Gesetzlicher Mindestlohn wirklich so sinnvoll?

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Ich bin auch nicht der Meinung, dass an Agenda 2010 alles urübel war. Der Kerngedanke (Lohnsenkung = mehr Beschäftigung) war aber falsch und muss korrigiert werden.

Die Agenda 2010 ist das mit Abstand beste was die SPD in den letzten 50 Jahren geschafft hat und sie ist zu einem großen Teil verantwortlich dafür, dass Deutschland heute in der Weltwirtschaft so gut da steht. Und dann kommst du daher und willst ihren Kerngedanken, der ganz offensichtlich perfekt funktioniert hat, korrigieren? Wie kommt man auf solche Gedankengänge?
 
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Mindestlohn wird nicht kommen. Die CDU hält sich ein Heer von Arbeitslosen, und propagiert per RTL, BILD und co. das typische Bild des faulen Arbeitslosen um so die Angst unter der Mittelschicht zu schüren sodass Firmen diese noch härter ausbeuten können.

Die CDU stellt es so hin, dass die Mehrheit der dummen Bevölkerung glaubt, nicht die Reichen Ausbeuter sind an allem schuld, sondern die widerlichen Arbeitslosen, die sich ja jederzeit einen Job suchen können wenn sie nur wollten.
komisch bei langzeit a denk ich genau das
 
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Die Agenda 2010 ist das mit Abstand beste was die SPD in den letzten 50 Jahren geschafft hat und sie ist zu einem großen Teil verantwortlich dafür, dass Deutschland heute in der Weltwirtschaft so gut da steht. Und dann kommst du daher und willst ihren Kerngedanken, der ganz offensichtlich perfekt funktioniert hat, korrigieren? Wie kommt man auf solche Gedankengänge?
Deutschland steht zur Zeit nicht gut da, das ist ne einzige Blase. Eine Wirtschaft basierend auf ner billigen Währung und Exportüberschüsse, ja wie dumm kann man eigentlich sein?
Trotzdem war die Agenda 2010 natürlich richtig und notwendig und SFJunky hat keine Ahnung von dem was er redet.
 
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Deutschland steht zur Zeit beschissen da, dass es uns angeblich gut geht ist ein einziges Missverständnis. Eine Wirtschaft basierend auf ner billigen Währung und Exportüberschüssen, ja wie dum kann man eigentlich sein?
Wir geben effektiv/netto dem Ausland Kredit bis zum Sankt Nimmerleinstag und lassen währenddessen unsere Infrastruktur verfallen. Prost Mahlzeit.
 
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Natürlich steht Deutschland auch gut dar, weil es ganz massiv von der Zinssituation profitiert, unter der Südeuropa so leidet.
Aber wir stehen wirklich gut da, ob das langfristig so bleibt ist eine andere Sache aber jetzt geht es uns einfach blendend.
Dass wir überhaupt in so einer Situation sein können verdanken wir aber zu einem großen Teil der Agenda 2010, durch die dringende Strukturreformen angegangen wurden.
 
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Die einen sagen "hurra wir fliegen", die anderen sagen "ja, aber der Boden kommt immer näher". Ich gehöre zu denen die finden dass die aktuell akzeptable Wirtschaftsverfassung eher vorübergehender und instabiler Natur ist. Wie eine Fehlbuchung der Bank die einem eine Million überweist darf man sich darüber halt nur solange freuen bis die Million zurückgebucht wird.

Es liegt noch viel zu viel im Argen als dass man auch nur ansatzweise über die tolle Situation jubeln könnte. Deutschlands Schräglage in der Zahlungsbilanz ist nicht gerade etwas was im Duden unter "erstrebenswert" zu finden ist. Dass Deutschland durch diese Strategie in den letzten Jahren ein paar Hundert Mrd. versenkt hat die im Inland zumindest schöner hätten versenkt werden können, kann man z. B. hier nachlesen: http://www.bis.org/publ/work424.htm
 

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Aber wir stehen wirklich gut da, ob das langfristig so bleibt ist eine andere Sache aber jetzt geht es uns einfach blendend.

Wenn für dich blendend = nicht so beschissen wie dem Rest bedeutet haste recht, ansonsten eher nicht.

Ich mein das erst ganz Europa die Kreditwürdigkeit verlieren muss bevor es mal Investoren nach Deutschland zieht um hier den Binnenmarkt etwas anzukurbeln sagt doch eigentlich schon alles.

