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  • Mir widerstrebt es Geld für F2P Games auszugeben und kann diese Leute nicht verstehen

    Stimmen: 5 10,9%
  • Mir widerstrebt es Geld für F2P Games auszugeben, andere sind mir aber egal

    Stimmen: 16 34,8%
  • Ich gebe gerne ein paar Euro an die Entwickler (unregelmäßig)

    Stimmen: 11 23,9%
  • Ich gebe gerne ein paar Euro an die Entwickler (regelmäßig)

    Stimmen: 4 8,7%
  • Ich kaufe mir etwas wenn ich es haben will

    Stimmen: 10 21,7%
  • Ich habe bereits einen Dauerauftrag für Boosts und Co. eingerichtet

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    46
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Eben diese Anzahl an Spielstunden die man braucht um Teile des Spiels zu spielen sind mir zuwider. Heroes of the Storm werd ich deswegen nicht spielen, Hearthstone und LoL fass ich auch nicht mehr an. Es dauert einfach ewig und 3 Tage. Tausende Stunden muss man runterrasseln um alles spielen zu können ohne was zu bezahlen.
mMn total behindert diese Art des bezahlmodells. Aber Riot kanns halt machen und Blizzard auch - warum sollte sie also nicht die Leute ausnehmen?

CSGO geht da den besten Weg von den spielen die ich in der art kenne. Dota ist ähnlich wobei ich Skins für helden kaufen sinnlos finde sofern man sie nicht die ganze zeit grindet. Bei CS ist es halt einfacher. Da hat man seine Skins einfach immer in der Hand (in nem match)
 

Das Schaf

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Wieviele Stunden muss man denn investieren um einen Helden freizuschalten? Keine Ahnung wie das mit Boni ist, aber mal abzüglich den Anfangsboni, die man vllt bekommt (wie bei HotS für die ersten Level), wieviel Spiele/Zeit investiert man wirklich in einen Helden?
Ich will lol nicht abwerten, mich interessiert das wirklich, denn mich schreckt das System von lol und HotS total ab.
Ist das bei lol eigentlich auch so wie es jetzt bei HotS ist, wo man erst 10 Helden besitzen muss bis man Ranked spielen darf?

Und den Entwickler unterstützen, ich weiß nicht, das Argument zieht nicht, früher hab ich mir auch Vollpreistitel gekauft, als es noch kein F2P gab und da hat sich auch keiner beklagt.

hmm also die "einstiegshelden" kosten jeweils 450ip, ohne einstiegsbonus braucht man wohl so knappe 5 spiele dafür. auf summoners rift wären das grob 4 stunden. in dominion viel weniger. eher so 2 stunden.
man muss auch ne gewisse anzahl an helden besitzen dass man ranked spielen darf ja. Allerdings muss man dafür auch erstmal lvl30 sein. bis lvl30 braucht man ohne boni mindestens 200 games, kriegt dementpsrechend auch viel ip ( die erspielbare währung).
es gibt 12 450ip champions. man braucht zum ranked spielen 12 champs soweit ich weiß.
von den 450ip champs ist eigentlich nur einer schwer spielbar in den ranked games. der rest wird immernoch gepickt und ist auch sau gut.
also rein theoretisch hat man auch bis lvl30 genug ip um sich runenseiten + helden zu kaufen die man für ranked braucht.
 

Das Schaf

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Speziell bei LoL hast du ganz schlechte Karten wenn du jetzt anfängst ohne Geld auszugeben. In der Zeit von level 1 bis 30 (max level) erspielst du ca. so viel IP (erspielbare Währung) um damit 2-3 Runensets zu kaufen (must have um mithalten zu können) und vielleicht 2-4 von 118 Champs (je nachdem welche Preisklasse).

Für die teuren Champs (fast alle guten und relevanten Champs gehören zu der Preisklasse) zahlst du 6300 IP, für einen Sieg gibts so 50-100 IP und einmal am Tag Win of the day bonus à 150 IP. Wenn ich jetzt mit LoL anfängen würde, würd ich entweder gleich wieder aufhören oder Riot Points kaufen.

schmarrn, nicht alle guten und relevanten champs kosten 6300ip
 
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Ja, darum hab ich fast alle geschrieben. Es gibt vereinzelt Champs die aktuell noch stark sind und weniger kosten, aber die Regel ist das nicht. Du hast einen Acc den du seit paar Jahren spielst und für solche Altaccounts ist das System auch ok, aber fang mal n neuen Acc an und guck mal wie weit du mit deinen bis lvl 30 erspielten IP kommst.
 
