Geld

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Obwohl ich jetzt schon vor einigen Trollen Angst habe, hier ein kurzes interessantes Interview zum Thema Geld, Regionalismus und Wirtschaftskreislauf.

http://www.sueddeutsche.de/,tt4m1/finanzen/817/508955/text/

Gerade im Zusammenhang mit der heutigen EU-Krise würde ich mich die Meinung interessieren. Aber bitte ohne Dogmatismen ala "FED IST SOZIALISMUS!!!!!!!!!!!!!!!"

Ich persönlich finde in dem Interview sieht man sehr gut den Charakter des Geldes:

1. es "wertet" eine Tauschbeziehung spezifisch
2. es braucht Vertrauen/Sicherheit/"credit"

Außerdem steht hier im Grunde der Anspruch des Universalismus unter Tatverdacht. Sind alle Beziehungskreisläufe zwangsläufig gleich ("monetär") abzuwickeln, oder ist einer Abspaltung von Beziehungen oder Bereichen sinnvoll, z.B. Wasserversorgung oder Erziehung.
 

haviii

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Alles ist gut so wie es ist. Ohne Geld ist alles scheisse.
 
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Freie Währungen sind toll. Die Wertung einer Tauschbeziehung ist prinzipiell auch toll aber niemandem sollte aufgezwungen werden, wie (d.h. mit welcher Währung) er seine Tauschbeziehungen werten möchte.
Ich finde es schade, dass es hier keine Lokalwährungen gibt. Eine zinsfreie über Mikrokredite erzeugte Währung wäre ein sehr interessantes Experiment für kleinere Ortschaften.
 
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Gewisse Grundversorgung ist gerade in teilen des Osten Deutschlands noch völlig normal. Eltern meiner Freundin haben ( wie auf dem Land in Meck-Pom eigentlich alle) n kleines Beet mit Kartoffeln, Gurken, Tomaten, Zwiebeln, Kohl in 12 Varianten und sonstiges.
Klar, reicht net zum völligen Leben, aber eine gewisse selbstständige Versorgung ist dennoch möglich.
 
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Richtig. zB Sex, Liebe, leckeres Essen, lange schlafen, Freundschaften, Natur...macht ohne Geld alles keinen Spaß!

Ich glaube havii wollte eher darauf hinaus, dass es ohne Geld nicht funktioniert. Zurück zum Tauschhandel wäre ein so großer Rückschritt in der Entwicklung des Menschen, dass wir uns praktisch gleich vernichten könnten.
 
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Wer redet denn von Rückschritt zum Tauschhandel?
 
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Richtig. zB Sex, Liebe, leckeres Essen, lange schlafen, Freundschaften, Natur...macht ohne Geld alles keinen Spaß!

Das kannst du aber alles nur genießen, weil du in einer wohlhabenden Gesellschaft lebst, die ihren Wohlstand auf Geld aufbaut.

Verlaust, hungrig und frierend macht nämlich weder die Natur besonders Spaß, noch schläfst du herrlich usw...
 

haviii

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@Krassni Kulak

Das macht ohne Geld auch keinen Spaß.
 
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Echtes Geld hat selbst auch immer einen Wert an sich, wie Gold,Silber,Federn und Muscheln. Wäre der Dollar nicht mal gekoppelt gewesen, hätte es unser heutiges Papiergeld wohl kaum geben können. Das gleiche gilt ja anscheinend auch für den Palmas/Real.
Ich hoffe wir kriegen irgendwann wieder eine gedeckte Währung, um die ständigen währungspolitischen Eingriffe abzustellen.
 
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Das kannst du aber alles nur genießen, weil du in einer wohlhabenden Gesellschaft lebst, die ihren Wohlstand auf Geld aufbaut.

Verlaust, hungrig und frierend macht nämlich weder die Natur besonders Spaß, noch schläfst du herrlich usw...

Stimmt. Vor dem Kapitalismus waren alle Menschen immer und überall unglücklich. Denn wie wir wissen: Erst ein Zweitwagen und ein großer Fernseher machen das Leben erst richtig lebenswert!
 
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Du bist ja n ganz schön cooler Typ. RESPEKT, Mann!
Wann hast du eigentlich vor deine Pubertät hinter dir zu lassen?
 

haviii

Guest
DU bist doch die Mimose die auf unsere Welt nicht klarkommt und meinst hier mit deiner coolen Ironie auch nur einen Sackjucker hervorzurufen.
 
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Ich komm klar. Ich hab genug zu essen, ein Bett und ein Dach über dem Kopf. Darüberhinaus geniesse ich sogar den Luxus von ständiger Elektrizität und fliessendem Wasser. Mir tuts nur für die Milliarden Leute leid, die nicht so priviligiert sind wie ich.
 