Btw, ich hab letztens gelesen das in Spanien der Export stark zugelegt hat in den letzten Jahren, schätze es geht mit Europa wieder Berg auf :deliver:
 
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Ich sags mal so, das Ziel der Agenda halte ich für sinnvoll, Absenkung des Lohnniveaus (Deutschland war zu teuer) und Reduzierung des Sozialstaates (auch zu teuer). Das sind halt auch genau die beiden Dinge die jetzt dem Großteil Europas bevorstehen, wir habens schon hinter uns.

Wirklich stören tut mich an der Sache eigentlich nur der Zwang Tätigkeiten anzunehmen bei denen man trotzdem noch aufstocken muss da das aus Anreiztechnischer Sicht einfach ne Katastrophe ist. Da kann man die Unternehmen auch direkt subventionieren. Hier sollte man sich was anderes überlegen. Der Rest passt imo mehr oder minder.

Wenn für dich blendend = nicht so beschissen wie dem Rest bedeutet haste recht, ansonsten eher nicht.

Ich mein das erst ganz Europa die Kreditwürdigkeit verlieren muss bevor es mal Investoren nach Deutschland zieht um hier den Binnenmarkt etwas anzukurbeln sagt doch eigentlich schon alles.
Passt ja auch wieder alles sehr jut zusammen!


Btw, ich hab letztens gelesen das in Spanien der Export stark zugelegt hat in den letzten Jahren, schätze es geht mit Europa wieder Berg auf :deliver:
http://www.querschuesse.de/das-spanische-experiment-gibt-deutschland-recht/


Bin ansonsten wie so oft ganz bei Bootdiskette. Deutschlands Wirtschaftsmodell ist atm ein reines Ponzi-Game.
 
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Man muss zur Verteidigung der Eurozone sagen dass innereuropäisch die deutsche Zahlungsbilanz aktuell nahezu ausgeglichen ist. Dummerweise ist das gerade falschherum weil innerhalb der Eurozone –– vorausgesetzt sie bleibt bestehen –– Auslandsschulden sicherer sind als ggü. dem Rest der Welt.
 

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Passt ja auch wieder alles sehr jut zusammen!

Naja meinste denn das höhere Löhne und Lohnnebenkosten Investoren anziehen würden? Ich eher nicht. Imo hat 2010 geholfen und ist ein Grund warum es uns jetzt besser geht als dem Rest. Das dieses exportlastige Wirtschaftsmodell, dass ja zu nem Großteil der viel zu schwachen Währung geschuldet ist, scheiße ist tut dem ganzen imo keinen Abbruch.
 
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Wenn man das ins Ausland investierte Geld einfach im Inland investieren würde bräuchte man auch keine Investoren. Um es mal ganz platt und pauschalisierend zu sagen.
 

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Tja aber scheinbar halten es selbst die Leute hier in Deutschland für schlauer im Ausland zu investieren. Woran liegts? Gut höhere Löhne und Kaufkraft würden die Konsumnachfrage wohl etwas ankurbeln aber ob das so den Unterschied macht würde ich eher bezweifeln
 

Deleted_228929

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Naja meinste denn das höhere Löhne und Lohnnebenkosten Investoren anziehen würden? Ich eher nicht. Imo hat 2010 geholfen und ist ein Grund warum es uns jetzt besser geht als dem Rest. Das dieses exportlastige Wirtschaftsmodell, dass ja zu nem Großteil der viel zu schwachen Währung geschuldet ist, scheiße ist tut dem ganzen imo keinen Abbruch.
Blöd halt nur, dass die Lohn- und Steuersenkungsorgie der letzten 10, 15 Jahre nicht zu dem Investitionsboom geführt hat, zu dem sie lt. Neoklassik hätte führen sollen. Aber zum Glück kam da ja jetzt die Eurokrise und uns den Saft absaugende Südeuropäer dazwischen - Hans-Werner-Weltbild gerettet. :deliver: Schon die Behauptung es sei überhaupt eine massive Lohnsenkung nötig gewesen weil zu teuer etc. ist zu hinterfragen: http://www.wirtschaftsdienst.eu/archiv/jahr/2011/7/2598/
 

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Tjo vielleicht hat Deutschland auch einfach ein großes "Bitte woanders investieren" Schild irgendwo hängen gegen das man nichts machen kann. Ich weiß letztlich nicht woran es liegt, aber wenn der Binnenmarkt tot ist und viel ging da ja meines Wissens nach auch schon vor 2010 nicht, ist die Verbesserung der wesentlichen Standortpolitischen Faktoren (wie zb Lohnkosten) imo durchaus ne sinnvolle Maßnahme. Hat für mich auch nichts mit Neoklassik zu tun, ich sehs da einfach aus Unternehmens Sicht, bin ja auch Bwler. Das es nicht so sehr geholfen hat wie erhofft ist blöd aber das kann viele Gründe haben.

