Geld für Kinder gut anlegen

Shihatsu

Administrator
Mitglied seit
26.09.2001
Beiträge
46.435
Reaktionen
8.870
Jau, ich baller pro Kind (2*) 50 Euro auf je ein eigenes Konto des Kindes. Das gibt natürlich sogut wie garkeine Zinsen (o, hai, EZB, fick dich, EZB, kk thx n bai) und ist daher nicht sooo sinnvoll. Was sollte man denn stattdessen tun? Wichtig ist: Sollte kein Risiko beinhalten. Das Geld muss nicht "schnell" verfügbar sein (genauer: in 15 bzw 18 Jahren). Tips wie "baller es in deine Immonbilie" lass ich nicht gelten - der Tip ist zwar richtig, aber imho funktioniert das nicht - das Geld das man dann spart hat man dann nicht auf einen Schlag mit 18jährigem Geburtstag auf Tasche. Was tun? O hilf, allmächtiges Forum, dein untertänigster Diener braucht dich!
 

Tisch

Frechdachs
Mitglied seit
06.03.2004
Beiträge
13.937
Reaktionen
2.588
Lebensversicherung und Bausparen fallen mir da spontan ein.
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
Mitglied seit
29.08.2004
Beiträge
14.915
Reaktionen
160
Investier das Geld lieber in die Kinder, für Nachhilfe, Musikunterricht und lehrreiche außerschulische Aktivitäten. Dann können sie sich das Geld später selber verdienen. Und kriegen vielleicht sogar noch ne bessere Rechtschreibung als der Papa hin.
 

Gelöscht

Guest
lebensversicherung lolz. für die kinder. zieht man die provisionen ab, kann ers auch unter die matraze legen und hat wahrscheinlich in 18 jahren mehr. und nachhilfe/musik wird er schon machen. das geld ist wohl eher dafür gedacht, den kiddies zum 18. nen batzen geld fürs studium/ausbildung/erste auto oder wohnungseinrichtung in die hand zu drücken.

bausparkvertrag isses jetzt auch zu früh, prinzipiell wärs nicht doof, jetzt nen vertrag mit nem günstigen zinssatz abzustauben, aber den 18 jahre mit 50€/monat zu besparen, da kommt nicht viel rum und wenn sie dann lieber studieren/auto kaufen wollen, bringt ihnen der vertrag nüscht.

~18 jahre ist mal ne ansage. risikolos bedeutet aber auch immer, dass erstmal nicht viel bei rumkommt. ich würd an deiner stelle, shi, die kohle 3-4 jahre auf ein tagesgeldkonto schieben, bis nen batzen zusammen ist und von dort dann splitten: teil als festgeld für je 5 jahre anlegen. ist risikotechnisch überschaubar und bringt immerhin die inflation +x% zinsen. dann gibts zum 18. immerhin mal nen batzen geld und der ist sicher. je nach spekulationsbereitschaft kannst du einen teil des geldes dann noch in einen fondsparplan anlegen. whorstcase: die kohle steht mit 18 nicht parat, aber du kannst ihnen nen gewissen wert in die handdrücken. auch irgendwie ein gutes startpaket, auf dem man aufbauen kann und wo sie entscheiden können: cashen sie papas aktienpaket gleich um sich diesen süßen, fliegenden vw golf XXVII mit wasserstoffantrieb zu kaufen oder legen sies noch ein bisschen an, fürs exterrestrische semester auf shi prime 004.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
10.08.2000
Beiträge
12.908
Reaktionen
1
Kauf dir einen ETF-Sparplan. Sowas gibt es mittlerweile recht günstig und es ist wohl die sinnvollste Anlage auf dem Zeithorizont. Und die Kinder müssen es ja nicht unbedingt zum 18ten direkt verkaufen, d.h. die Schwankungen aussitzen ist drin.

Lass bloß die Finger von dem Lebensversicherungsdreck, reine Geldverschwendung.
 
Mitglied seit
03.08.2002
Beiträge
6.194
Reaktionen
0
Investier das Geld lieber in die Kinder, für Nachhilfe, Musikunterricht und lehrreiche außerschulische Aktivitäten. Dann können sie sich das Geld später selber verdienen. Und kriegen vielleicht sogar noch ne bessere Rechtschreibung als der Papa hin.
ProTip.

Wann hört das endlich auf, dass man sich verweichlichte "Papa-Steckt-Dir-Alles-In-Den-Arsch" Gören heranzüchtet, denen man dann zum 18. erstmal eine Fünfstellige Summe in die Hand drückt... Solche Kinder begreifen niemals den Wert von erarbeitetem Wohlstand (sowohl eigenem als auch fremdem).

Nutz das Geld um Deine Kinder zu fördern und/oder steck es in Deine eigenen Sparanlagen. Mit (spätestens!) 16 streichst Du jede Form von "Taschengeld" und erklärst ihnen das Konzept von Ferienarbeit oder (erlaubten) Jobs für Minderjährige. Nach der Schule zeigst Du ihnen die Wohnungstür von aussen und wünschst viel Spaß in der harten kalten Welt und stellst klar, dass Du immer ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte hast, aber kein Kreditinstitut bist und dann lässt Du sie einfach mal machen.

