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Ex-Freundin war einen Monat mit bestem Freund zusammen..

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Ich stimme dir ja in großen Teilen zu, SoFar, aber es sind keine Verlustängste, - der TE hat ja selber das Beziehungsende eingeläutet, weil irgendwas nicht passte.

Ich sehe ihn vielmehr darunter leiden, dass er plötzlich spürt, sowas wie ein Prestigeobjekt freiwillig aufgegeben zu haben. Er ist wieder Single und beneidet andere um ihr Statussymbol „Beziehung“. Plötzlich erinnert er sich nur noch an die schönen Momente… Alle Vorteile, die mit der neugewonnenen der „Freiheit“ verbunden sind, bedeuten wieder Anstrengung und mögliche Enttäuschung.

Eigentlich hat sie ihn ja schon genervt, aber so ganz ohne fühlt man(n) sich im Selbstwert dann doch degradiert und ein anderer soll sie erst recht nicht haben.
Jeder von uns hat doch schon diese Erfahrung gemacht…. Das ist doch normal.

And the first cut ist the deepest. http://www.youtube.com/watch?v=6lZYAaQoks8
Du hast einfach vollkommen recht, genauso fühle ich mich grad.
Bis auf den Teil mit dem Statussymbol.
 
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Wie kommts das du sie erst abschießt und dann doch noch "liebst"?
+
man weiß doch ob man jemanden liebt oder nich, hätteste halt nich schluss gemacht

Zu seiner Verteidigung möchte ich aber sagen, dass es doch oft so ist, dass man erst merkt, was man an einer Person hatte, wenn man sie nicht mehr hat.
Und es ist auch oft so, dass man immer das haben will, was man nicht haben kann und wenn man es immer haben kann, es dann langweilig wird.

Das ist sogar bei nervigen Stalkerinnen so. Jeden Tag nerven sie einen ganztägig und man versucht alles, um sie los zu werden, aber wenn sie dann weg sind, dann fühlt es sich irgendwie so an, als würde etwas fehlen, weil man sich unbewusst daran gewöhnt hat, jeden Tag zugelabert zu werden.


Aber man muss über solchen Dingen stehen. Schluss machen sollte erstens viel besser überlegt sein und zweitens dann auch eine entgültige Entscheidung sein, egal wie sehr man die Person danach vermisst.
 
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Alleine die Tatsache, dass man immer das was man nicht haben kann haben will und vice versa sollte einen mal dazu bringen darüber nachzudenken wie man das alles mit Beziehungen sieht & handhabt.


Immer wieder gegen eine Wand zu rennen ist reichlich deppert. Man muss einfach mal drüber nachdenken für sich selber & mal in den Abgrund blicken, bis er in einen selbst blickt.


Da hilft es dir mehr sehr intensiv zu grübeln und dich drauf einzulassen als schnell par posts in einem topic zu lesen und dann weiter zu machen wie vor her.

Inspiration a'la Safran kann natürlich nicht schaden, schreckt die meisten aber ab. Man muss ja gleich eingeschnappt sein wenn einer jmdm hart kommt
 
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