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Echtes Geld hat selbst auch immer einen Wert an sich, wie Gold,Silber,Federn und Muscheln. Wäre der Dollar nicht mal gekoppelt gewesen, hätte es unser heutiges Papiergeld wohl kaum geben können. Das gleiche gilt ja anscheinend auch für den Palmas/Real.
Ich hoffe wir kriegen irgendwann wieder eine gedeckte Währung, um die ständigen währungspolitischen Eingriffe abzustellen.

Da hat jemand die Eigenschaften von Geld als Tauschmaßstab mal wieder NICHT verstanden. Gratulation. Tausch mal du lieber wieder mit Muscheln.

es gibt kein "echtes Geld" oder "unechtes Geld", Geld ist die Währung der wir vertrauen und die benutzt wird. Natürlich gibt es bei unterschiedlichen Währungssystemen unterschiedliche Vor- und Nachteile. Mit unserer heutigen Wirtschaft ist aber wohl ein "klassisches" Nominalwertsystem völliger Bullshit. Materrielle Sicherheit ist nur ein Garant von vielen.

Achja anscheinend hat hier wohl außer MV (und Mario der aber dumm zu sein scheint) keiner das Interview gelesen. Grats.
Naja reden wir lieber über ficken, grunzen und 1000 DM Brillen Haviiis Lieblingsthemen. Da scheinen sich die meisten ja besser auszukennen.
 
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haviii

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Golg du willst doch gar nicht über das Thema sprechen. Du findest Geld scheisse und es wird zur unterdrückung der armen Neger in Takatukaland benutzt.

Es ist IMMER das Gleiche. Liegende Acht. Repeat.

Generation um Generation von Mittelstandskindern wie Du kommt ins Hauptstudium und nervt die normalen Menschen mit ihrem qualitativen Gesülze. Es hängt einem zu den Ohren raus. Alleine schon sich über so einen Kack überhaupt Gedanken zu machen zeigt mir, dass Du den richtigen Sinn des Lebens zu 0,0 verstanden hast und immernoch ein Kind bist. Echt es geht einem SO auf den Sack.
 
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Stimmt. Vor dem Kapitalismus waren alle Menschen immer und überall unglücklich. Denn wie wir wissen: Erst ein Zweitwagen und ein großer Fernseher machen das Leben erst richtig lebenswert!

"Kapitalismus" gibt es nicht erst, seit Marx ihn als solchen definiertr hat. Schon die alten Ägypter bauten ihre Kultur mit "Geld" auf. Natürlich waren handelnde (wohlhabende) Leute glücklicher als arme. Weil sie sich auf das Leben konzentrieren konnten statt täglich ums Überleben zu kämpfen.
 
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Yo anscheinend hast du das Interview AUCH nicht gelesen. Wer redet denn bitte vom Geld abschaffen? Kein Mensch bezweifelt, dass es total sinnvoll ist. Sogar Wertpapiere etc. ("unechtes Geld") sind eine wichtige Sache zur Kapitalakkumulation. Keiner bestreitet das, keiner will Geld abschaffen (d.h. ka vielleicht will das jemand, ICH jedenfalls nicht.)

Keine Ahnung was du im Takatukaland willst, vielleicht Krieg führen? Aber sorry ich muss dich enttäuschen "normale Menschen" gehen nicht zum Bund und studieren dorten um sich dann einen auf ihre Waffengeilheit einen runterzuholen.

Und da wir beide hier im Forum abhängen, zeigt höchsten, dass du auch ein Kind bist. Wenn du mir das schon vorwerfen willst.

Außerdem wollte ich hier keine Diskussion starten ala: "auch ohne Geld kann ich glücklich sein", oder "wann wurde Geld eingeführt". Solche Fragen sind bullshit. Ehrlich gesagt wäre mir da eine ernsthafte Antwort von MV schon wichtiger gewesen als so ein Schmarn wie "ÖPÖ wer Geld abschaffen will isn HIPPY!".
 
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Da hat jemand die Eigenschaften von Geld als Tauschmaßstab mal wieder NICHT verstanden. Gratulation. Tausch mal du lieber wieder mit Muscheln.

Wo ist dein scheiss Problem, komm mal runter. Güter die es zum Geld brachten hatten immer noch einen anderen Nutzen, als das sie ausschließlich zum Tauschen benutzt wurden. Versuch du mal deiner Bevölkerung eine Papierwährung aus dem nichts aufzudrücken. Was meinst du denn, wo das Vertrauen in die Währung herkommt?
Und ja, Geld unterliegt bestimmten Eigenschaften, z.B. das es einen konstanten Wert behält, aber das klingt heutzutage ja fast nach Utopie.
 
