. Das hält man natürlich nur 2-3 Wochen durch und man hat nicht sonderlich viel Energie für Freunde / Arbeit / Uni übrig aber ich bin kein Freund von langen, schleichenden Diäten. Mit "gesunder Ernährung" hat das allerdings nichts zu tun.
 

Asteria

Guest
Hi, vielleicht helfen dir folgende Tipps:
Der neueste Trend zur Gewichtsreduktion orientiert sich an der „Lebensmitteldichte“ deiner Nahrungsmittel. Das klingt kompliziert, ist es aber wirklich nicht.
Du solltest Lebensmittel möglichst geringer Dichte wählen, wenn du abnehmen willst und dich dabei fit und gesättigt fühlen möchtest.

Ich nehm jetzt mal das Beispiel „Kartoffel“.
Kartoffeln sind ein Nahrungsmittel geringer Dichte, wenn du sie als Salzkartoffeln einfach nur in Wasser kochst.
Du kannst Kartoffelbrei draus machen, wenn du sie zerkochen lässt, zerstampfst und Milch drunter rührst….dabei steigt dann aber die Dichte. Einerseits wegen der Milch und andererseits, weil du sie zusammen drückst.
Wenn du die Kartoffeln erst kochst, dann in Scheibchen schneidest und in Butter, Ol oder Margarine brätst, bekommst du Bratkartoffeln mit noch höherer Dichte, - logisch, durch die Fettzugabe.
Sofern du die rohen Kartoffeln zu Pommes stiftelst und fritierst, erhälst du eine noch größere Dichte, weil sie im siedenden Öl Wasser verlieren und Fett ziehen.
Den allergröbsten Wasserverlust und die massivste Dichtererhöhung bedeuten allerdings Chips….und sind damit auch die größten Kalorienbomben.

So. Das bedeutet im Klartext : Iss Obst, Gemüse und Salat en masse roh und ohne Dressings oder angedickte Soßen (Mehlschwitzen als Soßengrundlage enthalten viel Butter und Mehl…) statt dessen würze mit Pfeffer und frischen Kräutern. Kresse, Schnittlauch, Petersilie, Kerbel, estragon etc. Die Kräuter kann man gut in einem dünnflüssigen Joghurt anrühren, mit etwas Salz abschmecken. Salate und grüne Gurken haben eine sehr sehr niedrige Dichte, füllen aber und sättigen gut.
Wenn du Gemüse nur warm magst, dann nimm Blumenkohl, Brokkoli oder Karotten und Kohlrabi und koch sie in Salzwasser weich, gib angebratene Zwiebelwürfel drauf und verzichte auf Semmelbrösel in zerlassener Butter und Hollandaise…. (traurig, aber wahr: sowas potenziert die Dichte der Gemüse ;) )

Beim Fleisch nimm nur Geflügel oder Rind ohne erkennbares Fett. Kein Schweinefleich, keine Leberwurst, keine Salami mit sichtbaren weißen Flecken, denn das sind Fettaugen.Putenwürstchen und Aufschnitt aus Geflügelfleisch sind magerer. Nimm Sonnenblumenöl zum Braten für das Fleisch ….Kernöle enthalten kein Cholesterin. Putenstreifen auf Salaten schmecken gut. Gib Kürbiskerne zum Verfeinern darauf, die entwässern auch. Du kannst aber die Eiweiße, die du zum Muskelaufbau brauchst auch durch Magerquark zuführen. Den kannst du alternativ mit Paprikapulver, Tomatenmark, Pfeffer und Salz oder auch mit Kräutern variieren. Quark, geraspelte Gurken und Knoblauch werden zu Zatziki. Das passt gut zu den Naturkartoffeln, genauso wie frisch zubereiteter Fisch (auch Tiefkühl).
Hartgekochte Eier sind auch gute Proteinlieferanten, die kann man zur Abwechslung mit Senf essen auf Vollkornbrot mit Salatblättern und Tomaten.

