... fragen einer klausur abschreiben

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Ist es strafbar, die Fragne einer Klausur abzuschreiben um sie somit für die Nachprüfung parat zu haben????????? Mein Prof meinte das sei grob regelwidriges verhalten und könnte entsprechend geahndet werden
 
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Ist doch völlig egal ob man das darf oder nicht. Einfach machen und nicht erwischen lassen, das ist ja nun wirklich kein Problem.

Und wenn in der Nachprüfung dieselben Fragen kommen wie in der ersten Klausur scheint mir der Prof sowieso ein ziemlicher Hirni zu sein.
 

ShAdOw.

Guest
lol hast du gefragt was passiert, wenn du dich in das büro schleichst und die fragen der nachklausur abschreibst oder wie stell ich mir das vor??
 
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Nein er denkt er wäre der schlauste weil er nie bei der Vorlesung war die Übung immer geschwänzt hat und sich jetzt nur in die Klausur setzt um einfach alles abzuschreiben, zu lösen und dann bei der Nachschreibklausur zu pwnen.
Wird dabei aber massiv failen.
 
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Teilweise machen die Profs sich echt nicht die Mühe für die Nachprüfung eine neue Klausur zu stellen. Die sind dann entweder 100% identisch oder es werden lediglich die Zahlen ausgetauscht, die Aufgabentypen werden aber 1:1 aus der 1.Klausur übernommen.
Ich nehme mal an bei ihm handelt es sich um einen solchen Fall.
 
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Versteh ich das richtig? Ihr bekommt in der Nachschreibeklausur die selben Fragen wie in der ersten Klausur? :rofl2:
Falls ja, da bin ich mal gespannt, wie er das ahnden möchte. Wäre auch ziemlich dumm für Leute mit fotografischem Gedächtnis, nä?
 
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rofl, ist geil dass bisher niemand ne antwort auf die frage gegeben hat :-D
 
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Was würde dir die Antwort denn eigentlich bringen?
 
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Tja, im schlimmsten Fall wirst du exmatrikuliert.

Wie wäre es mit auswendig lernen? In der Bearbeitungszeit sollte das ja wohl machbar sein.
 
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nein "strafbar" im sinne von "strafbar" ist es nicht. Oder denkst Du die Polizei nimmt Dich in Untersuchungshaft und die Staatsanwaltschaft eröffnet ein Verfahren wegen "Klausurfragen abschreiben"?

"Bestrafen" kann Dich die Schule/Uni wie sie will (inklusive Kickban) und Du kannst dann versuchen dagegen zu klagen. Viel Spaß. Mindeststrafe wird jedoch "Betrugsversuch=6" sein und das wird wohl auch kein Richter aufheben. -_-

Demnach, befolge die Hinweise dieses Threads: Tu es und lass Dich nicht erwischen, oder lass es.
 
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ich kann es mir nicht vorstellen
(also Klausurfragen einer Klausur, die man grad geschrieben hat, abschreiben = strafbar)

hatte allerdings aber auch im ganzen Studium keine einzige 1:1 Nachklausur (höchstens mal 1 von 5 Fragen dieseselbe usw.)
 
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wenn der prof sich nichtmal die mühe macht die nachholklausur zu verändern ist das wohl auch "grob regelwidriges verhalten". normalerweise gilt doch, dass klausuraufgaben erst nach 6 semestern nochmal gestellt werden dürfen.
daher mach es und lass dich nicht erwischen, oder lern! wenn du dich erwischen lässt, wird das schlimmstenfalls dem prüfungsamt gemeldet. (an unser uni darf man 2 mal gemeldet werden, bevor was passiert, daher wohl relativ ungefährlich das ganze)
 
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lol, bei uns werden alle Klausuren ein paar Tage nachdem sie geschrieben wurden der Fachschaft zum Einscannen und Hochladen übergeben. :elefant:
 
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Ich weiß ja nicht was du studierst, aber u.U. solltest du das, was in den Klausuren gefragt wird wissen. :ugly:
Lieber jetzt lernen als später sinnlos irgendwelche Wissenslücken stopfen zu müssen. "Das lern ich später" ist meistens nicht so gut^^
 
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soll sich doch einfach irgendjemand der das ding nicht benötigt, für die klausur als unbenoteten schein anmelden, hingehn, blatt nehmen und wieder gehen...oder ist das auch betrugsversuch?
 