Was immer Du für die Gören anlegst, gib es ihnen erst, wenn sie aus eigenen Kräften im Stande sind für sich und ihre eigene Familie zu sorgen. Wenn das erst mit 35 ist, so be it. Gib ihnen bloß nicht mit 21 Jahren 30.000 € als "Startkapital" für so einen Scheiss wie "eigene Wohnung" oder "Selbstfindung auf einer Himalayareise" oder "Zwei Jahre Australien um die Welt zu sehen...". Tust Du ihnen imho nichts gutes mit.

Man liebt seine Kinder und möchte nur das Beste für sie, will ich auch. Aber eine gewisse "Härte" gehört dazu, wenn man möchte, dass sein Kind es schafft irgendwann auch mal selbständig in dieser Welt zurecht zu kommen. Geschenktes Geld löst viel zu leicht viel zu viele Probleme an denen die Kinder hätten wachsen können (ja, auch noch wenn sie volljährig sind). Nimm ihnen die Chance nicht weg. Die Jahre in der 3-Mann-WG wo man sich mit Kellnern ein paar Kröten dazu verdient weil die Kohle hinten und vorn nicht reicht, sind im Nachhinein oft schöne Jahre.
 
Mitglied seit
15.08.2000
Beiträge
10.012
Reaktionen
820
# @syzygy

Ich habe mir auch als erstes die Frage gestellt, was deine Kinder mit der Kohle anfangen sollen. Ein 18-Jähriger der einfach so 15 000 € in die Hand gedrückt bekommt, macht damit sicher nichts besonders sinnvolles. Er wird sich ein Auto oder sowas kaufen und der coole im Freundeskreis sein, oder seine Studentenbude mega hipp einrichten. Aber er wird den Wert dahiner gar nicht richtig checken und es als selbstverständlich ansehen.
Wofür soll ein gut ausgebildeter und gesunder junger Mensch eine fette Geldspritze von Papi brauchen? Mir fällt kein Grund ein, ausser irgendeine Elite-Uni oder vergleichbares. Und dafür macht das zwar Sinn, aber die Chance, dass genau dieser Fall eintritt wird doch wohl nicht so hoch sein, dass du jetzt schon anfängst dafür zu sparen.

Hau die Kohle lieber für Familienunternehmungen oder dein privates Vergnügen raus, oder spar sie für dein Vermögen. Das kommt deinen Kindern ja auch irgendwann zugute, wenn es mal was zu erben gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
21.04.2003
Beiträge
7.980
Reaktionen
752
Langfristig denken wenn die Kinder noch jung sind, Sachwert schlägt Geldwert.
 

Shihatsu

Administrator
Mitglied seit
26.09.2001
Beiträge
46.435
Reaktionen
8.870
Ich hab selten sowas unpassendes und schwachsinniges gelesen wie von Syzygy und Mackiavelli. Die Denke von YNC ists. Nennt es von mir aus "College-Fonds" - niemand hat davon gesprochen das ich denen das einfach so schenke. Ich hab auch nicht um Erziehungstips gebeten, und wenn ich das von euch beiden so lese wäret ihr die letzten von denen ich welche annehmen würde. Wenn man gegenüber seinem Kind mit 16 solche Aktionen reissen muss um ihnen zu zeigen "wie das echte Leben da draussen ist" hat man vorher so ziemlich alles falsch gemacht was falsch zu machen ist. Ich hoffe ihr habt noch keine Kinder :8[:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
15.08.2000
Beiträge
10.012
Reaktionen
820
Das habe ich doch explizit berücksichtigt, nun sei mal nicht so angepisst :p
 
Mitglied seit
09.07.2012
Beiträge
1.503
Reaktionen
0
Raute an mackia.
Vater hat mir nie sonderlich viel spendiert, hat aber immer dort nachgeholfen, wo mir ein bisschen was fehlte (was nicht so oft der fall war, da ich keine lust hatte meine eltern um geld anzubetteln. Die haben selbst hart geschuftet für den wohlstand, den sie heute genießen dürfen), um mir ein einigermaßen entspanntes leben als jugendlicher und heranwachsender erwachsener bieten zu können. Wenn ich mit meinem studium fertig bin, will er mir (wie meinem bruder) 10-15k zum autokauf beisteuern. Besser könnts nicht sein.
 