Vollkornbrot enthält eine Menge Ballaststoffe, die Quellfunktion übernehmen und länger satt machen.

Fette bekommst du trotzdem noch genug, auch wenn du alles sichtbare Fett vermeidest. Nimm Öle zum Braten her, denn gekochtes Fleisch schmeckt nicht so besonders und du hälst die Nahrungsumstellung sonst nicht durch.
Viele Nahrungsmittel enthalten versteckte Fette und die reichen dem Organismus aus, alle wichtigen Verbindungen, die sich aus der aktivierten Essigsäure ableiten, zu synthetisieren.

Wenn du trainierst, dann mach dir ein Programm, das dich nicht überfordert und überbelastet. Ausdauersportarten sind zum Abnehmen hilfreicher als Muskelaufbautraining im Studio.

Viel Erfolg :)
 
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Da hast du nun aber einiges durcheinander gebracht. Speiseöle haben in der Regel eine niedrigere Dichte als Wasser. Kartoffeln hingegen haben eine deutlich höhere Dichte als Wasser. Die Dichte (Einheit kg/m^3) ist etwas völlig anderes als die Energiedichte (Einheit J/kg (oder J/m^3)), welche für Nahrungsmittel von Bedeutung ist.
 

TheRine

Guest
wow asteria, da erzählst ja mal was komplett neues... was laberst du da bitte mit dichte.. schon klar, dass bratkartoffeln mehr energie haben als nur gekochte kartoffeln...
 
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Original geschrieben von Asteria
Der neueste Trend
Damit ist doch schon alles gesagt, es ist nur eine Mode und nichts neues. In absehbares Zeit wird dann was anderes neu aufgelegt, Glyx, Low-Carb, die Ananas-Froschpenis-Diät oder was auch immer gerade zur Auflagensteigerung beiträgt.
 

Asteria

Guest
Entschuldige, aber könntest du mal versuchen, meinen Beitarg nach ernährungsphysiologischen Inhalten zu beleuchten und vielleicht auch zu begreifen?
Ich habe diese "Infos" nicht von irgendwo her, sondern auf einem Medizinerkongress von einem Dozenten für Stoffwechselerkrankungen gehört, den ich durchaus als kompetent betrachte :D.

Edit:
Skyhawk, ich hab mich glaube ich nicht exat und verständlich ausgedrückt, da hast du Recht.
Der Begriff "Nährstoffdichte" ist folgendermaßen definiert:

Die Nährstoffdichte eines Lebensmittels ist das Verhältnis vom Nährstoffgehalt bezogen auf die Energie. Anhand der Nährstoffdichte lässt sich die Qualität eines Lebensmittels und somit der gesundheitliche Wert beurteilen.

Sie kann nach folgender Formel berechnet werden:

Nährstoffdichte = Nährstoffgehalt (g/mg/µg in 100g) : Energiegehalt (kcal)

Ich bin gerade im Dienst und kann den Namen des Referenten nicht spontan sagen. Muss zuhause in Skript nachschauen.

Justskilled könnte helfen, der hat doch sicher schon Sozialmedizin gehabt, oder? Da gehörts zum Kurrikulum und in Innere sowieso.
 
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Energiegehalt ist klar, aber was ist Nährstoffgehalt? Ich dachte jetzt eigentlich es wär nur die Energiedichte gemeint, im Sinne von Energie / Volumen, wobei Kartoffeln ja z.B. einen recht geringen Wert haben und dadurch eher sättigen.

Kannst du das vielleicht mal an einem Beispiel vorrechnen?
 

Asteria

Guest
Hmm. Ich glaub, ich hab da tatsächlich einen Wurm reingebracht :cry:
Also eigentlich will ich nur plädieren für geringe Energiedichte (also Lebensmittel, die wenig Kalorien liefern) und dabei einen hohen Gehalt an essentiellen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen haben.
Skyhawk hat es also richtig erkannt, ich hab da eine Menge verwechselt...sorry, echt.