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An manchen Fachbereichen dürfen Klausurenzettel nicht mitgenommen werden und das ist hier offensichtlich der Fall.
 
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Original geschrieben von Brainbug
Ich weiß ja nicht was du studierst, aber u.U. solltest du das, was in den Klausuren gefragt wird wissen. :ugly:
Lieber jetzt lernen als später sinnlos irgendwelche Wissenslücken stopfen zu müssen. "Das lern ich später" ist meistens nicht so gut^^
was willst du zb in ingenieurswissenschaften lernen was du später nochmal brauchst? nichts.
ist schon richtig, alles was geht wird abgechabbert, nur nerds lernen den scheiss^^
 
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Original geschrieben von PiZzA
rofl, ist geil dass bisher niemand ne antwort auf die frage gegeben hat :-D

Ich geb dir mal einen kleinen tipp:

Dein Professor macht die Regeln, brichst du sie macht er mit dir was er für richtig hält.

GL & HF.
 
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Wir haben die Frage bei uns im Fachbereich auch schon ein paar Mal diskutiert, weil unsere Fachschaft zwar keine ganzen Klausuren, wohl aber Prüfungsprotokolle von Studierenden zum Ausleihen sammelt.

Die Antwort ist wohl: Eine Klausur genießt Urheberrechtsschutz. Rein rechtlich ist ein Abschreiben und für sich selbst Weiterverwenden wohl nicht belangbar, aber anderen zugänglich machen darfst du sie nicht ohne Erlaubnis.
 

Entelechy

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1stens:
Geile Uni, euer Prof ist ein geiler fritze, dass der immer die gleichen Aufgaben stellt.


2tens:
Schau in die PO, daran müssen sich auch die Profs halten. Gehe stark davon aus, dass es nicht verboten ist.

3tens:
Mach's einfach ohne, dass der Prof es merkt.
 

ShAdOw.

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schreib die klausur ehrlich.

dann weisst du, was du dir erarbeitet hast. stirb ehrlich und sauber.
 
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Oompa-Loompa-Land
Original geschrieben von ShAdOw.
schreib die klausur ehrlich.

dann weisst du, was du dir erarbeitet hast. stirb ehrlich und sauber.
lol :top2:

ansonsten sollte das schnelle abschreiben von den aufgabenstellungen doch echt kein problem darstellen, wenn du das nicht schaffst ohne, dass der prof das merkt hast dus auch nicht anders verdient :8[:
 

Entelechy

Guest
Original geschrieben von ShAdOw.
schreib die klausur ehrlich.

dann weisst du, was du dir erarbeitet hast. stirb ehrlich und sauber.

Nicht Arbeitswille sondern Intelligenz wird belohnt. Wenn es einem einen so großen Vorteil bringt in die Klausur zu gehen, nur um die Aufgaben abzuschreiben, sollte man das auch machen.

Lehrstühle, die keine alten Klausuren online stellen, sind in der Regel sowieso faule Hurensöhne.
 
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ich denke, wenn du die erste klausur mitschreibst und dir die fragen im kopf merkst und später auf papier schreibst, dann kann dir niemand etwas haben. wenn du jedoch bei der ersten klausur dabei ertappt wirst, glaube ich nicht, dass das gut für dich ist
kannst ja deine mitstudenten nach den klausurfragen fragen und sie alle aufschreiben
so macht das denke ich jeder jahrgang
 
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Bei uns gabs ziemlich Ärger weil jemand ne abfotografierte Klausur in DIN A3 (lol) vom Vorjahrgang im Vorlesungsraum hat rumliegen lassen und der Prof die natürlich gefunden hat.
 

ShAdOw.