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Mein Account bei LoL ist doch auch noch keine zwei Jahre alt und ich hab so ziemlich alle relevanten Champions inzwischen und hab vielleicht insgesamt 15 Euro ausgegeben.

Also das geht schon, bescheuert finde ich da eher, dass man erst ab Level 30 Ranked spielen kann. Grade für zweit-accounts oder so.

Wobei das von CS:GO auch nicht so gut ist, dass jeder direkt ins Ranked springen kann. Da müsste man nen zwischenweg finden.
 
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Ja, darum hab ich fast alle geschrieben. Es gibt vereinzelt Champs die aktuell noch stark sind und weniger kosten, aber die Regel ist das nicht. Du hast einen Acc den du seit paar Jahren spielst und für solche Altaccounts ist das System auch ok, aber fang mal n neuen Acc an und guck mal wie weit du mit deinen bis lvl 30 erspielten IP kommst.

Die Erwartungshaltung ist aber auch etwas Banane, umsonst alles easy bekommen zu können. Wenn du jetzt in random Hobby x einsteigst, muss du auch am Anfang erst mal schön investieren. So ist es halt. Das man hier überhaupt die Möglichkeit hat, umsonst einzusteigen und am Ball zu bleiben, ist schon ein Luxus.
 
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Ich hasse F2P bei denen man ernsthaft Vorteile kaufen kann. Sowas spiele ich aus Prinzip nicht.
Spiele bei denen man nur etwas (!) beschleunigen kann wie zb LoL finde ich gut. Bezahle da aber trotzdem nichts, weil es dann keinen Grund dafür gibt :)
Andere dürfen das Spiel natürlich gerne für mich finanzieren... wenn sie von mir Geld wollen sollen sie das Spiel halt mit Gebühren oder mit pay once verkaufen.
Raute

Ich mag keine Spiele, die zwischen Freeuser und Payuser unterscheiden.
Da verlier ich als Freeuser relativ schnell die Lust.

Habe vllt 50-60 Euro in PoE investiert, hauptsächlich Stashtabs.
Investiere auch gerne etwas, wenn ich dadurch nützliche Dinge ingame kaufen kann, wie gerade eben Stashtabs.

Bei LoL sehe ich den Sinn nicht ganz, da ich nur das Erscheinungsbild des Champs ändern kann, aber sonst keinen Vorteil habe.
 
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Wenn ich jetzt mit Hobby Dota II einsteigen will, dann lad ich mir das Spiel im Store runter und kann instant mit fast vollem Funktionsumfang starten (ich muss benötigen nur noch den LVL um ranked spielen zu dürfen).
 
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Mein Account bei LoL ist doch auch noch keine zwei Jahre alt und ich hab so ziemlich alle relevanten Champions inzwischen und hab vielleicht insgesamt 15 Euro ausgegeben.
Und wieviel Stunden gespielt?
Nimm mal zB. cica der vielleicht dreimal die woche spielt, der ist nach einem Jahr noch nicht level 30. :deliver:

@synterius:
Ich weiß nicht wo du da eine Erwartungshaltung rausliest, der Punkt ist nicht "ich will alles umsonst", ich erklär bloß wie das f2p system in LoL für neueinsteiger bescheuert ist weil die anzahl an champs so aufgebläht ist während die kosten für die champs der menge entsprechend nicht sinken (bis auf einen champ der von 6300 auf 4800 dropt bei nem neu releasten champ).
Das "für ein richtiges hobby investierst du auch blabla" zieht nicht, wenn ich mir für ein RL hobby dinge anschaffe wie zB ein angelset oder eine modelleisenbahn, dann kann ich diese dinge später einem freund schenken oder verkaufen wenn ich das hobby nicht mehr ausübe, accounts sind nicht nur ein paar daten auf einem server, sondern auch verboten weiter zu verkaufen.
 