Aber hier gibts bestimmt genug Physiker, die das formal auflösen können. Ich schau heute abend mal nach, was der Ernährungsphysiologe an Fallstudien genannt und vorgerechnet hat. Ich kann mich nur noch an dieses Kartoffelbeispiel erinnern...
Tut mir Leid, Core.
 

Franzmann2

Guest
Dann wären wir wohl wieder beim verkomplizieren. Wenn du kopierst, dann gib auch bitte die Quelle an. ( http://www.asd-drehscheibe.de/Naehrstoffdichte.5399.0.html)

Meiner Meinung nach ist das absolut irrelevant. Es geht hier um die energetische Effektivität eines Nahrungsmittels, wobei bei der Gewichtsreduktion einfach nur die Energiedichte entscheidend ist:
Wieviel Energie ist auf wieviel Volumen und erzeugt dadurch wieviel Sättigung?
 

Asteria

Guest
Äh? Daher hatte ich es nicht. Diese Definition findest du überall, wenn du das Stichwort googlest.
Ich glaube, mein Denk/ und Verst'ndnisfehler liegt woanders.
Wahrscheinlich ist mit N'hrstoffdichte sogar der Gehalt an wichtigen Vitaminen etc. gemeint und ich hab es in meinem ersten Post total vertauscht...

Meine Umlaute gehen nicht mehr am Compi, komisch, es geht kein ' mehr..

Rechner spinnt.
 
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Diese "Nährstoffdichte" ist wohl eher ein Beispiel dafür, dass Mediziner oder diese Ernährungsleute nicht mit Zahlen umgehen können. Wenn man dieses "Rating"-System benutzt, dann kann man nämlich entweder nur immer jeweils einen einzigen Nährstoff betrachten (wie z.B. Vitamin C / Kalorien), was Schwachsinn wäre, da sich die Qualität von Lebensmitteln einfach nicht an einem einzigen Inhaltsstoff festmachen lässt oder aber die Werte kumuliert betrachtet, wobei es dann extrem schwierig werden würde die Nährstoffe untereinander zu gewichten (Was ist wertvoller? Vitamin C oder Magnesium? In welcher Menge wird es überhaupt benötigt?). Ausserdem wäre ja nach dieser Definition eine Multivitamintablette das gesündeste Nahrungsmittel der Welt.
 

Asteria

Guest
Ich bin euch noch einen Nachtrag schuldig.

Den oben erwähnten Vortrag, dem ich wohl nicht sehr konzentriert gefolgt bin, hielt Professor Dr. H. Hauner (Klinikum rechts der Isar der TU München) zur Therapie der Adipositas.
Das Kartoffelbeispiel sollte die unterschiedliche Energiedichte (also die unterschiedlichen Brennwerte ) eines Nahrungsmittels abhängig von der Zubereitungsweise demonstrieren. Es diente auch zur Verdeutlichung „unkritischer Verzehrsgewohnheiten“ übergewichtiger Personen und als Erläuterungsbeispiel zur besseren Veranschaulichung im Gespräch mit Patienten.
Prof. Hauner führte den Begriff der Nährstoffdichte nach D-A-CH 2000 an, der das Verhältnis essentieller, also lebensnotwendiger Nährstoffe, die der Körper selbst nicht bilden kann, zu dem Energiegehalt in der Nahrung beschreibt.
Er betonte, dass eine hohe Konzentration essentieller Nährstoffe in Nahrungsmitteln möglichst geringer Energiedichte am wünschenswertesten seien, wenn der Patient auf gesunde Art abnehmen soll, also eine hohe Nährstoffdichte bei niedriger Kalorienzahl des Lebensmittels.
Es gibt dazu einige Rechenbeispiele im Internet und für die verschiedenen Nährstoffe auch Äquivalenzzahlen.