Shihatsu

Administrator
Mitglied seit
26.09.2001
Beiträge
46.435
Reaktionen
8.870
Naja wenn man mir bei ner Geldfrage ungefragt mit Erziehungstips kommt reagier ich nunmal so, sorry - niemand geht es einen scheiss an wie ich meine Kinder erziehe und jeder der auch nur den Versuch macht sich einzumischen kriegt erstmal ong bak ins gsicht :(
 
Mitglied seit
19.03.2002
Beiträge
2.539
Reaktionen
11
Ich hab selten sowas unpassendes und schwachsinniges gelesen wie von Syzygy und Mackiavelli. Die Denke von YNC ists. Nennt es von mir aus "College-Fonds" - niemand hat davon gesprochen das ich denen das einfach so schenke. Ich hab auch nicht um Erziehungstips gebeten, und wenn ich das von euch beiden so lese wäret ihr die letzten von denen ich welche annehmen würde. Wenn man gegenüber seinem Kind mit 16 solche Aktionen reissen muss um ihnen zu zeigen "wie das echte Leben da draussen ist" hat man vorher so ziemlich alles falsch gemacht was falsch zu machen ist. Ich hoffe ihr habt noch keine Kinder :8[:

Keine Sorge. Prostituierte verhüten idR.

@Topic
Denke es gibt im Moment keine Gewinn bringende Sparanlage, aber umgekehrt ist die Inflation ja auch relativ gering. Würde evtl. einfach Geld auf ein Tagesgeldkonto legen und denke jemand der mit 18 ein Studium anfängt, der kann eben einen kleines gebrauchtes Auto und Unterhalt dafür dann sicher gebrauchen. Das ist etwas das du im Zweifel ja nicht aus der Tasche schüttelst. Sollte es evtl. ein Austauschjahr werden sollen, so kostet das ja auch Geld. Denke in 20 Jahren wird sich 1 Jahr Studium in den USA immer noch lohnen.

Also: Tagesgeldkonto und dort solange bunkern, bis es was besseres gibt. Geld ist dann immer noch das flexibelste.

Hmm jetzt wo ich YNC letzten Absatz gelesen habe: # ;-)
 
Mitglied seit
27.06.2014
Beiträge
3.710
Reaktionen
1.402
Ort
Hamburg
Kauf dir einen ETF-Sparplan. Sowas gibt es mittlerweile recht günstig und es ist wohl die sinnvollste Anlage auf dem Zeithorizont. Und die Kinder müssen es ja nicht unbedingt zum 18ten direkt verkaufen, d.h. die Schwankungen aussitzen ist drin.

Lass bloß die Finger von dem Lebensversicherungsdreck, reine Geldverschwendung.

#2!

Comdirect hat z.B. recht günstige ETF-Sparpläne - und du kannst dort auch welche auf die Namen von deinen Kindern direkt machen.
 
Mitglied seit
09.06.2012
Beiträge
1.431
Reaktionen
1
Der Junge sagt eindeutig, er will kein Risiko und hier kommen direkt welche mit Aktien :rofl:

Es gab immer eine reiche Elite, die sich mit Aktien dumm und dämlich verdient hat und dadurch gesorgt hat, dass viele Bürgerliche es auch probiert haben, mit dem Ergebnis, dass das plötzlich alles weg war.

Ich kenne einen, der beim Kaffee-Kränzchen mal eben für 30.000€ Aktien kauft. Zwei Monate später waren 15% davon weg. 4500 EUR und es hat ihn einen Scheissdreck interessiert.

Bist du so einer, Shihatsu? Wenn nicht, lass die Finger davon! Für Fonds gilt das selbe.

Ansonsten gibt es nur Private Rentenversicherung mit Garantiewert. Dauer 15 oder 18 Jahre halt. Bringt immerhin ein wenig Zinsen zu den 0-Zinsen auf einem Tagesgeldkonto.
 
Mitglied seit
08.12.2006
Beiträge
9.975
Reaktionen
0
Also ich sehe es wie Shihatus, wenn man seine Kinder ordentlich erzieht und ihnen den Wert von Arbeit und Geld (vor allem das der anderen Menschen) vermittelt, dann spricht nichts dagegen ihnen einen guten Start ins Leben zu geben.
Wenn das nicht klappt hat man vorher schon versagt und nicht mit dem Überreichen des Geldes.
Wenn man selbst genug Geld zum Leben hat und über die Runden kommt ist es doch ein Dickmove wenn man von der Kohle, die z.B. Großeltern für das Kind geben Sachen kauft, es sei denn man hat selbst sehr wenig, oder die Geldgeber wollen es so.
Mir hat es aber auch mit 18 sehr gut getan, dass ich mir einen job suchen musste um den Führerschein zu finanzieren.

Meine Tipps:

1. Aktien, da gibt es drölf Möglichkeiten zu investieren, das Risiko ist auf lange Sicht (18 Jahre+) auch nicht so extrem groß.
Klar weiß man nicht was in 18 Jahren ist, aber das weißt du bei keiner Anlagenform.
Hier mal die Entwicklung vom DAX:

http://de.wikipedia.org/wiki/DAX#/media/File:DAX.png

In den letzten 18 Jahren hat sich der Aktienindex vervierfacht ... trotz massiver Krise.

