Quint
,
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Ich bin früher immer in die Arbeit gegangen, egal wie schlecht es mir ging - das war so eine Mischung aus Pflichtbewusstsein und "Stolz". Bei meiner nächsten Stelle gab es die Ansage vom Chef: Wer krank ist, geht/bleibt daheim, ohne Wenn und Aber. Das war langfristig sicher besser für mich und meine Kollegen, ich habe mich auch daran gewöhnt.
Bei meinem jetzigen Job ist wieder das absolute Gegenteil der Fall: Jeder kommt, immer, egal was er hat. Konsequenterweise klingt unser Büro saisonal bedingt wie ein Lazarett und es steckt jeder jeden an. Pünktlich zum Wochenende liege ich deshalb auch wieder flach.
Welche "Regeln" habt ihr bei eurer Stelle für Krankheitsfälle? Japanische Verhältnisse à la "Schutzmaske auf und solange weitermachen wie es geht" oder "Geh sofort nach Hause, zieh einen ABC-Schutzanzug an und halte mindestens fünf Meter Abstand von jedem Lebewesen"?
Bei meinem jetzigen Job ist wieder das absolute Gegenteil der Fall: Jeder kommt, immer, egal was er hat. Konsequenterweise klingt unser Büro saisonal bedingt wie ein Lazarett und es steckt jeder jeden an. Pünktlich zum Wochenende liege ich deshalb auch wieder flach.
Welche "Regeln" habt ihr bei eurer Stelle für Krankheitsfälle? Japanische Verhältnisse à la "Schutzmaske auf und solange weitermachen wie es geht" oder "Geh sofort nach Hause, zieh einen ABC-Schutzanzug an und halte mindestens fünf Meter Abstand von jedem Lebewesen"?