Ob sie nötig war ist imo gar nicht die relevante frage einfach weil "nötig" wieder son schwammiger Begriff ist, wichtiger wäre für mich die Antwort auf die Frage wieviel hat sie uns letzten Endes gebracht. Würden wir heute ohne 2010 genauso gut/besser darstehen? Sag du es mir.
 
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Deutschland wird wie der ganze Kapitalismus auf lange Sicht untergehen.

Überall geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander. Das geht vielleicht noch 10 Jahre so, vielleicht 20, vielleicht auch 30, aber irgendwann wird der grosse Knall kommen.

MMn wird das soziale System eh bald auseinanderfallen, wenn die heutige 40er und 50er Generation, welche den Arbeitsmarkt trägt, in Rente geht, und die ganzen BWL- und Jurastudenten von heute dann arbeitslos sind. Die Arbeitslosenzahlen werden in die Höhe schiessen, die Jungen werden die Alten ab einem gewissen Punkt nicht mehr tragen können etc.

Ausserdem wird Deutschland auch bald die Auswirkungen seiner beschissenen "Bildungspolitik" zu spüren bekommen.

Deutschland wird fallen. Wahrscheinlich später wie die USA, Spanien oder England, aber es wird defintiv so kommen. Ich hoffe nur dass ich den big crash nicht mehr miterlebe, das ist alles.
 
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(ich habe keine quellen dazu, aber von etwa 75-78 mio "nicht-arbeitslosen"

Ich soll mit jemanden über Mindestlohn ernsthaft diskutieren der glaubt es gäbe 75-78 Mio Arbeitnehmer in einem Land in dem ca. 82 Mio Menschen leben?
Und das beste, keinem Schwanz hier im Forum fällt diese unglaubliche Idiotie auf??

wtf? dafaq? srs? Da fälllt mir nur noch ein fast hoffnungsloses lölchen ein..... das ist so verfickt facepalm..... alter, aua

Dieses Forum ist doch immer wieder lustig.
Leute ich dachte die Mehrheit hier hätte Abi und würde studieren? Wenn hier ernsthaft die Bildungselite rumgimped, sollte ich wirklich mal übers auswandern nachdenken....
ihr bwl, Maschbau und vwl fotzen seid echt nen erbärmliches Armutszeugnis.


machs gut nicht-die-hellste.kerze-im-leuchter arne :(

Ach hab natürlich nicht weitergelesen, da du dich ja schon im zweiten Satz als ...... geoutet hast.......

Achja viel Spass noch beim "diskutieren" öhm hust ro ro roflll
 
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nein, hat echt niemand bemerkt. darauf kann man nur kommen, wenn man selbst offensichtlich nicht lesen kann.
stirb.
 
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Da will ich doch erstmal wissen wie hoch der Lohnkostenanteil bei einer Taxirechnung ist. Angesichts der doch nicht allzu niedrigen Benzinpreise kann ich mir nämlich nicht vorstellen, dass der sonderlich hoch ist.
 
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Ist halt ne gute Gelegenheit die Preise zu erhöhen weil man bereits einen Sündenbock hat. Bei der Euro-Einführung war es ja genau das selbe Spiel.
 
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Oh Mann, das Forum wieder in Höchstform.

Zeitungsartikel:
Aufgrund des Mindestlohnes werden Krankenhausfahrten deutlich teurer:

Deutlich anheben will der Verband die Tarife für Krankenfahrten. Die Beförderung von Kranken beginne an der Haustür des Fahrgastes und ende auf der Krankenhausstation. Dazu komme der bürokratische Aufwand.

SFFunky:
Aber mich würde interessieren wieviel Benzin man braucht um Papierkram auszufüllen, um den Patienten bis ins Krankenhaus zu begleiten.

Hint:
Kopf->Wand.

Bootdiskette: Taxis, Deutschland, Bürokratie -> Für die Preiserhöhung braucht es immernoch gute Argumente, sprich belastbare Zahlen.
 