2. Riester-Rente
Bin jetzt grad kein Experte, aber man kann wahrscheinlich erst ab einem gewissen Alter ne Riester-Rente abschließen, bis dahin kann man das Geld aber in einem Fond lassen.
Hierbei sollte man aber schauen, dass man einen guten Anbieter wählt, dann ist die Riester-Rente auch keine schlechte Sache. (z.B. Cosmosdirekt)
Je früher man anfängt, je mehr bringt es, insbesondere weil man im Vergleich zu den geringen Einzahlungen, die man als Azubi und Student machen muss riesige Zulagen vom Staat bekommt, so eine Verzinsung bekommste sonst kaum.
Unter anderem hat die Riester-Rente noch einen riesigen Vorteil: Der Staat kann einen nicht dazu zwingen sie aufzulösen, ist man z.B. mal Arbeitslos oder auf Hartz IV angewiesen, dann darf man das angesparte Geld in dem Vertrag belassen und sogar weiter einzahlen.
Hast du hingegen viel Geld in Aktien gespart, oder sonstwo, musst du das erstmal aufbrauchen bevor der Staat einspringt.
Und wenn du dann später wieder Arbeit findest hast du diene Altersrücklagen stark dezimiert.
Die Riester-Rente gibt dir also ordentlich Sicherheit.
Ein Bausparvertrag kann auch sinnvoll sein, jedoch ist jetzt bei den geringen Zinsen kein so günstiger Zeitpunkt.

3. Sachanlagen.

Du kannst natürlich auch etwas spekulieren und z.B. Gold kaufen, davon würde ich aber abraten.

Ich würde dir empfehlen etwas zu nehmen, von dem die Kinder auf jedenfall etwas haben.
Riester Rente werden sie dir ihr Leben lang danken können, Aktien können sie im schlimmsten Fall dann mit 18 verkaufen und mit dem Geld ihr Studium finanzieren.

Edit: seh ich das richtig, dass du nur einmal 50€ einzahlen willst, oder öfter mal ne Summe?
Bei einer so kleinen Summe ist es eigentlich ziemlich egal wie du es anlegst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
27.06.2014
Beiträge
3.710
Reaktionen
1.402
Ort
Hamburg
Der Junge sagt eindeutig, er will kein Risiko und hier kommen direkt welche mit Aktien :rofl:

Es gab immer eine reiche Elite, die sich mit Aktien dumm und dämlich verdient hat und dadurch gesorgt hat, dass viele Bürgerliche es auch probiert haben, mit dem Ergebnis, dass das plötzlich alles weg war.

Ich kenne einen, der beim Kaffee-Kränzchen mal eben für 30.000€ Aktien kauft. Zwei Monate später waren 15% davon weg. 4500 EUR und es hat ihn einen Scheissdreck interessiert.

Bist du so einer, Shihatsu? Wenn nicht, lass die Finger davon! Für Fonds gilt das selbe.

Ansonsten gibt es nur Private Rentenversicherung mit Garantiewert. Dauer 15 oder 18 Jahre halt. Bringt immerhin ein wenig Zinsen zu den 0-Zinsen auf einem Tagesgeldkonto.

Die Angst vor und das Umwissen um Aktien ist ein RIESEN-Problem in Deutschland.

1. Es ist ein Riesen-Unterschied im Risiko, ob du einen großen Betrag auf einmal investierst, oder jeden Monat einzahlst. Denn Marktschwankungen können dich dann über die 15-20 Jahre kaum richtig unglücklich erwischen.

2. Es ist ein Riesen-Unterschied im Risiko, ob du eine Einzelaktie kaufst, oder einen ETF auf einem diversifizierten Index wie z.B. MSCI World.

Es gibt ein Riesen-Missverständnis auch, was "Risiko" angeht. Risiko ist es, super wenig Rendite zu haben und daher zur Altersvorsorge nicht voranzukommen. Irrationale Angst vor Aktien ist daher für die meisten Leute ein extrem großes Risiko.

Absurd. Eine langfristige, kostengünstige Anlage in Aktien hat GAR NICHTS mit hoch gehebeltem CFD / Forex Trading zu tun.

Letzteres ist natürlich Quatsch, und quasi mit Roulette gleichzusetzen.
 
Mitglied seit
10.08.2000
Beiträge
12.908
Reaktionen
1
Er will afaik monatlich 50€ einzahlen. Da ist ein Sparplan eigentlich optimal.
Wobei auch da die 50€ wohl die absolute Untergrenze sind, ein wenig mehr könnte es eigentlich schon sein.
Im Namen der Kinder würde ich so etwas aber auf gar keinen Fall anlegen, das bringt nur Probleme. Die Steuerfreibeträge sind zwar nett aber dann gehört es auch rechtlich deinen Kindern und die Vermögensverwaltung, die du dann effektiv betreiben würdest, ist an viele Gesetze gekoppelt mit denen man sich als Laie bestimmt nicht auseinandersetzen müssen will :)
 