Leider passt das Wort „Trend“, das ich gebrauchte hier auch nicht, denn es handelt sich um wissenschaftlich belegte ernährungstherapeutische Erfahrungswerte, mit denen sich Mediziner in unserer überfütterten Wohlstandsgesellschaft zunehmend auseinandersetzen müssen, um den Gefahren vorzeitiger Arteriosklerose und ihren Folgekrankheiten, oder auch dem metabolischen Syndrom entgegenzuwirken.

Ich habe hier einen ganz netten Link gefunden, der über die Inhaltsstoffe der Nahrung informiert. Es geht bei der Nährstoffdichte auch gewiss nicht um ausschließlich vegetarische Nahrungsmittel, nicht dass wieder was falsch rüberkommt.

http://www.opus-nrw.de/medio/praxis/josten/pdf/inhaltsstoffe.pdf

Übrigens, Core, bei allem Respekt gegenüber deinen mathematischen Fähigkeiten, - ich denke, deine Soft Skills ließen sich noch potenzieren. :)
 
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also ich habe in 50 tagen ~25 kilo abgenommen. (115 -> 90) Ernährung in der Zeit war pro Tag ein Brötchen mit Frischkäse, nur Wasser. Danach habe ich ~5 monate wieder ganz normal gegessen. Anfangs ging natürlich weniger in Magen rein - der hat sich da schon bisserl angepasst. Ganze Pizza schaffte ich nicht mehr^^.

Nun bin ich dabei von 93 (hab wider 3kg aufgebaut in ~halben jahr) auf 78 zu switchen (bin 1.84). Faste wieder seit genau einer Woche, und hab bis heute 6KG runter.

Ungesund? Ja, sicherlich. Aber ich hab kein Bock 3 Jahre Diät zu halten für die fast 40 KG. Und ungesund ist viel -_- Mein Stoffwechsel hat sich auf jeden Fall nicht quer gestellt, und Mangelerscheinung konnte ich absolut keine Bewusst wahrnehmen.

Ich würde es auf jeden Fall immer und immer wieder auf so eine radikale Art und Weise machen. Dass es ungesund ist, ist mir wie gesagt bewusst und genauso egal.
 

ddv

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Ja, siehst zwar mega behindert danach aus weil die Haut wie n nasser Lappen an deinem Körper runter hängt und du neben dem Fett sämtliche Muskelmasse verlierst. Aber ansonsten ne Super Idee!!!
 

Souvereign

Guest
Original geschrieben von e-Sport)Xedo(
also ich habe in 50 tagen ~25 kilo abgenommen. (115 -> 90) Ernährung in der Zeit war pro Tag ein Brötchen mit Frischkäse, nur Wasser. Danach habe ich ~5 monate wieder ganz normal gegessen. Anfangs ging natürlich weniger in Magen rein - der hat sich da schon bisserl angepasst. Ganze Pizza schaffte ich nicht mehr^^.

Nun bin ich dabei von 93 (hab wider 3kg aufgebaut in ~halben jahr) auf 78 zu switchen (bin 1.84). Faste wieder seit genau einer Woche, und hab bis heute 6KG runter.

Ungesund? Ja, sicherlich. Aber ich hab kein Bock 3 Jahre Diät zu halten für die fast 40 KG. Und ungesund ist viel -_- Mein Stoffwechsel hat sich auf jeden Fall nicht quer gestellt, und Mangelerscheinung konnte ich absolut keine Bewusst wahrnehmen.

Ich würde es auf jeden Fall immer und immer wieder auf so eine radikale Art und Weise machen. Dass es ungesund ist, ist mir wie gesagt bewusst und genauso egal.

Ich weiss es ist privat, aber hast du "Schwangerschaftsstreifen" und hängende Haut?
Naja ansonsten.. übertreibs nicht, Mangelerscheinungen gibts auch erst im Nachhinein und nicht von heute auf morgen...
Futterst du wenigstens Multivitamintabletten oder sowas?
Also ist ja deine Sache, aber bei soner krassen Diät bestehste doch am Ende aus nix, verlierst ja nonstop Muskelmasse...