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tus nicht!!
stirb sauber, weißer mann aus der stadt, stirb sauber!!

tus nicht!

(wer das filmzitat kennt, kriegt von mir nen keks :D)
 

Chnum

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ich will hoffen, dass das hier nicht zur spam-orgie verkommt...
 
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lol? wusste gar nicht das man sowas nicht dürfen soll.

Wenn ich den Eindruck hab ne Klausur verhauen zu haben, steck ich die Aufgabenstellung immer ein, oder schreib sie ab, um für die Nachprüfung zu üben.
 
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Original geschrieben von ShAdOw.
tus nicht!!
stirb sauber, weißer mann aus der stadt, stirb sauber!!

tus nicht!

(wer das filmzitat kennt, kriegt von mir nen keks :D)

stephen king, thinner?

ansonsten glaube ich nicht das es gut ist dabei erwischt zu werden, wenns der prof nicht haben will... ziemlich unabhängig davon obs jetzt erlaubt ist oder nicht und wies an anderen unis läuft.
 
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rofl, einfach die Aufgaben merken? Ich steck auch meist die Zettel ein und meist werden die Klausuren sowieso an die Fachschaft rausgegeben oder direkt in den Online-Handapparat gestellt. Wenn die Nachschreibe-Klausur genauso aussieht, ist das natürlich ein Problem. Aber dann liegt das nicht bei dir, sondern bei ihm.

Bekannte hat sich letztens über ne 1,3 in ner Klausur aufgeregt. Frag ich sie, warum. Meint sie, naja - waren die gleichen Aufgaben wie die aus'm Buch (copy&paste) und die hatte ich schonmal gerechnet. NICE. Ist übrigens eine der angeblich besten Fast-Hochschulen für BWL in Deutschland. Krazzes Anforderungsniveau, würd ich sagen.
 
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lol, merken. Leute, die sowas schreiben, haben anscheind nur die Baumschule besucht. Genauso mit ehrlich schreiben. Ist für mich kein Betrugsversuch, sich zusätzliche "Übungsaufgaben" zu besorgen. Unehrlich wäre es, die Klausur von einem Bekannten schreiben zu lassen.

Hingehen, Aufgaben abschreiben und während der Abgabezeit unbemerkt einstecken. Sowas wird dauernd gemacht. Fast bei jeder Klausur fehlen Exemplare, die irgendwie ausgeschleust wurden. Alternativ einen Freund fragen, der dies übernimmt, falls die Klausur frei zugänglich ist.
Außer es schreiben nur eine Handvoll mit und es wird mit Personalausweiskontrolle die Aufgabenblätter ausgehändigt und wieder eingesammelt.

zu der eigentlichen Frage: strafbar nicht. Wenn du während der Klausur nur Aufgaben abschreibst, ist dies kein Betrugsverhalten. Kannst auch Penisse malen statt die Fragen zu lösen. Wäre halt nicht bestanden.
Bei uns war es wie folgt: bei Klausureinsichten darf man die Exemplare weder kopieren, noch fotographieren; abschreiben oder Notizen machen ist erlaubt. Demnach in Klausuren analog. (Ausnahmen waren Klausuren, die man mit nach Hause nehmen durfte...)

Der Prof könnte dich aber aus seinem Kurs/VL/ etc. ausschließen oder sich andere Schikanen ausdenken (z.b. für mündliche Prüfungen dich vormerken und dann durchfallen lassen, für Praktikas dich leider vergessen oder deine Klausur verschwindet und du musst es nochmal schreiben). Er sitzt erst einmal am längeren Hebel, bis du auf rechtlichem Wege Erfolg hättest.
 

haschischtasche

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Original geschrieben von flothefreak
soll sich doch einfach irgendjemand der das ding nicht benötigt, für die klausur als unbenoteten schein anmelden, hingehn, blatt nehmen und wieder gehen...oder ist das auch betrugsversuch?
wo (abgesehen grundschule und die ersten weiterfuehrenden) darf man denn bitte klausurboegen mitnehmen?
 