Mitglied seit
08.12.2006
Beiträge
9.975
Reaktionen
0

Was hat das mit Aktien zu tun?
Typ hält sich für schlau, weil Ingenieur und so, lässt sich vollkommenen Unsinn andrehen und fällt auf die Schnauze.
Mich würde uach mal interessieren was der da genau gekauft hat.
Der Verfasser des Artikels scheint es nicht zu wissen, schließlich erklärt sein Artikel absolut Null.
Wenn ich es richtig verstehe hat er von seinem Broker Unsummen an Kohle zuschießen lassen und muss dem jetzt die Verluste ersetzen.
Reine Arroganz, da reicht Dummheit alleine nicht aus.
"ich kenn mich ja aus, ich zeigs denen"

Ich redete von echten Aktien, sprich Anteile an einem Unternehmen.
Das schlimmste was dir passieren kann ist, dass der Kurs fällt. (oder Unternehmen macht dicht)
Doch dann hast du immernoch den gleichen Anteil am Unternehmen wie früher.
Wenn das Unternehmen wieder an Beliebtheit gewinnt, dann sind deine Aktien auch wieder mehr Wert.
Um das Risiko zu streuen kauft man z.B. Fonds, die von zig Unternehmen Aktien kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
04.01.2004
Beiträge
1.480
Reaktionen
0
Ich denke in diesem Fall gings weniger um das Produkt und den Hebel, als um die Annahme, dass er mit dem Stopp-Loss nie mehr verlieren kann als das was er als Untergrenze gesetzt hat. Dass er in diesem Extremfall das Zeug nicht mehr schnell genug verkaufen konnte hat ihm dann das Genick gebrochen.
 

Scorn4

Servitor
Mitglied seit
13.02.2003
Beiträge
5.378
Reaktionen
717
Ort
Münster
ich habe meinen Beirag noch einmal überarbeitet.

1. *Riester* macht hier keinen Sinn, weil das eine Altersvorsorge ist und als Geldanlage für egal was auch immer sonst nicht taugt.

2. Wenn du rumjammerst, dass deine Rendite auf dem sicheren Konto so niedrig ist, liegt das daran, dass das Konto so sicher ist.

3. Die Leute, die hier ETF(!) rufen haben durchaus Recht. Ich sehe aber auch, dass du in dem Thema nicht drin bist, sonst würdest du Hilfe anbieten und nicht erfragen.

Lösung (damit hat jetzt keiner gerechnet):
1. https://www.allianz.de/vorsorge/vorsorgekonzept-indexselect/
2. http://www.generali.de/online/portal/geninternet/content/826716/853790

Geldanlagen im Versicherungsmantel. Offiziell heißt beides Rente, kann aber als reine, sichere Geldanlage benutzt werden, die a) Verluste ausschließt und dich gleichzeitig b) am Wachstum der Finanzmärkte teilhaben lässt.
Du bekommst hier nicht die volle Rendite, wie wenn du das mit Optionskäufen selbst machst, aber dafür machen das Leute, die das Geschäft verstehen, für dich.

Pro:
- sicher
- Renditechancen wie bei Aktien
Contra:
- du könntest mehr Rendite rausholen, wenn du selber mit ETFs jonglierst
 
Zuletzt bearbeitet:

TheGreatEisen

SC2-Turniersieger 2019
Mitglied seit
18.07.2012
Beiträge
3.791
Reaktionen
0
Ich hab selten sowas unpassendes und schwachsinniges gelesen wie von Syzygy und Mackiavelli. Die Denke von YNC ists. Nennt es von mir aus "College-Fonds" - niemand hat davon gesprochen das ich denen das einfach so schenke. Ich hab auch nicht um Erziehungstips gebeten, und wenn ich das von euch beiden so lese wäret ihr die letzten von denen ich welche annehmen würde. Wenn man gegenüber seinem Kind mit 16 solche Aktionen reissen muss um ihnen zu zeigen "wie das echte Leben da draussen ist" hat man vorher so ziemlich alles falsch gemacht was falsch zu machen ist. Ich hoffe ihr habt noch keine Kinder :8[:

#

Ich bin fest davon überzeugt, dass es pädagogisch völliger Unsinn ist, seinem Kind, das vorher ein - hoffentlich - sorgenfreies und materiell entspanntes Leben führen durfte, ab einer fest gezogenen Altersgrenze erst einmal das "echte, harte" Leben vor Augen führen zu müssen. Und meinem Kind nach der Schulzeit die Wohnungstür zu zeigen und sagen "und jetzt schau mal, wo du bleibst" ist einfach völliger Blödsinn, abgesehen davon dass es rechtlich völliger Käse ist, bei unserem Einkommen hätten unsere Kinder vermutlich Anspruch auf 0 Euro Bafög und wir wären verpflichtet, unseren Kinder z.B. die Uni zu finanzieren oder im Rahmen einer Ausbildung finanziell zur Seite zu stehen. Natürlich kauft man seinem Kind nach dem Abi nicht gleich eine Eigentumswohnung, die unschätzbar wertvollen Erfahrungen einer WG und ein finanziell entspanntes Leben schließen sich doch nicht gegenseitig aus. Darüber hinaus halte ich Auslandsreisen für durchaus sinnvolle Erfahrungen, so what?