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dass man inhalte freispielt gehört ja zu den ältesten mechaniken überhaupt. problematisch wirds erst dann, wenn es zu asymmetrien kommt. meiner meinung haben solche asymmetrien in wettbewerbsspielen überhaupt nix verloren. stellt euch mal vor wie es wäre, wenn man in starcraft oder warcraft erst x levels grinden müsste, um units, bzw. unitskills freizuschalten. im singleplayer ist das überhaupt kein ding, im multiplayer aber ziemlich unfair.

bei mobas ists natürlich etwas anders, weil jeder held im team ne gewisse rolle ausfüllen kann, und es so viele helden gibt, dass sich zwangsläufig viele in ihren rollen grob überschneiden, sodass quasi auch die "billigvarianten" von helden viable sind. ich finde, dass ein kompetitives spiel allen von anfang an die gleichen möglichkeiten geben und die monetarisierung ausschließlich über kosmetik erfolgen sollte.

wobei die schiere menge der spielbaren helden jeden neueinsteiger in mobas komplett erschlägt. ich habe bisher noch nicht verstanden, was daran motivierend sein soll, 50 oder noch mehr charaktere zu lernen. (auch wenn sich natürlich viele stark ähneln)
bin in der hinsicht aber auch ein rts-fensteropa. :ugly:
 
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Wenn ich jetzt mit Hobby Dota II einsteigen will, dann lad ich mir das Spiel im Store runter und kann instant mit fast vollem Funktionsumfang starten (ich muss benötigen nur noch den LVL um ranked spielen zu dürfen).

Es würde helfen, wenn Leute nicht immer Valve als das Musterbeispiel für alles nehmen würden. Valve profitiert vorallem davon, dass sie Leute an ihre Plattform binden und ein gutes Image pflegen. Da ist der Gewinn durch Dota ein netter Zugewinn, aber eben auch nichts, wovon die Firma abhängig ist. Valve hat nen Sonderstatus und ist daher als Vorbild ungeeignet.

Mal davon abgesehen finde ich es schon recht seltsam, wie sehr sich die Leute durch dieses Losbudenverfahren von Valve verarschen lassen. Die Kisten sind immer Minus EV, die Leute spielen hier quasi Roulette gegens Kasino. Andere sind nicht auf solche Bauerntricks angewiesen, trotz Sonderstatus.
 
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Es würde helfen, wenn Leute nicht immer Valve als das Musterbeispiel für alles nehmen würden. Valve profitiert vorallem davon, dass sie Leute an ihre Plattform binden und ein gutes Image pflegen. Da ist der Gewinn durch Dota ein netter Zugewinn, aber eben auch nichts, wovon die Firma abhängig ist. Valve hat nen Sonderstatus und ist daher als Vorbild ungeeignet.
vor 2 jahren hätte ich das auch noch so gesehen, aber nachdem valve mal einfach locker flockig 40 mio umsatz in ein paar wochen alleine durch the international 4 gemacht hat ist das doch ein wenig anders zu sehen.
 
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war das große dota turnier letzten juli. valve hatte da ein system womit man den preispool des events durch den kauf von ingame punkten boosten konnte die ihrerseits allerlei goodies (vor allem cosmetic items) gaben. 25% des erlös ging in den preispool des events und der rest blieb bei valve. der preispool ging dann innerhalb von 2 oder 3 monaten um 10mio hoch -> massig geld für valve bei relativ wenig arbeit.
 

Das Schaf

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Ja, darum hab ich fast alle geschrieben. Es gibt vereinzelt Champs die aktuell noch stark sind und weniger kosten, aber die Regel ist das nicht. Du hast einen Acc den du seit paar Jahren spielst und für solche Altaccounts ist das System auch ok, aber fang mal n neuen Acc an und guck mal wie weit du mit deinen bis lvl 30 erspielten IP kommst.

die laten 450er champs sind:
annie, kayle, warwick, amumu , garen, yi , sivir, ryze , soraka , poppy , ashe

alle bis auf soraka und poppy sind bis ins höchste elo überall viable. teilweise sogar dauer ban
 

ROOT

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dass man inhalte freispielt gehört ja zu den ältesten mechaniken überhaupt.


das würd ich so nämlich nicht unterschreiben. ich nehme jetzt mal an, dass wir hier beide von multiplayertiteln reden.
m.E. fing das doch erst mit CoD4 (Modern Warfare 1) an, oder? das war denke ich der erste große titel bei dem es im multiplayer plötzlich nicht mehr nur um das gewinnen einer runde ging, sondern darum XP und Levels zu sammeln um Waffen, Mods und sonstwas freizuschalten.

wenn ich an die lan-partys der jugend zurückdenke, da gab es in keinem spiel irgendwas freizuschalten.
ob sc/bw, wc3, counterstrike, quake/UT, gta2, siedler oder was auch immer man gespielt hat, jeder war permanent auf dem gleichen stand, insbesondere in shootern.