Also an deiner Stelle würd ich so ca. 1500-2000kcal zu dir nehmen und zwar nur in Form von Salat, Gemüste bissl Obst und Eiweiß dazu noch bisschen Sport und du nimmst genausoschnell ab, aber schonmal um einiges besser...
 
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also ich habe noch keine schwangerschaftsstreifen bemerkt :elefant:

muskelmasse abnehmen - ich hatte glaube ich noch nie mehr muskeln als ich für meinen bürojob benötige. da ich mich ehrlich gesagt sogar von tag zu tag fitter fühle da ich ja leichter werde, kann ich mir nicht vorstellen dass meine muskelmasse im vergleich zu vorher relativ gesehen geringer geworden ist.

ich kann genauso weit laufen, ich kann genausoviel heben, und zum beispiel fällt es mir leichter mich mit bauch only aus liegeposition am rücken aufzusitzen, also ohne abzustützen.

es ist ja nicht so dass ich von 300 kg aus 70 kg schrumpfe, ich nehme in einem durchlaufszeitraum von monaten (hatte ja ne 5monate pause zwischen den zwei großen schritten) 40 kg insgesamt ab, und das ja net nur am bauch oder so sonder rundherum.

wie gesagt, es hängt nix und ich hab keine komischen streifen. ich kann euch gern ein foto zeigen :D

und zum thema salat: beim zweiten (aktuellen) schritt habe ich mir vorgenommen die ernährung mit diversen 0-kalorien futter wie salate ohne öl (gurke, tomate, karotte) sowie gemüse (diese tiefkühlpackungen die 15 kal / 100 G haben) zu ergänzen. sollte den vitaminhaushalt halbwegs in ordnung halten.
 
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jo vorher / nachher foto würd mich echt interessieren (kann ja gerne mit klamotten sein;)) aber so was find ich immer interessant zu sehen.

Über gesund / ungesund möcht ich mich garnicht auslassen, ich glaube fasten ist an sich, solange man darauf achtet dass man trotzdem wichtige Vitamine etc zu sich nimmt nicht unbesund. Aber wie schauts mit Konzentration in der Zeit aus? Ich kann wenn ich wirklich Hunger habe z.b. absolut nicht mehr effektiv lerne.

Aber Muskeln baust du, wenn du nicht paralel auch Sport treibst, definitiv ab. Deswegen solltest du aufjedenfall nebenbei zumindest leichten konditionssport wie schwimmen oder radfahren betreiben. Dafür lieber auch mehr essen, an der Kalorienbillanz ändert es nichts.
 
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vorher fotos müsst ich ausgraben. aktuelle kann ich heute abend mal schaun :)

konzentration und generell hungergefühl - die sache ist so: die ersten tage is besonders ungemütlich. da hat man dauernd hunger, und immer wenn jmd anders was isst / wenn man leckere sachen sieht packt einem so ein heißhunger gefühl.

nach einer woche in etwa minimiert sich dieser wunsch zu "fressen" und man kommt gut klar. ich fühle mich z.b. sogar besser dann und mag gar nichts, weil ich mich einfach wieder nen stück wohler fühle wenn ich den gürtel wieder eine stufe enger stellen kann was eine woche davor noch gar nicht ging. imho ist das steigende wohlbefinden >>>>>>>>>>>>>>>>>>>> dem hunger :p

sport ... ich bin (leider!!!!) einfach kein fan davon. ich habs mir schon soo oft vorgenommen. laufen gehen. fitnesscenter. schwimmen. alles mögliche. aber es macht einfach kein spaß. ich tu dann lieber mit freunden nerden, vorm pc sitzen, einfach nur auf eine sonnige wiese legen und faulenzen - solche dinge halt.