@ Topic: Ich lege für unsere Tochter kein eigenes Geld an/zur Seite. Der Aufwand ist mir einfach zu groß. Wenn sie später mal Geld brauchen sollte, hoffe ich, ihr helfen zu können. Außerdem ist es in unserer Familie inzwischen eine Art "Tradition", etwaige Erbschaften seitens der Großeltern direkt an die Enkel durchzuwinken.
 

parats'

Tippspielmeister 2012, Tippspielmeister 2019
Mitglied seit
21.05.2003
Beiträge
19.647
Reaktionen
1.487
Ort
Hamburg
Wie kommen hier eigentlich einige auf den Trichter, dass man seinen Kindern mit 18 erstmal die harte Schule des Lebens beibringen müsste um den Wert von Geld vermitteln zu können. Ich hoffe ihr selbst wurdet so nie erzogen und erzieht auch niemals so eure eigenen Kinder, pädagogischer Totalschaden. Was du 18 Jahre lang versaust, brauchst du nicht am Stichtag wieder gerade biegen.
Dazu einem Elternteil unsachgemäße Erziehung zu unterstellen ist absoluter Hohn.

@Shi richtiger Gedankengang wobei bei der aktuellen Lage echt wenig Alternativen mit 0 Risiko vorhanden sind. Ich kann den Gedankengang von Xantos nachvollziehen bzgl. ETF Sparplänen, ein Restrisiko bleibt aber leider. Jetzt in die Rente zahlen halte ich ebenfalls für fraglich.
Die Bausparversion mit aktuell niedrigem Zins wäre wohl machbar, wobei eine wirklich Geldvermehrung da nicht gegeben ist.,

p.s. ein Bausparvertrag muss idR. nicht primär für die Finanzierung des Eigentums verwendet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gelöscht

Guest
erziehungstipps von leuten, die ihren schwanz dreimal die woche in drei verschiedene mitkommilitoninnen stopfen. die beste satire schreibt noch immer das forum.

parats: dann guck mal in die agb, wenn du den bausparvertrag nutzt, ohne ihn für wohneigentum/renovierungen zu verwenden, gilt der zugesicherte darlehenszinssatz nicht mehr, ebenso verschiebt sich der zugesicherte garantiezinssatz. und der ist schon nicht wirklich tolle beim bausparen. wie hier schon mal mehrmals gesagt: teils festgeld, teils fondsparplan = stressfrei, risiko überschaubar, solide entwicklung. ob die kiddies sich dann damit das studium finanzieren/bzw. erleichtern oder erstmal ein jahr backpacken, ist ne charaktersache und das wird man dann ja sehen. auf jedenfall nen netter move seitens der eltern. und die meisten schieben hier wahrscheinlich grad aggro, weil sie das nicht bekommen haben. behinderte neidhammel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
27.06.2014
Beiträge
3.710
Reaktionen
1.402
Ort
Hamburg
Die Frage ist halt, ob Shihatsu wirklich "kein Risiko" möchte.

Bei schrittweiser, langfristiger Anlage in ein diversifiziertes Portfolio ist das Risiko sehr klein.

Gehen wir aus von:
- 50 € / Monat
- 20 Jahre
- Gesamtanlagesumme 12.000 €

Selbst wenn in 20 Jahren 2mal ein -50% Crash kommt OHNE dass es in den Folgejahren zu einer beschnleunigten Erholung kommt (was noch NIE passiert ist), d.h. man mit Returns von 6%, 6%, 6%, 6%, 6%, -50%, 6%, ... rechnet, dann landet man insgesamt grade mal bei -5% auf das eingesetzte Kapital.

Der wahrscheinlichere Fall ist, dass es zwar Crashes gibt, aber auch entsprechende Erholungen. Mit der monatlichen Anlage kauft man bei Tiefs im Crash, und bei Hochs vor Crashes und wird im Mittel auf 15-20 Jahre nah am erwarteten Return liegen.

(6% erwarteter Return sind - vor Inflation - relativ konservativ bei Aktien angesetzt.)
 

Gelöscht

Guest
Die Frage ist halt, ob Shihatsu wirklich "kein Risiko" möchte.

Wichtig ist: Sollte kein Risiko beinhalten.

er möchte sicherlich nicht in nen einzelnen titel investieren. der termin ist ja recht "fix", zum 18. der kiddies. daher splitten. festgeld lässt sich perfekt timen. rest fondsparplan/etf, da bin ich dann bei dir. risiko ist überschaubar und es sind unternehmensanteile, selbst wenn die mal in den keller gehen, muss man es nur aussitzen. verluste entstehen erst beim realisieren oder wenn die firma in die heide geht, wobei das bei bluechips dann eh wurst ist, wo du deine kohle angelegt hast: wenn die schwergewichte über den jordan gehen, haste am besten in den eigenen wald und genug munition investiert.
 