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Außerdem steht hier im Grunde der Anspruch des Universalismus unter Tatverdacht. Sind alle Beziehungskreisläufe zwangsläufig gleich ("monetär") abzuwickeln, oder ist einer Abspaltung von Beziehungen oder Bereichen sinnvoll, z.B. Wasserversorgung oder Erziehung.
Tja, ich habe mich da genauso wie beim Lesen des Interviews gefragt, was die Folgen davon wären komplementärwärungen einzuführen.
Nehmen wir mal das im Interview genannte Beispiel Pflegedienst/Soziale Stunden.
Um den Pflegedienst für mein krankes Mütterchen in anspruch zu nehmen, muss ich sozialen Dienst leisten. Jeden Tag 2-3 Stunden die an Pflege benötigt werden verschaffen mir somit einen geregelten Elfstundentag. Oder ich trete mit der Arbeit kürzer, arbeite also nurnoch halbtags. Heisst ich verbringe einen Teil der Zeit, den ich sonst mit meinem erlernten Beruf verbracht hätte mit ...tja, was hab ich mir unter einem Sozialen Dienst denn vorzustellen?
Sowas wie 'n Zivi? :ugly:
Wem ist denn bitte damit geholfen? Und wieviele studierte Teilzeithausmeister will sich unsere Gesellschaft leisten?

Da is der Palmas als lokale Allgemeinwährung doch interessanter. Hat nach meinem Verständnis den gleichen Effekt wie lokale Schutzzölle, richtig? Es stellt sicher, dass das Geld wieder in einem bestimmten Gebiet ausgegeben wird.
Hm - is jetzt aber auch nicht so bahnbrechend, oder?
 
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lol ogergolg, natürlich habe ich das interview nicht gelesen. lol

aber ich werde es havii gleichtun.
 

haviii

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SZ-Interview gelesen.

Bin kein WiWi. Ich sage nur soviel. Geld ist mir scheissegal. Kaufkraft ist mir wichtig. Ob ich 20k dollar oder 15k € oder 250 pfund sterling silber habe ist mir kackegal.
Wichtig ist mir, dass ich dafür immer nen gutes Motorrad kriege.
 
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Ich finds echt lustig was für träumer hier rumlaufen.Ich zitiere:"Alles ist gut so wie es ist.Ohne Geld ist alles scheisse."Lächerlicher gehts kaum noch
 
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havii hat vollkommen recht.

LEtztendlich hängt alles mit dem Leistungsprinzip zusammen: warum soll ich von meinem mühsam Erarbeitetem etwas an andere Leute abgeben, die sich einen faulen Länz machen? Da ist es ganz egal, ob ich mir als Bankmanager "Geld" in seiner reinsten Form erwirtschafte, oder ob ich im Schweiße meines Angesichts auf meinem Kartoffelacker die Ernte zusammenkratze, welche mich durch den Winter bringt.
 
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Wenn es dieses Geld system nicht geben würde so wie es heute ist,müsste auch niemand was an den faulen länz abgeben.Jeder müsste sich um seine eigene Kartoffeln aufm Acker kümmern.Und nur weils euch so wie es ist besser passt,heist das noch lange nicht das es richtig ist.
 
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Dann müssten wir statt HartzIV-Geldern eine tägliche Ration Kartoffeln an die Arbeitslosen abgeben. Stichwort Währung ist das Problem, an dem alles scheitert.

Sobald es Tauschhandel gibt (das ist letzten Endes auch eine Währung), gibt es Begehrlichkeiten. Damit entsteht ein Sozialsystem, welches dem unserem ähnelt. Wir sind ja nicht die ersten: schau ins antike Rom, ins antike Griechenland, ins alte Persien, China und Ägypten.
 
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Also für mich wären "Arbeitlose" in dem fall dann Waisen bis zu einem bestimmten alter,ältere menschen die zu gebrächlich sind um zu arbeiten,Körper und geistig behinderte.Im großen und ganzen alle,die es nicht schaffen würden sich selbst zu versorgen.Was die faulen hunde,die schnorrer angeht,ich hätte da kein problem mit die verhungern zu lassen.Wer nicht arbeiten WILL,nicht mal um sich selbst zu versorgen der soll auch keine Kartoffeln bekommen so einfach ist das.
 
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Da hast du recht: sag das mal in der heutigen Zeit, dass du allen, die nicht arbeiten "wollen" keine Sozialleistungen zukommen lässt.

