Ich empfehle dir Benjamin Graham - The intelligent investor. Braucht sehr geringe Vorkenntnisse, die du dir bei Nichtvorhandensein auch über Google aneignen kannst.
das was jemand lesen sollte der überhaupt keinen plan hat und sich einen überblick darüber verschaffen möchte, was er mit seinem geld alles anfangen kann.
ne leider weiss ich da selbst nichts, aber laut der amazonbeschreibung ist das 1. von robkill sicherlich gut dazu geeignet um sich eine übersicht über verschiedene anlagemöglichkeiten und -strategien zu verschaffen.
Beate Sander beschäftigte sich schon während ihrer Tätigkeit als Realschullehrerin mit der Börse. Die Pädagogin machte mit der Gründung einer Börsen-AG, der Veröffentlichung eines Schul-Börsenratgebers und der „Börsenführerschein“-Serie auf sich aufmerksam. Beate Sander arbeitet heute als VHS-Dozentin und Kundenberaterin für Börsenwissensfragen. Sie schreibt Börsenbücher, Börsenkommentare und Wirtschaftskolumnen.
muahaha, wie geil dort mit "AG" geworben wird.
Wenn auch nur einer dieser Autoren den Weg zum (schnellen) Geld gefunden hätte, würde er/sie nicht solche crappy Bücher schreiben o_O. Der Titel des Buches von Weber ist evtl nicht sonderlich sexy, aber das Buch ist sicherlich sowohl didaktisch als auch inhaltlich besser als das, was eine VHS Lehrerin geschrieben hat. Immerhin ist er ein ziemlich gut publizierter Professor in einem Bereich, der für die Börse (und gerade Privatanleger) wichtigen Dinge zusammenfasst - Behavioral Finance.
Mein Buch hat zu jedem von Graham geschriebenen Kapitel einen aktuellen (von 2003) geschriebenen Kommentar, der sich auf die "Gegenwart" bezieht. Zudem wage ich zu behaupten, dass die aktuelle Börsensituation einige Parallelen zur Vergangenheit aufweist.das buch ist sicherlich gut, habe es auch vor ca. zwei jahren mal gelesen.
aber bestimmt nicht das was jemand lesen sollte der überhaupt keinen plan hat und sich einen überblick darüber verschaffen möchte, was er mit seinem geld alles anfangen kann.
das buch ist über 60 jahre alt und es geht einfach hauptsächlich um value investing und ist damit sicherlich kein aktueller überblick.
Du willst ernsthaft, dass Anfänger die Geschäftsberichte von verschiedensten Firmen analysieren? Oder rätst du Leuten einfach auf gut Glück und ein paar Artikeln aus der Financial Times Deutschland ein diversifiziertes Portfolio zu erstellen? Da kann man es doch eigentlich gleich der Bank überlassen, es sei denn, man macht es aus Spaß.Damit ist es perfekt für den TE geeignet, denn ein Anfänger sollte sich ein diversifiziertes Portfolio aus Aktien und Bonds zusammenstellen und dringendst die Finger von Hebeln, Optionen, etc. lassen.
Mein Buch hat zu jedem von Graham geschriebenen Kapitel einen aktuellen (von 2003) geschriebenen Kommentar, der sich auf die "Gegenwart" bezieht. Zudem wage ich zu behaupten, dass die aktuelle Börsensituation einige Parallelen zur Vergangenheit aufweist.
Und was bitte schön ist grundlegender, als Value Investing? Das Erste, das jemand an der Börse überhaupt lernen sollte, ist nicht mit irgendwelchen Trends mitzulaufen, sondern sich über den tatsächlichen Wert eines Titels und dessen Preis Gedanken zu machen. Soweit ich mich erinnern kann, werden auch Aktien und Bonds sehr schön verglichen, z.B. in Bezug zu Inflation. Damit ist es perfekt für den TE geeignet, denn ein Anfänger sollte sich ein diversifiziertes Portfolio aus Aktien und Bonds zusammenstellen und dringendst die Finger von Hebeln, Optionen, etc. lassen.
Ich sage mir für meinen Teil, das ich erstmal mit einem Spielgeldportfolio Erfahrungen sammeln will (klar, dass kann man nicht 1:1 umsetzen, da es halt doch kein echtes Geld ist). Zumindest für einen Überblick wird mir das imho besser helfen als ein Buch zu lesen.
Kann sein, dass das nicht die optimale Anlage ist, aber ich habe einfach keinen Bock mehr mich irgendwelchen "Finanzberatern" anzuvertrauen die an Hand von Vergangenheitsdaten Renditen versprechen (irgendeinen Chart gibts immer der Super gelaufen ist), die dann doch aufgrund von "externen" Faktoren nie Eintreten (auch da gibts immer Gründe die man findet).
Imho trage ich bei so Investments das komplette Risiko, der "Berater" wählt auch nur irgendwelche Produkte aus seinem Katalog aus, kassiert die Provision und ich blech' die Gebühren und komm mit beschissen wenig raus.
Ich würde sogar behaupten wenn man wirklich viel Zeit investiert und sich sehr gut auskennt das man auch 20 - 40 % schafft. Wenn man sehr sehr risikobewusst ist kann man auch auch 200-300% schaffen. Das soll jetzt keinen ermutigen das Geld von Omi zu nehmen und zu verzocken
Keiner sagt das du Multimllionär wirst. Aber einige sind schon ohne Insider wissen zum Millionär geworden. Und ganz kleine Nummer stimmt schon. Aber über 5-8% sind drin wenn man sich ein wenig Auskennt. Das sind, wenn du 100k anlegst, also 5000 bis 8000 Euro. Allerdings muss man davon Steuer, Gebühren und Infaltion abziehen.
Ich würde sogar behaupten wenn man wirklich viel Zeit investiert und sich sehr gut auskennt das man auch 20 - 40 % schafft. Wenn man sehr sehr risikobewusst ist kann man auch auch 200-300% schaffen. Das soll jetzt keinen ermutigen das Geld von Omi zu nehmen und zu verzocken
Börsenspiele sind idr schon eine Abbildung des echten Aktien-Marktes, nur ohne Ordergebühren, Depotgebühren und eben nur mit Aktien (keine Anleihen oder Derivate). Dass "alle" bei Börsenspielen so erfolgreich sind, liegt daran, dass die Leute nur das Börsenspiel weiterspielen, wenn sie Erfolg haben. Wenn jemand von 50k auf 25k nach einer Woche ist, schaut er einfach nie wieder rein und vergisst das ganze schnell. Wenn jemand nach einer Woche aber bei 80k ist, wird er weiterspielen und seinen Freunden davon erzählen.
Und jetzt stell dir mal vor, du hättest nen Optionsschein mit nem Hebel von 3 gekauft.
Dann wären das gleich mal min. 70% gewesen. Aber die ganzen Hater hier haben ja alle Angst vor sowas..