einzig könnt ich mir vorstellen z.b. viel tennis/tischtennis zu spielen, das geht ja auch gut auf die pumpe nach 1-2 stunden. aber da fehlt mir der sparring partner dafür, weil mein ganzer freundeskreis in etwa so sportlich ist wie ich :8[:
 

EasyRider

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Tja, anfangen und regelmäßig Sport betreiben und die Lust daran kommt von selbst würd ich sagen.
Such dir irgendwen mit dem du Sport zusammen machen kannst, muss ja nicht jemand sein mit dem du sonst immer Abhängst. Ich mache auch regelmäßig mit Leuten Sport mit denen ich sonst eher wenig zu tun hab, aber dadurch motiviert man sich viel mehr als wenn man alleine Schwimmen geht etc.

Und es gibt soviele möglichkeiten heutzutage:

- Klettern
- Biken
- Joggen
- Schwimmen
- Badminton/Tennis/Tischtennis
etc. etc.

da wird sich doch was finden lassen wo noch jmd. mit dir zusammen mitmachen will.
 
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Also wenn die 25kg reines Fett wären, dann hättest du jeden Tag ein Defizit von 3500kcal gehabt. Das hat ein sehr sportlich aktiver 100kg Mensch als Gesamtumsatz. Wird also schon sehr viel Muskelmasse dabei gewesen sein. Trotzdem Respekt, dünn und kaum Muskeln ist immer noch besser als fett und ein bisschen Muskeln.
 
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Nur noch nen kleinen Nachtrag für Dog.

Fitnesscenter habe ich nun so verstanden, dass du Gewichte wuchtest und blabla. Das bringt abnehmtechnisch nicht sooooo viel. Es steigert den Grundumsatz zwar, aber das war es auch. Ausdauersport (Joggen, Schwimmen und Radfahren) haut schon mehr Kalorien übern Jordan. Grade wenn du eh im Fitnesscenter bist, kannst du da auch das aufwärmen am Fahrrad etc immer nen bischen erhöhen. Für gutes Abnehmen bringt ne Std joggen einfach mehr als ne Std Gewichte heben. Um deine Armmuskeln brauchst keine Sorge zu machen wenn du 2-3 Tage/Woche net trainierst, sondern joggst. Die bleiben meiner Erfahrung nach über Monate konstant auch wenn das umgestellt wird.

Der Rest der hier steht erklärt das mit dem Abnehmen relativ gut.
 
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Man man, diese Erbsenzählerei.
Ich hab atm 78 kg (trainiert) mit 1,76 m, fahre SEHR gut damit.
Hatte sogar 84, hab 6 kg abgenommen und möchte wieder ca. 2kg zunehmen, damit ich auf 80 bin.

Mein "Essensplan"

Morgens: 4 Brötchen - geschmiert, Tomaten, Gurken, Paprika, Müsli und noch ein süßes Stück.

Mittags: Warmes essen, Nudeln, Reis whatever.

Abends: nur Wasser, wenn ich hartcore hunger habe, das vom Mittag.

zwischendrin sehr viel Obst und Gemüse.

Trainiere atm 7 x die Woche, d.h. 3 o. 4 Joggen + 3 o. 4 Fitness

Mach es so wie du es denkst... ^^
Ich ess manchmal wie ein Scheunendrescher, am nächsten Tag dafür einfach weniger...
Alleine weil ich keine Cola&Co. trinke, habe ich 3 kg abgenommen.

€: Hab grad Salzbretzeln gegessen, geownt. Schluck Wasser = gg ^^
 

qwertzasdf1234

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Original geschrieben von Asteria
Justskilled könnte helfen, der hat doch sicher schon Sozialmedizin gehabt, oder? Da gehörts zum Kurrikulum und in Innere sowieso.

bin Vorkliniker :elefant: 4. Semester.. sagmal, könntest mir mal ne PM mit deiner ICQ schreiben? :elefant:
 
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