letztlich ist es vermutlich diskussionswürdig welches konzept man besser findet. ich muss gestehen, es hat seine anreize, wenn nach einer partie etwas "bleibendes" da ist, wenn ich selbst nach nem loss ein paar XP bekomme und dem nächsten ziel (k.a., der nächstne waffe) etwas näher komme.
wenn man da an bw zurückdenkt wo man sich mit nem loss höchstens seine stats, sein ladderranking oder seine whatevercup-scores kaputt gemacht hat, konnte das schon ganz schön frustrierend sein.

nur die inhärenten probleme vom unlocksystem sind natürlich auch offensichtlich und es ist kein wunder, dass kurze zeit nach der einführung das geschrei losging: dauerzocker werden stark bevorteilt, balance ist schwer zu erreichen (die unlockables müssen schwach genug sein, damit man newbies nicht abfertigt, aber stark genug, damit man sie überhaupt haben will), am ende kommen nur noch die absoluten poweruser auf ihre kosten (WoW) die etliche stunden pro woche in das spiel investieren können, weil denen irgendwie noch was geboten werden muss.

die "mikro"transaktionen (wie ich das wort mikro in dem zusammenhang hasse, weil es einfach 0 zutrifft...) für shortcuts sind dann nur der nächste schritt, und spätestens wenn die spiele dann so zäh gemacht werden dass man wirklich in die versuchung kommt sich das zeug auch noch zu kaufen, ist der punkt erreicht, an dem irgendwas fürchterlich schief läuft..
 
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wenn man da an bw zurückdenkt wo man sich mit nem loss höchstens seine stats, sein ladderranking oder seine whatevercup-scores kaputt gemacht hat, konnte das schon ganz schön frustrierend sein.


Ich finde so Bonuscontent nur wirklich gut, wenn er neben einem Spiel, was man eh schon geil findet, noch als Sahnehäubchen oben drauf kommt.
Leute, die Spiele, die sie normalerweise frustrierend finden würden, dann plötzlich gut finden, weil es Progress/Rewards gibt, kann nicht verstehen*. Ich versteh zwar warum es teilweise verlockend sein kann und ich hab vermutlich auch schon die ein oder andere Runde eines Spiels mehr gespielt, weil ich noch xyz haben wollte, aber das ist doch am Ende des Tages substanzlos.

Finde selbst starcraft ziemlich kacke und keine Progression der Welt würde das ändern. CS würde ich auf der anderen Seite auch spielen wenns plötzlich nur noch basic skins hätte...


*geben muss es solche Menschen ja, sonst würde diablo wohl gar nicht funktionieren.
 
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Und den Entwickler unterstützen, ich weiß nicht, das Argument zieht nicht, früher hab ich mir auch Vollpreistitel gekauft, als es noch kein F2P gab und da hat sich auch keiner beklagt.
Naja dafür bietet einem das Spiel, wenn es ein vernünftiges F2P-Modell hat (was ja zugegebenermaßen ne ziemliche Ausnahme ist), eine Testphase so lang wie man halt möchte, ggf sogar mit allen Möglichkeiten. DANN zieh ich das nem normalen Vollpreisspiel definitiv vor.

€: mal derbe neue Seite übersehen ^^
 
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Früher gabs sowieso wie Demos, schon länger her ich weiß :).

Grundsätzlich natürlich nicht zu vergleichen, weil oft weniger Features, aber man hat oft einen Eindruck bekommen, der zum Kauf gereicht hat.
 

ReVenger!

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Ich habe ja noch keinen Cent in irgendein f2p-Titel investiert und werde das auch so beibehalten. Ich habe nicht gerade viele f2ps überhautp gespielt, aber wenn die mir ohne Geld zu zahlen schon keinen Spaß machen, sehe ich auch nicht ein die Entwickler dann für so einen Mist zu unterstützen. Das einzige Spiel in dem ich das ich mir mal überlegt hätte etwas zu investieren war PoE, weil ich wirklich fand, dass es hier die Entwickler verdient hätten. Ansonsten gebe ich ROOT recht, dass ich diesen Freispielunsinn in kompetativen Spielen einfach nicht leiden kann. Irgendwie ist doch das entgegen der ganzen Sache, wenn man mit Vorteilen in eine Partie einsteigen kann.

Allerdings muss ich auch gestehen, dass ich noch relativ regelmäßig Hearthstone spiele. Das hat vor allem zwei Gründe: Ich habe derzeit einfach nicht so viel Zeit und man kann auch mal schnell eine Runde zwischendurch machen und es wird noch von einigen meiner alten Freunde gespielt, was ich von vielen anderen Titeln nicht behaupten kann.
 
