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http://www.imdb.com/title/tt3203290/?ref_=nv_sr_1

"Follow three professional video game players as they overcome personal adversity, family pressures, and the realities of life to compete in a $1,000,000 tournament that could change their lives forever."

Die Doku dreht sich wirklich zum Großteil um die Spieler und auch wenn man Dota, oder das ganze Genre nicht leiden kann, sollte man einen Blick in die Doku wagen.

https://www.youtube.com/watch?v=UjZYMI1zB9s

deutsch
 
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Mir ists im allgemeinen bisschen zu fokussiert auf die 3 Spieler, aber war sehr gut gemacht und ich wurde blendend Unterhalten.
Es ist auch bisschen ein Werbespot, aber das war zu erwarten.
 
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sehr gute produktion. bin natürlich etwas biased, aber ich werd so diverse nicht-dota-leute dazu zwingen die doku zu gucken!
 
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Danke für den Hinweis ;)
Werd ich mir mal ansehen.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

Guest
Sehr gute Produktion, sehr gut gemachter Werbefilm.

Aber diese quasitranszendenz die dieser Streifen vermittelt/vermitteln möchte ist echt widerlich.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

Guest
diese kack "bedeutungsschwangere" Musik die permanent im Hintergrund läuft zusammen mit dem Bildmaterial, Einstellungen und dem Gesagten erzeugt eine starke Überhöhung des Inhalts. In Maßen mag ich das ja, aber das ist da nonstop am laufen.
 
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lol wie die nerds zu 90% trotzdem das nerd-klischee erfüllen mit pickelfresse, auch wenn sie in diversen kreisen als rockstars gefeiert werden.

und ich verstehe nicht, wieso die alle rumheulen dass die kein geld verdienen. ich ging davon aus, dass die profiteams allesamt gesponsort werden und durch werbeeinnahmen von online-turnieren allein schon genügen kohle verdienen. das ist jedenfalls das, was ich von CS so mitbekommen habe..
 
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und ich verstehe nicht, wieso die alle rumheulen dass die kein geld verdienen. ich ging davon aus, dass die profiteams allesamt gesponsort werden und durch werbeeinnahmen von online-turnieren allein schon genügen kohle verdienen. das ist jedenfalls das, was ich von CS so mitbekommen habe..

das gilt nur für die top teams oder teilweise auch nur das top team und sobald man nicht mehr ganz oben ist geht die bezahlung ganz stark gegen null.
um wirklich nach oben zu kommen macht man idr halt jahrelang nichts anderes als die spitze und hat dafür ebenfalls keine bezahlung, achso ja und die gehälter selbst bei guten teams von beliebten games gehen gerne mal nicht höher als 1000€, wenn sie denn überhaupt 4 stellig sind.

die doku behandelt aber auch dota im jahr 2011 wo dota2 das erste mal angekündigt wurde, da war das ganze sowieso eher ein nichenspiel. das dürfte sich mittlerweile auch geändert haben.
 
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diese kack "bedeutungsschwangere" Musik die permanent im Hintergrund läuft zusammen mit dem Bildmaterial, Einstellungen und dem Gesagten erzeugt eine starke Überhöhung des Inhalts. In Maßen mag ich das ja, aber das ist da nonstop am laufen.

Kann ich verstehen und hat mich bisweilen auch gestört. Ich habe aber das Gefühl, dass das ein generelles Problem von Filmen über diese Szene ist (erinner mich dunkel an eine SC2-Doku, die das Spiel stellenweise ähnlich überhöht hat). Hier ist das noch einmal ein Stück stärker der Fall, wohl auch, weil der Film in gewisser Weise Werbung für Valves Spiel ist, und das sollte man evtl. im Hinterkopf behalten.
(merkt man ja durchaus auch daran, dass die Schicksale der drei Spieler jetzt allesamt irgendwie gut ausgegangen sind; ich möchte nicht wissen, wieviele Teenager sich ihre Zukunft ruinieren weil sie sich diesen Traum nicht erfüllen können)
 
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gute doku aber zu emotional gemacht für"profi e-sports"
 
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Wenn das Werbung war, hat es bei mir den Sinn verfehlt. :deliver:
 
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Wenn das Werbung war, hat es bei mir den Sinn verfehlt. :deliver:

"in gewisser Weise". Nennen wir es halt einen Imagefilm oder was auch immer. Jedenfalls werden da einige kritische Gedanken, die man durchaus ebenfalls verfolgen könnte, nicht großartig verfolgt.
 
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dürfen die nicht emotional sein?