Mitglied seit
31.03.2001
Beiträge
26.988
Reaktionen
521
Ich find eigentlich Eisens Punkt ganz interessant...wozu eigene Konten für die Kids? Denn mit größeren Summen, sprich dem Sparvermögen aller 4 Shis, kann man idR eh mehr anfangen, außerdem klingt es irgendwie nach unnötigem Aufwand 2 zusätzliche Summen zu verwalten. Oder ist das ne Frage der Disziplin nicht an die Kohle ranzugehen? Selbst dann könnte man immernoch ein Konto für beide anlegen, außer man will es unbedingt auf deren Namen machen.
 
Mitglied seit
27.06.2014
Beiträge
3.710
Reaktionen
1.402
Ort
Hamburg
@YesNoCancel:
- mir ist bewusst, dass Shi sagte "kein Risiko", ich möchte das nur hinterfragen - da in Deutschland diese Art von Risikoaversion irrational ist. Mit der Art langfristigen Sparens ist das "echte Risiko" in Aktien mMn geringer als in Cash, da dich in Cash die Inflation auffrisst. Es ist ja nicht so, dass Shi am exakten Datum X.X.20XX exakt XXX€ braucht.


@Btah:
Per se agree, wobei es halt für viele psychologisch einfacher ist, verschiedene Spar-/Anlagezwecke von den Konten her zu trennen. Hilft bei Disziplin, und Überblick.
Und es gibt bei 50€ im Monat schon günstige Sparpläne.
 

Gelöscht

Guest
nein, nicht nen exaktes datum, aber +/- 12 - 14 monate sollte wohl nen teil verfügbar sein. und da ist 100% aktien eher suboptimal, wenn der dax da gerade mal wieder auf 6.000 statt 12.000 punkten steht. aktien immer für den teil des geldes, auf den du mittelfristig absolut nicht angewiesen bist, fire and forget und 3 bis 5 jahre, bevor dus brauchst, mal gechillt gucken, was die kurse treiben (abwärts- oder aufwärtstrend, derzeit würde ich z.b. langsam mal mit cashen anfangen, wenn ich wüsste, ich brauch 2016 die kohle).
 
Mitglied seit
12.08.2002
Beiträge
12.824
Reaktionen
39
nein, nicht nen exaktes datum, aber +/- 12 - 14 monate sollte wohl nen teil verfügbar sein. und da ist 100% aktien eher suboptimal, wenn der dax da gerade mal wieder auf 6.000 statt 12.000 punkten steht. aktien immer für den teil des geldes, auf den du mittelfristig absolut nicht angewesen kaufen, fire and forget und 5 bis 10 jahre, bevor dus brauchst, mal gechillt gucken, was die kurse treiben (abwärts- oder aufwärtstrend, derzeit würde ich z.b. langsam mal mit cashen anfangen, wenn ich wüsste, ich brauch 2016 die kohle).


er wird aber zu dem datum keinen allzugroßen anteil des geldes brauchen, studium etc zahlt man ja nicht auf einmal, also das sollte nicht das problem sein imho
 
Mitglied seit
15.05.2003
Beiträge
11.306
Reaktionen
6
Ort
Fortuna 1895 Düsseldorf
also ich hab sowas hier abgeschlossen: http://www.versicherungszentrum.de/ausbildungsversicherungen/anbieter/ergo.php

wobei mein sohn nicht automatisch bezugsberechtigter ist, ich kann immer noch entscheiden ob und wann er das geld bekommt. grundsätzlich ist sowas natürlich sinnvoll um kosten wie führerschein, auto, ausbildung / studium usw abzusichern.

Ein Kind lernt den Umgang mit Geld im Übrigen nicht im 18. Lebensjahr. Genau genommen lernt es auch nur das, was von den Eltern vorgelebt wird. Wenn die Eltern wie geisteskrank dem Kind jeden Wunsch erfüllen, lernt es auch nie, sich auf etwas zu freuen, das man sicher erspart oder erarbeitet. Der Weg ist nämlich das Ziel. Und wenn mit 18 dann der Führerschein und ein Auto ansteht, ist es doch geil, sowas zu haben. Nicht jeder hat die Kohle um das mal eben aus der Kaffekasse zu zahlen.
 

Gelöscht

Guest
ist müßig zu diskutieren. shi will summe x für die kiddies einigermaßen vernünftig anlegen, ob sies dann für studium/erste auto/backpacken brauchen, weiss doch jetzt noch niemand. ergo, es braucht ne gewisse flexibilität. und da biste bei aktien eben eingeschränkt, daher mein ich ja, er solls splitten. dann hat er beides.
 
Mitglied seit
09.06.2012
Beiträge
1.431
Reaktionen
1

Nope. Geht nur für Leute, die versicherungspflichtig in der DRV sind und das sind die Kinder nicht ;) Außerdem gibt es die Auszahlung erst bei Rentenbeginn. Tolle Starthilfe mit 67 dann :D

1. Es ist ein Riesen-Unterschied im Risiko, ob du einen großen Betrag auf einmal investierst, oder jeden Monat einzahlst. Denn Marktschwankungen können dich dann über die 15-20 Jahre kaum richtig unglücklich erwischen.