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CS würde ich auf der anderen Seite auch spielen wenns plötzlich nur noch basic skins hätte...

Also so wie die 10+ Jahre vor CS:GO? ;) Manche Spiele sind halt so gut, dass man sie nur spielt, weil sie Spaß machen und nicht weil es einen Progress zum Hinterherjagen gibt. Sowas können sich die heutigen Publisher wohl nicht mehr vorstellen. "Die Spieler wollen ja DLCs"... :kotz: Gibt ja auch Leute, die für Cheats in Assassins Creed Unity bezahlen.... :flop:
 
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# an ROOTs Aussage bezüglich der künstlichen Entschleunigung vieler Spiele. Mir fällt bei diesen Games immer wieder auf, dass ich schlichtweg die Motivation verliere weil das Spiel mir zwar ständig die möglichen Belohnungen vorhält aber ohne Einwurf von Münzen viel zu selten auch wirklich gibt.

Ebenfalls rautiert, das ist eigentlich der Hauptgrund der mich davon abhält, F2-Titel anzufassen. Und bei den meisten die ich so angezockt habe lief es nach der Anfangsphase halt darauf hinaus, ewig zu warten und/oder grinden bis es weiter geht oder halt Kohle in die Hand zu nehmen. Dafür gebe ich aber dann bei aller Verschwenderei doch kein Geld aus, nee.

Aber wieso kamen hier im Thread eigentlich auf einmal DLC zur Sprache? Ist doch was völlig anderes, F2P und DLC haben ja mal null Prozent miteinander gemeinsam. Aber wenn wir schon dabei sind: Gibt auf jeden Fall grandios gute DLC (Tiny Tina bei BL2 wurde ja schon genannt, spontan fällt mir noch das Herausforderungspaket von Guacamelee! ein oder der Dark Souls Content) aber auch eher maue (Fallout 3 wurde ja auch schon genannt, die fand ich z.B. recht mies). Aber auch über DLC kann man sich ja vorher informieren was Inhalt und Spielzeit angeht. Ich habe jedenfalls mit den meisten DLC die ich gekauft habe sehr viel Spaß für die eher kleine Kohle gehabt.
 
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Früher gabs sowieso wie Demos, schon länger her ich weiß :).

Grundsätzlich natürlich nicht zu vergleichen, weil oft weniger Features, aber man hat oft einen Eindruck bekommen, der zum Kauf gereicht hat.
Demos gab es imho aber auch vorm richtigen F2P-Boom schon nicht mehr wirklich.
Je nach Spiel helfen die teils auch recht wenig, wenn ich mir eine PoE-Demo vorstelle in der man Akt 1 normal spielen könnte, hätte mich das wohl eher nicht zum Kauf bewegt. Denn egal ob Diablo-Klon oder -Original am Anfang, mit recht wenigen Skills, ist sowas noch eher lame.
 
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ROOT schrieb:
das würd ich so nämlich nicht unterschreiben. ich nehme jetzt mal an, dass wir hier beide von multiplayertiteln reden.
Nee, ich meinte das ganz allgemein. Man denke an irgendwelche alten Strategiespiele wie XCOM, bei denen hat man ja im Prinzip auch im Singleplayer nach und nach mehr Einheiten, Forschungen, usw. freigeschaltet. Die absolute Grundmechanik, dass man als Spieler mit der Zeit immer mehr "Tools" bekommt, ist sehr alt. Kommt natürlich auch stark aufs Genre an, wie das Ganze dann konkret aussieht. Wobei man etwas differenzieren muss: Das Abstruse an vielen F2P-Spielen ist ja, dass man keinen Bonuscontent, sondern BASISFUNKTIONEN freispielt. Ganz schlimm sind da natürlich die Browsergames. Und da kommen dann auch die von dir genannten "Entschleunigungsmechaniken" zum Einsatz.

Freischaltbares ist eine Belohnung. Wenn die Zeit zwischen dem Hinzugewinn von neuem Content zu lange wird, frustriert das den Spieler. Die Kunst ist ja, es genau so zu balancen, dass man gerade so "dranbleibt" und weiterspielt. Absurd ist nun, dass viele der F2P-Titel dieses Verfahren aushebeln, indem sie eine Beschleunigung per Geldnachwurf ermöglichen. Das widerspricht eigentlich jeder vernünftigen Vorstellung von Gamedesign, die Tatsache, dass es funktioniert (Candy Crush Saga etc. :/) macht da schon etwas betroffen.