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Original geschrieben von haschischtasche
wo (abgesehen grundschule und die ersten weiterfuehrenden) darf man denn bitte klausurboegen mitnehmen?
überall dort, wo die Dozenten offenbar nicht zu dämlich sind, trotz bekannter alter Klausur eine neue zu stricken, die schwierig genug ist, damit Leute wie du durchfallen.
 
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Bei allen Mathe-Klausuren, die ich bisher geschrieben habe, war das erlaubt. Bei WiWi-Klausuren dahingegen nie.
 

haschischtasche

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Original geschrieben von BigBadWolf
überall dort, wo die Dozenten offenbar nicht zu dämlich sind, trotz bekannter alter Klausur eine neue zu stricken, die schwierig genug ist, damit Leute wie du durchfallen.
ich kann nicht nachvollziehen, wie es deiner meinung nach menschen daemlich macht, dass es zu etlichen themen nunmal eine begrenzte zahl an frage- und antwortstellungen gibt, insbesondere im gesundheitswesen.
etlich ist eigentlich untertrieben, eigentlich sind es so ziemlich alle themen abseits der kunst. mathematisches wo man einfach werte austauschen kann zur aufgabenabaenderung mal aussen vorgelassen.

dem versuch einer beleidigung widme ich diesen satz ohne weiteren kommentar.
 
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Bisher habe ich nie drauf geachtet, was das Abschreiben der Aufgabenstellung angeht. Beim ersten Mal zu bestehen wäre schon besser, auch wenn man keine Sanktionen bei der ersten Nachklausur in einem Kurs befürchten muss.

Hieß hier bislang immer, dass alle Aufgabenbögen zusammen mit den eigenen Zetteln zurückgegeben werden müssen, nur bei einer einzigen Klausur (war allerdings ein absolut simpler Multiple-Choise-Test) war es dem Dozenten bisher egal.

Denke auch, dass manche Professoren wohl nicht wollen, dass alle durchfallen, wohl nicht nur deswegen fallen manche Nachklausuren relativ leicht aus (im Sinne von: Gleiche Themengebiete, nur minimal veränderte Fragen), faule Dozenten die sich Arbeit sparen wollen mit eingeschlossen. Wobei das schon stimmt, was haschischtasche angesprochen hat. Ich weiß nun nicht, wie extrem lernintensiv Medizin ist/sein muss, aber wenn man in der mega-fetten ersten Klausur gen Ende so ziemlich alles vom Stoff abfragt (alles relevante zumindest), blieben dann wohl nur noch Themen übrig, die eher am Rand behandelt wurden als Alternativen.
So gesehen schon klar, dass die Wiederholungsklausur nie huntertprozentig grundverschieden sein kann - schon alleine, weil meistens ein doch recht spezielles Themengebiet im Rahmen der Vorlesungen ohnehin eingekreist ist.
 
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Original geschrieben von haschischtasche
ich kann nicht nachvollziehen, wie es deiner meinung nach menschen daemlich macht, dass es zu etlichen themen nunmal eine begrenzte zahl an frage- und antwortstellungen gibt, insbesondere im gesundheitswesen.
etlich ist eigentlich untertrieben, eigentlich sind es so ziemlich alle themen abseits der kunst. mathematisches wo man einfach werte austauschen kann zur aufgabenabaenderung mal aussen vorgelassen.

dem versuch einer beleidigung widme ich diesen satz ohne weiteren kommentar.

das finde ich überhaupt nicht. man sollte in einem semester ja wohl so viel stoff vermitteln können, dass es für klausurfragen für einige klausuren reicht. wenn der stoff so begrenzt ist, dann ist es wohl eh klar, was in der klausur dran; kommt bzw. das lernen fällt sowieso leicht, da es so wenig stoff zu lernen gibt.

die frage der ähnlichkeit der klausuren ist in 99% der fälle faulheit der dozenten oder der tatsache geschuldet, dass man es den studenten nicht zuschwer machen will. das ist zumindest meine erfahrung, und ich bin auch an der erstellung von klausuren beteiligt.
 
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