Nach dem Motto: HartzIV-Empfänger können schließlich immernoch auf den Felder arbeiten, falls sonst nix mehr geht.
 
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Es würde nicht gehen mit dem jetztigen System.Hätte man das von vornherein anders geregelt mit den faulen hunden,wären die heute nicht so verwöhnt und würden sich auch mal selber bewegen.Aber,es ist wie es ist,und da wird sich in zukunft auch nicht groß was ändern.Falls doch, dann nur zum schlechteren für alle.
 
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ohne geld wäre richtiger handel unmöglich. man geht ins autohaus, will nen porsche aber der händler will keine kartoffeln, man verdient aber nichts außer kartoffeln - und dann?

meiner meinung nach heulen im endeffekt immer nur die leute rum, welche eben nichts geschissen kriegen. warum haben die armen leute in der 3. welt nichts? sicher nicht, weil die europäer reich und toller geboren sind, sondern weil die westliche welt sich den standard erarbeitet hat.

mir ist auch klar, dass niemand was dafür kann in welche familie er geboren wird aber man sollte z.b. nicht immer auf den kindern reicher eltern rumhacken sondern eben anerkennen, dass deren eltern, großeltern und weiss gott wer eben was aufgebaut haben.

im endeffekt hat jeder die chance was aufzubauen, jeder hat hierzulande die möglichkeit das abitur zu machen, ein gutes studium abzulegen, durch andere qualifikationen oder durch softskills die möglichkeit einen gut dotierten job zu bekommen.

sollte jemand eben selber nichts schaffen und weder reiche angehörige haben, so hat dieser eben pech. die möglichkeit was zu reissen besteht für jeden.

ich kenne z.b. selbst jemanden, der beruflich sehr erfolgreich ist und nen haufen schotter verdient und das obwohl seine eltern dauerarbeitslose und alkis sind - engagement, fleiß und ein wenig talent werden belohnt.



edit: um nochmal das thema sozialleistungen aufzugreifen, diese sollte mmn. für jeden streichen, der ein jobangebot nicht annnimmt aber gesundheitlich und familiär dazu in der lage wäre. wenn ich nicht selbst in der lage bin eine arbeit zu finden welche mit gefällt muss ich eben was anderes tun. den traumjob kann man derweil suchen.
 
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ohne geld wäre richtiger handel unmöglich. man geht ins autohaus, will nen porsche aber der händler will keine kartoffeln, man verdient aber nichts außer kartoffeln - und dann?

meiner meinung nach heulen im endeffekt immer nur die leute rum, welche eben nichts geschissen kriegen. warum haben die armen leute in der 3. welt nichts? sicher nicht, weil die europäer reich und toller geboren sind, sondern weil die westliche welt sich den standard erarbeitet hat.

mir ist auch klar, dass niemand was dafür kann in welche familie er geboren wird aber man sollte z.b. nicht immer auf den kindern reicher eltern rumhacken sondern eben anerkennen, dass deren eltern, großeltern und weiss gott wer eben was aufgebaut haben.

im endeffekt hat jeder die chance was aufzubauen, jeder hat hierzulande die möglichkeit das abitur zu machen, ein gutes studium abzulegen, durch andere qualifikationen oder durch softskills die möglichkeit einen gut dotierten job zu bekommen.

sollte jemand eben selber nichts schaffen und weder reiche angehörige haben, so hat dieser eben pech. die möglichkeit was zu reissen besteht für jeden.

ich kenne z.b. selbst jemanden, der beruflich sehr erfolgreich ist und nen haufen schotter verdient und das obwohl seine eltern dauerarbeitslose und alkis sind - engagement, fleiß und ein wenig talent werden belohnt.



edit: um nochmal das thema sozialleistungen aufzugreifen, diese sollte mmn. für jeden streichen, der ein jobangebot nicht annnimmt aber gesundheitlich und familiär dazu in der lage wäre. wenn ich nicht selbst in der lage bin eine arbeit zu finden welche mit gefällt muss ich eben was anderes tun. den traumjob kann man derweil suchen.


Ich musste lachen als ich den "(.....warum haben die armen leute in der 3. welt nichts? sicher nicht, weil die europäer reich und toller geboren sind, sondern weil die westliche welt sich den standard erarbeitet hat.)" satzt gelesen habe.Sowas kann auch nur jemand behaupten dem es finanziell gut geht und der alles glaubt was man in der schule lernt.Und mit "erarbeitet" meinst du sicher DURCH KRIEGE ERBEUTET.

Zum nachdenken....http://thecow.me/22e55e8a
 
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