Schaut man nur auf Multiplayertitel, siehts natürlich etwas anders aus.

Das, was freesta anspricht ist btw auch interessant. Spiele wie Diablo sind ja nichts außer Belohnungsapparate. Der Skill, den man braucht, ist extrem überschaubar. Im Prinzip gilt: Zeit = Fortschritt. Wenn man sich ein bisschen einliest und das eigene Spiel optimiert, reduziert sich die Zeit bis zum "optimalen" Status natürlich, aber an sich kann man die Spiele auch mit einer Hand in der Hose bei drei Promille zocken. (außer HC vllt.)
Bei D3 konnte man sehr gut sehen, was passiert, wenn das eigentliche Belohnungssystem im Spiel nicht funktioniert. Durch das AH, den unfairen Schwierigkeitsgrad in Inferno und die niedrigen Dropraten machte das Spiel selbst überhaupt keinen Spaß - obwohl es schick aussah und rein mechanisch alle Grundvoraussetzungen mitbrachte. Allein die Tatsache, dass die Leute TROTZDEM Geld für Items im AH ausgegeben haben, zeigt doch, wie unglaublich bescheuert Menschen sind. Es gab Einzelfälle, die vierstellige Beträge in Items investiert hatten, die dann schon zu Patch 1.5 obsolet waren.

Eigentlich hat Blizzard da alles richtig gemacht. Kaputtes Spiel auf den Markt bringen, Unmengen an Geld scheffeln, den reuigen Sünder geben, Spiel reparieren, Unmengen an Geld scheffeln.
 
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Bezüglich Belohnungssystem finde ich es auch blöd, wenn der Fortschritt in einem multiplayerfähigen Spiel ausschließlich über Zeit und nicht via Skill kommt. Sprich, Spieler A, der schneller die Spielmechanik begreift und sinnvoller umsetzen kann, hat in kurzer Zeit mehr Erfolg als Spieler B, der nicht so gut ist und sich den Kram ergrindet (also mangelnde Fähigkeit mit Ausrüstung kompensiert, weil er sich dann etwa öfter gefahrlos treffen lassen darf und die Gegner in Ruhe runterprügelt).

Wenn nun A _gezwungen_ ist, Zeit zu investieren, obwohl er nachweislich besser als B ist, finde ich es auch schade. Andererseits ist Diablo ja auch nicht so fein, dass man sich millimetergenau bewegt und allen Attacken ausweichen kann (gibt sicherlich kaputte Pros, die so einiges können, dafür kenne ich das Spiel aber zu wenig). Das müsste dann schon Richtung Action-RPG a la Dark Souls gehen. Du kannst allem ausweichen oder blocken. Derjenige, der nicht so gut ist, wie ich z. B. :ugly:, braucht eben länger oder muss ein bißchen mehr Zeit investieren, um sich bessere Ausrüstung oder mehr Lebenspunkte zu holen, um mehr Puffer für Fehler zu haben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass man das Spiel auf Level 1 oder überhaupt seeeehr niedriger Stufe durchspielen kann, alles nur entsprechend länger dauert. Ausrüstung vereinfacht das Leben, Pros rennen mit nackten Chars für mehr Bewegung und killen die Bosse trotzdem effektiv. Sowas mag ich.

Kann man Diablo III auf niedrigem Level "durchspielen", also nur die XP einsacken, die man von Bossmonstern bekommt? K/A, ob das überhaupt geht, also ob gameplaytechnisch allen Attacken ausgewichen werden kann. Wenn man Serverlag, Tonnen an Monstern und evtl. Gameplaydesign berücksichtigt, dass man vllt. an manchen Stellen gar nicht erst weiterkommt, wo n+1 Horden besiegt werden müssen oder man nicht einfach wegrennen und ausweichen kann, ist schwer vorstellbar.

Bei F2P-Titeln merkt man zum Glück schnell, ob um eine Gelddruckmaschine nur ein Spiel drumherum gebaut wurde oder der Entwickler das Spiel als eine Art Donationware anbietet und mit kosmetischen Items um Spender bittet.