Der Cost-Average-Effect hilft ihm nur, wenn es mal hoch und mal runter geht. Wenn es in 17 Jahren mal richtig crasht, kann er wieder 5-10 Jahre warten bis er sein Eingezahltes (!) wieder hat. Für Zocker ist das in Ordnung, keine Frage. Aber als Starthilfe für die Kinder? Nicht vergessen: die Zentralbanken können mit ihrer jetzigen Politik einen Crash nicht weiter auffangen. Außer natürlich mit Hyperinflation, toll :rolleyes:


Ich bin kein Fan vom Eurostoxx. Da müssen nur irgendwo die Kommunisten eine Wahl gewinnen (heutzutage ja nicht mehr so unwahrscheinlich) und das Ding geht in den Keller. Dann lieber USA, Deutschland....
 
Mitglied seit
27.06.2014
Beiträge
3.710
Reaktionen
1.402
Ort
Hamburg
@YesNoCancel & Star-Lord:
Er kann ja schon 4 Jahre vorher anfangen zu schauen, den ETF ganz oder teilweise zu verkaufen und aufs Sparbuch (auch wenn's wenig bringt) umschichten. Logischerweise nicht, wenn es grad nen Crash gab - dann hat man noch 4 Jahre Zeit zur Erholung.
 
Mitglied seit
10.08.2000
Beiträge
12.908
Reaktionen
1

Das hat nichts mit Aktien zu tun. Der Typ hat CFDs mit einem 400er Hebel gehandelt. Das ist ein Profi-Produkt das man als "normaler" Bankkunde gar nicht handeln darf, ohne vorher diverse Erklärungen zu unterschreiben, dass man ganz sicher weiß was man tut. Hier wird der Verbraucher bereits gut geschützt und es besteht keinerlei Gefahr, als 08/15 Bankkunde so etwas angedreht zu bekommen.
Der Typ hat sich wissentlich für ein Hochrisikoinvestment freischalten lassen und dann schwachsinnig gezockt. Er war ein Vollidiot, der jetzt natürlich versucht die Schuld auf die Bank zu schieben. Aber man kommt nicht einfach so an CFDs ran wenn man nicht explizit danach fragt, für jeden der sich damit etwas auskennt (also anscheinend nicht für Spiegel-Reporter) ist klar, dass der Typ selbst schuld ist.
 
Mitglied seit
14.06.2004
Beiträge
1.226
Reaktionen
0
Meine Eltern haben auch Geld für mich angelegt, bin ich ihnen auch mega dankbar dafür.

Ich glaube hier gehts nicht drum, dass die Kinder sich am 18ten fette Karre kaufen, sondern sich später auf die Ausbildung konzentrieren können, anstatt sinnlosen Kellnerjobs nachzugehn.

Würde es genauso mit eigenen Kindern machen: früh Geld anlegen, später monatlichen Betrag der für Essen,Miete/angemessene Unterhaltung reicht überweisen, den Rest bekommt man nach erfolgreichem Studium/Ausbildung.
 
Zuletzt bearbeitet:

parats'

Tippspielmeister 2012, Tippspielmeister 2019
Mitglied seit
21.05.2003
Beiträge
19.647
Reaktionen
1.487
Ort
Hamburg
@ync vollkommen klar, der top zins gilt nichtmehr. Es geht nur um die grundlegende Möglichkeit den BSV anderweitig zu verwenden. Das kleingedruckte gibt einem ja entsprechend klarheit. :)
 
Mitglied seit
10.08.2000
Beiträge
12.908
Reaktionen
1
Es macht imo übrigens keinen wirklichen Sinn, es speziell "für die Kinder" anzulegen.
So ein Sparplan ist ganz allgemein eine gute Idee. Sowas in der Art sollte man mit dem Geld, das am Monatsende "zu viel" ist, sowieso machen. Ich würde einfach einen großen Topf mit den Ersparnissen anlegen und wenn die Kinder 18 werden kann man ja immer noch spontan entscheiden, wie viel aus diesem Topf man ihnen übertragen will.
 

Shihatsu

Administrator
Mitglied seit
26.09.2001
Beiträge
46.435
Reaktionen
8.870
Und ob es Sinn macht es speziell für die Kinder anzulegen. Es geht hier nicht um Geld das ich über habe (das landet eh schon auf nem Sparkonto - da komm ich aber immernoch relativ kurzfristig ran). Es geht um Geld das ich in 15 bzw 18 Jahren haben will, wenn die Kinder aus dem Haus müssen / sollen / wollen / können. Und es ist ja schön und gut das ihr das voll dohv findet und es besser wisst usw usf. Aber darum gehts einfach nicht. Ich will wissen wie man das Geld das gespaart wird (und das wird es auf jeden Fall, 50Steine pro Monat und Nase, + Geldgeschenke von Omas, Tanten usw) am schlausten anlegt - nicht mehr und nicht weniger.
 
Oben