-> Follow three professional video game players as they overcome personal adversity, family pressures, and the realities of life

Quelle Wikipedia:Im Profisport, auch Berufssport genannt, erhält ein Sportler für die Ausübung seiner Sportart Einkünfte, von denen er seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Er übt die Sportart berufsmäßig aus. Solche Sportler werden Berufssportler oder Profisportler genannt. Die Einkünfte können beispielsweise durch feste Gehälter, Prämien, Preisgelder, Werbeverträge, Mäzenatentum, Sponsoring oder anderweitige Zuwendungen, wie beispielsweise Sporthilfe, erzielt werden. Berufssport ist immer Hochleistungssport.

Poggio: Profispot auch Berufssport per definition beruht auf Leistung/Arbeitskraft/Zeit , je nach Vertrag und art.
Ich weiss nicht wie es bei dir auf Arbeit aussieht aber in der realen Welt interessiert es keinen Arbeitgeber ob seine Angestellten private probleme haben denn der Arbeitgeber erwartet dass die Leistung bzw der Vertragsinhalt zwischen ihm und dem Arbeitnehmer eingehalten wird, pünktliches erscheinen,termingerechtes arbeiten etc...da interessiert keinen ob man fischen geht,zuhause einen schreibtisch mit büchern oder probleme mit seiner ex-gf hat.


/Sorry für Offtopic.
 
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Und deswegen darf man auch in einer "Doku" keine Emotionen rüberbringen und muss die Leute als starre Profis, bzw. Roboter darstellen?

Wp.
 
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Jo nächstes mal pls die Bots nur zeigen, unsung Heroes of Dota2
 
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-> Follow three professional video game players as they overcome personal adversity, family pressures, and the realities of life

Quelle Wikipedia:Im Profisport, auch Berufssport genannt, erhält ein Sportler für die Ausübung seiner Sportart Einkünfte, von denen er seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Er übt die Sportart berufsmäßig aus. Solche Sportler werden Berufssportler oder Profisportler genannt. Die Einkünfte können beispielsweise durch feste Gehälter, Prämien, Preisgelder, Werbeverträge, Mäzenatentum, Sponsoring oder anderweitige Zuwendungen, wie beispielsweise Sporthilfe, erzielt werden. Berufssport ist immer Hochleistungssport.

Poggio: Profispot auch Berufssport per definition beruht auf Leistung/Arbeitskraft/Zeit , je nach Vertrag und art.
Ich weiss nicht wie es bei dir auf Arbeit aussieht aber in der realen Welt interessiert es keinen Arbeitgeber ob seine Angestellten private probleme haben denn der Arbeitgeber erwartet dass die Leistung bzw der Vertragsinhalt zwischen ihm und dem Arbeitnehmer eingehalten wird, pünktliches erscheinen,termingerechtes arbeiten etc...da interessiert keinen ob man fischen geht,zuhause einen schreibtisch mit büchern oder probleme mit seiner ex-gf hat.

Naja, das ist nun wieder irgendwie falsch argumentiert. Es geht ja hier um nen Film und nicht um die Beziehung zwischen dem einzelnen Spieler und dem Coach, Sponsor oder was auch immer. Die Emotionen etc. sind ja trotzdem da. Und im Übrigen findest du in Dokus zu Sport etc. auch immer wieder diese privaten und/oder emotionalen Komponenten herausgearbeitet. Selbst bei so nem Schwachsinn wie "Deutschland, ein Sommermärchen", genauso aber auch zB. bei den Filmen von Aljoscha Pause.
Und das ist auch nachvollziehbar, denn am Ende interessiert nur einen Bruchteil der Zuschauer der rein "technische" Teil des Films. Viel interessanter ist es doch, wenn es "menschelt". Ohne diesen Part hätte man sich "F2P" auch sparen und das Turnier-Grid auf TL.net abfilmen können.
 
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Schade, dass es Dota ist. Interessiert mich einfach 0,0 das Spiel. Aber ziemlich gute Doku, hat Spaß gemacht ;-) ... (wusste gar nicht, dass Dota so riesig ist auf Turnieren etc; ist es größer als League?)
 
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Schade, dass es Dota ist. Interessiert mich einfach 0,0 das Spiel. Aber ziemlich gute Doku, hat Spaß gemacht ;-) ... (wusste gar nicht, dass Dota so riesig ist auf Turnieren etc; ist es größer als League?)

nein, league läuft aber im grunde eh komplett abseits von jedem anderen esport da riot verzweifelt versucht jede konkurenz aus lol rauszuhalten.
 
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