Aber solange EA und Co. echt lächerliche P2W-Modelle haben wie das schon erwähnte mobile Dungeon Keeper, oder irgendwie mal hier in den News gelesen zu haben, bei einem Rennspiel fürs Tanken echtes Geld auszugeben (sofern das kein Hoax ist), wundert mich ohnehin nichts. Man stelle sich vor, Nintendo/Gamefreak würde bei Pokemon Geld dafür nehmen, mehr bzw. schneller die Monster zu fangen. Wäre trotz massivstem Shitstorm und schnellem Reputationsverlust wohl die Goldgrube schlechthin, da der Sammeltrieb in großem Maße wohl selbst bei vernünftig handelnden Menschen aktiviert wird ...

An F2P-Spielen kenne ich nur Hearthstone und Path of Exile genauer. Ersteres ist zwar schön umgesetzt und Kudos an Blizzard, das auch Leuten gut nahezubringen, die mit Magic und Co. bisher nichts anfangen konnten, langweilt mich aber (offline langt mir MtG durch irgendwelche billigen 08/15-Kartensammlungen aus der Bucht mit Freunden völlig), PoE habe ich nur zwei Akte gespielt. Gemeinsame Züge mit Freunden sind aber geplant, und dann bin ich auch bereit, GGG ein paar Euronen zu geben, da es imho einfach sehr nice umgesetzt ist. Content komplett gratis, mehr Stashplätze und kosmetisches Zeug sind nur für bessere Bequemlichkeit. Außerdem kann man sich einfach mehr Chars anlegen. Habe schon mehrere Staffposts gelesen, wo die nichts dagegen haben, Mule-Chars explizit nur zum Aufbewahren von Items zu nutzen.
 
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Bezüglich Belohnungssystem finde ich es auch blöd, wenn der Fortschritt in einem multiplayerfähigen Spiel ausschließlich über Zeit und nicht via Skill kommt. Sprich, Spieler A, der schneller die Spielmechanik begreift und sinnvoller umsetzen kann, hat in kurzer Zeit mehr Erfolg als Spieler B, der nicht so gut ist und sich den Kram ergrindet (also mangelnde Fähigkeit mit Ausrüstung kompensiert, weil er sich dann etwa öfter gefahrlos treffen lassen darf und die Gegner in Ruhe runterprügelt).
Also wenn B nicht mal die Spielmechaniken begreift, ist er aber für mich nicht der bessere Spieler :ugly:
 
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Meine ich ja auch nicht. Mag sein, dass meine langen Posts mit Klammern und Kommas ohne Ende missverstanden werden :ugly:

Geht halt darum, dass ein F2P meiner Meinung nach eben nicht für Frust beim Normalo sorgen soll, die Pros aber entsprechend für ihren Skill auch belohnt, egal wie das Finanzierungsmodell ist. Bringt wenig, wenn du sehr gut bist, aber genauso viel Zeit brauchst wie jemand, der nix drauf hat und viel weniger "Leistung" erbringen muss.
 
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Das Belohnungssystem war früher die Ladder oder Miniprestige durch den Gewinn von LAN Turnieren oder Online Ligen. Das setzt vorraus, dass man im jeweiligen Spiel ordentlich Zeit versenkt um gut genug zu werden. Als Developer will ich aber auch den Massenmarkt bedienen und da ist es absolut kontraproduktiv, über den Wettbewerb zu motivieren.

Heute haben wir an Belohnungen:
Counterstrike: Cosmetics, Ranglistensystem
Path of Exile: Cosmetics, Items, Ranglistensystem für HC und Events
League of Legends: Freischalten von Content, Ranglistensystem
Dota 2: Cosmetics, ELO-System
Heroes: Freischalten von Content, Ranglistensystem
Hearthstone: Freischalten von Content, äh Rangsystem
Die MMOS (Hdr Online, Star Trek Online, Runes of Magic, Silkroad Online, Aion, Elder Scrolls Online): Freischalten von Content, Items
World of Tanks: Freischalten von Content, Ranglistensystem
Heroes and Generals: Freischalten von Content
Clash of Clans (Stellv. für alle Tabletgames): Freischalten von Content, Ranglistensystem

Kein Spiel hat mehr die Rangliste als alleiniges Merkmal, es gibt immer noch ne Fluffyvariante dazu damit die Casuals auch etwas haben. Mein persönlicher Knackpunkt liegt halt bei "Freischalten von Content". Alle Spiele in dieser Liste, welche darüber arbeiten, sind für mich nach ein paar Wochen Spielzeit tot.
 
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Gibt es wirklich Leute die Cosmetics als "Belohnung" o.Ä. ansehen? Vllt wenn man zu viel Geld rauswirft und sich n Skin versucht zu ergambeln? Das zieht aber keine Spieler an.