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Ort
Berlin
Mir fehlt das wirtschaftliche Hintergrundwissen, aber wäre es nicht sinnvoller, etwa bei Geringverdienern die Nebenkosten zu senken, statt künstlich einen (je nach Sichtweise branchengebundenen uder -übergreifenden) Mindestlohn durchzusetzen?
Ich wäre eigentlich auch für einen Lohnuntergrenze, auch wenn die hier genannten Folgen wie Ansehen als "Maximallohn" bei Neueinstellungen von Arbeitskräften, Argumente für natürliche wie künstliche Preissteigerungen usw. eintreten könnten. Wenn dann von den angesprochenen 8,50 Euro dann nix ankommt und man genauso viel für den Konsum ausgibt wie vorher, bringt es vielleicht für die schönen Statistiken der Bundesbehörden etwas, aber dem Steuerzahler de facto wenig.

Finde aber eher, dass man parallel an anderen Stellschrauben drehen müsste. Eine Regulierung beim Mietpreisniveau in den Städten, ein EEG, bei dem auch große gewerbliche Energeverbraucher die Umlage wie der Privatverbraucher zahlt und andere Dinge spielen durchaus eher herein. Wäre so meine laienhafte Meinung.

Ich meine, irgendwas läuft doch schief. Wir haben in Deutschland mit die niedrigsten Lebensmittelpreise in der EU, und dennoch jammern alle über die Preissteigerungen. Da könnte man wieder die Löhne sowie den stetig wachsenden Anteil der Geringverdiener als Totschlagargument nehmen. Und außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass alle Menschen nur einer Geiz-ist-geil-Mentalität verfallen sind, trotz einem sehr hohen Anteil an Discountern im Lebensmittelbereich :confused:
Im Umfeld merke ich selbst bei Leuten, die nur durchschnittlich viel verdienen, dass sie z. B. an Fleisch und Fisch mittlerweile lieber weniger konsumieren, dafür aber in ein Fachgeschäft statt den Discounter gehen.

Aber zurück zum Mindestlohn.
 
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Ich wäre eigentlich auch für einen Lohnuntergrenze, auch wenn die hier genannten Folgen wie Ansehen als "Maximallohn" bei Neueinstellungen von Arbeitskräften, Argumente für natürliche wie künstliche Preissteigerungen usw. eintreten könnten. Wenn dann von den angesprochenen 8,50 Euro dann nix ankommt und man genauso viel für den Konsum ausgibt wie vorher, bringt es vielleicht für die schönen Statistiken der Bundesbehörden etwas, aber dem Steuerzahler de facto wenig.
Also ich denke, dass es zwar definitiv in manchen Bereichen Preissteigerungen geben wird, aber es ist natürlich fraglich, ob der Geringverdiener auch von eben jenen Steigerungen betroffen ist...ich behaupte mal das 20% mehr Kosten für Taxen den meisten Geringverdienern ziemlich wayne sein dürften, weil von denen das Taxi wohl nicht so wahnsinnig häufig genutzt wird ;)

@Login Für dich hab ich auch noch einen Kopf->Wand Hint...durch höhere Löhne nehmen die Krankenkassen auch mehr ein...aber Mister Superschlau kann uns ja gern mal vorrechnen, dass die Krankenhausfahten das bestimmt alles wieder auffressen :rofl2:
 
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@Login Für dich hab ich auch noch einen Kopf->Wand Hint...durch höhere Löhne nehmen die Krankenkassen auch mehr ein...aber Mister Superschlau kann uns ja gern mal vorrechnen, dass die Krankenhausfahten das bestimmt alles wieder auffressen :rofl2:
Ganz leicht am Thema vorbei, nicht wahr?
 
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Jo ich weiß das deine Aufregung leicht am Thema vorbeiging
 
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Bootdiskette: Taxis, Deutschland, Bürokratie -> Für die Preiserhöhung braucht es immernoch gute Argumente, sprich belastbare Zahlen.
Das denke ich nicht. Die Realität zeigt dass du das "belastbar" glatt streichen kannst. Es muss nur irgendwer sich ein paar beeindruckende Zahlen aus dem Arsch ziehen und die einfach häufig genug sagen und mit seinem herbeigekauften "Dr." unterstreichen. Das reicht damit nach 3 Monaten jeder die Zahlen glaubt. Was glaubst du worin das Geschäftsmodell so einiger privater Forschungsinstitute besteht? Protipp: Gewiss nicht in seriöser Forschung für ein besseres Morgen.
 
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