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Guten Abend,
bei meiner momentanen Lektüre dieses Buches fiel mir neben den für Kafka typischen Motiven eine Art von Homoerotik auf, von der ich aber nicht weiß, ob auch sie Kafka typisch ist, ob sie gar normal war oder ob sie eine Eigenheit dieses Buches ist. Ein gutes Beispiel dafür sind die immer wiederkehrenden Handberührungen Karls mit anderen Männern, er legt seine Hände in die des Heizers, in die Herrn Pollunders usw. .
Google spuckt wenig aus, wovon das meiste wiederum den weiteren Verlauf der Handlung wiedergibt (bin erst auf Seite 65). Das nähme mir einen Teil der Lesespannung, weshalb ich diese Frage hier stelle.
Mfg
Ahja
bei meiner momentanen Lektüre dieses Buches fiel mir neben den für Kafka typischen Motiven eine Art von Homoerotik auf, von der ich aber nicht weiß, ob auch sie Kafka typisch ist, ob sie gar normal war oder ob sie eine Eigenheit dieses Buches ist. Ein gutes Beispiel dafür sind die immer wiederkehrenden Handberührungen Karls mit anderen Männern, er legt seine Hände in die des Heizers, in die Herrn Pollunders usw. .
Google spuckt wenig aus, wovon das meiste wiederum den weiteren Verlauf der Handlung wiedergibt (bin erst auf Seite 65). Das nähme mir einen Teil der Lesespannung, weshalb ich diese Frage hier stelle.
Mfg
Ahja