Bei CS zB ist man doch nicht durch Skins motiviert, sondern allein durch das Spiel selbst. Frags, Rundengewinne, Matchwins. Falls man Turniere spielt dann das noch. Hab aber noch nie gehört wie Jemand durch Skins motiviert ist.

Maximal n Drop - aber da gibts nur ja nur so selten was gutes, dass das irrelevant ist (ausser vllt wenn ne neue kiste rauskommt udn die mehr als n euro wert ist)
 
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Ich glaub, das ist echt sehr personenabhängig. Es gibt aktuell bei Dota ein sogenanntes Year Best Event bei dem man Cosmetics bekommen kann und ein nicht unbedeutender Teil der Community versenkt da massig Zeit drin obwohl der Modus fast nichts mit dem normalen Spiel zu tun hat und auch nichts für die Rangliste tut.
 
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Es gab bei SC2 ziemlich viele Leute, die versucht haben, alle Achievements zu holen. Obwohl es dafür nur Portraitbilder gab. (!) Kann sowas auch nicht verstehen, aber es existiert.
 
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Ich glaub, das ist echt sehr personenabhängig. Es gibt aktuell bei Dota ein sogenanntes Year Best Event bei dem man Cosmetics bekommen kann und ein nicht unbedeutender Teil der Community versenkt da massig Zeit drin obwohl der Modus fast nichts mit dem normalen Spiel zu tun hat und auch nichts für die Rangliste tut.

Und v.a. extremst terribad ist
 
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Naja ihr vergleicht hier Äpfel und Birnen. In CSGO kann man sich bestimmte Skins nicht erspielen. Man bekommt pro Woche 4-5 Drops von Kisten/Skins,(die beide in 90% derFälle weniger wie 4 Cent wert sind) und das war es.

Es gibt zwar diesen Season pass, wo man Missionen bekommt, aber selbst da gibts keine Skins die versprochen werden. Es gibt immer(!) random Skins.

Man bkeommt eben nie was bestimmtes für einen bestimmten Zeitaufwand (ok bei 150 wins und ner bestimmten Ranlistenstufe erhält man Zugang zu Overwatch - wo man Demos anguckt und Hacker entlarven kann).

Bei Dota kann man mit genug Zeitaufwand nen Skin erspielen der 25 Euro wert ist. Der ist sicher. mMn n großer Unterschied (und bullshit bei dem zeitaufwand - selbst 1-eurojobber bekommen den scheiss schnell erarbeitet).

Portraits erspielen/Achievements - stimmt, das gibts auch. Kenn sogar Jemanden der sowas macht. Dümmer gehts nimmer imo. (besonders wenn ich an die 1000000 win achievements von sc2 denke lol)
 
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Bei Dota kann man mit genug Zeitaufwand nen Skin erspielen der 25 Euro wert ist. Der ist sicher. mMn n großer Unterschied (und bullshit bei dem zeitaufwand - selbst 1-eurojobber bekommen den scheiss schnell erarbeitet).

Ernstgemeinte Frage: Wie soll das gehen? Ich kenne nur Drops für nen Random Helden nach nem Match, und seit den letzten Patches können diese gar nicht mehr verkauft werden.
 
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Ich glaub, das ist echt sehr personenabhängig. Es gibt aktuell bei Dota ein sogenanntes Year Best Event bei dem man Cosmetics bekommen kann und ein nicht unbedeutender Teil der Community versenkt da massig Zeit drin obwohl der Modus fast nichts mit dem normalen Spiel zu tun hat und auch nichts für die Rangliste tut.

Ich habs jetzt zwar erst 2 mal gemacht, weil ich aktuell nicht viel Dota spiele, aber das Year Beast ist eigentlich ein ganz normales 5v5, nur eben mit zwei Beasts, wenn man erstmal die ganzen Punkte aufgebraucht hat und sich ins späte Midgame gerettet hat, dann ist das Spiel, bis auf das Year Beast das regelmäßig spawnt, aber im Lategame zu vernachlässigen ist, das gleiche.
 
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Die Punkte sind nicht sonderlich relevant. Wichtig ist, ich glaub, Speed auf Lvl 3 zu kriegen. Dann pickste entsprechende Helden und Refresher und haust 4 Zeus Ultis nacheinander raus oder 10 Golems aufs Feld. Das ist auch im Late nicht wie ein normaler Modus solange die Teams entsprechende Helden picken.
 
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