Deleted_228929
Guest
Nachdem nun Betonolaf (auch bekannt als Scholz-O-Mat oder auch unter seinem Künstlernamen Olaf Scholz) als neue Mutti inthronisiert worden ist, wird es Zeit mit der alten Mutti abzurechnen. Von mir gibt es eine gerade fünf! Wollte erst noch weniger geben, aber:
1. Ich kann mich dunkel erinnern, dass in der ersten Amtszeit noch ein, zwei Dinge angepackt worden sind - also so richtig proaktiv und nicht nur das, was grad gar nicht mehr vermeidbar ist, z.B. Erhöhung des Renteneintrittsalters.
2. In der Corona-Krise war sie zur Abwechslung mal nicht lethargisch bis zum Abwinken, sondern im Gegenteil für ihre Verhältnisse regelrecht hyperaktiv und es wäre mal besser gewesen man hätte mehr auf sie gehört.
Ansonsten habe ich ihre unendlich lange Amtszeit eigentlich nur als ein reines Breitsitzen des eigenen Gesäßes wahrgenommen, das nur dann erhoben worden ist, wenn man vom Koalitionspartner (Mindestlohn) oder den Umständen ("Eurorettung") ultimativ gezwungen worden ist. Von der großen Krisenmanagerin Merkel habe ich leider nicht so wirklich was miterlebt, muss ich sagen. Nach meiner Wahrnehmung war es eher so, dass immer irgendwer anderes die Kastanien aus dem Feuer geholt hat: In der Finanzkrise hat in Deutschland Steinbrück das Ruder in die Hand genommen und international haben die USA gesagt wo es langgeht; in der Eurokrise hat die EZB die Kastanien aus dem Feuer geholt und am Ende wurde - abgesehen von der Austerity, von der heute niemand, der Ahnung vom Thema hat, mehr der Meinung ist, dass sie in der Form richtig war - alles beschlossen, was Merkel am Anfang abgelehnt hat; in der Flüchtlingskrise haben halt einfach irgendwann alle andere die Grenze dicht gemacht und Flüchtlinge rabiat weggeprügelt; Coronakrise - s.o., geschenkt.
Überhaupt das ist mMn ohnehin die große Konstante in Merkels politischer Laufbahn, dass ihr wirklich ständig andere das Feld bestellen und sie nur noch einfahren muss. Jeder, wirklich jeder, der ihr jemals politisch im Weg war, hat es einfach komplett selbst verkackt. Schäuble ist von Kohl in den Abgrund gerissen worden. Stoiber hat die Wahl verloren. Merz hat sich durch seine peinliche Arroganz in der eigenen Fraktion unbeliebt gemacht und ist dann irgendwann frustriert heulend wegggerannt. Sämtliche CDU-Ministerpräsidenten, die ihr Konkurrenz hätten machen können sind entweder abgewählt worden (Rüttgers, Mappus, MacAllister, ...), haben freiwillig das Handtuch geschmissen (Koch, Müller, ....) oder haben sich wegbefördern lassen (Oettinger, Wulff, ...).
Auch die politische Konkurrenz stellt sich seit 2005 maximal pissblöd an. Schröders legendären Auftritt in der Elefenantenrunde muss man eigentlich nicht mehr erwähnen. Die peinliche Unfähigkeit von SPD und Grünen mal einen anständigen Wahlkampf zu organisieren und vorzeigbares Personal ins Rennen zu schicken, auch nicht. Ich meine srsly, wenn man sich alleine Merkels SPD-Gegenkandidaten anschaut: Steinbeißer, Steinmeier, Schulz. Der erste ist der wahrscheinlich einzige Mensch, der jemals deutscher Minister war, der es schafft langweiliger und staubiger zu sein als die Leute, die unter ihm arbeiten. Der zweite ein blöder Maulaufreißer, der seinen Wahlkampf damt begonnen hat, dass er sich direkt mal über das Gehalt des Postens beschwert, für den er kandidiert und uns wissen lässt, dass er keinen Wein unter sieben Euro kauft - ein echter Sozi eben! Und dann Herr Weißwurschtlippe, der Präseident es EP war und sich als Bürgermeister von Würselen vermarktet. Kann es da noch jemanden wundern, dass es reicht eine Raute mit den Händen zu plakatieren um 41% zu holen?
Fazit: Ich bin froh, dass die Olle endlich weg ist. Vielleicht geschieht ja ein Wunder und dieses Ampeldingsbums schafft es wenigstens ein paar Dinge in diesem verrotteten Entwicklungsland mal auf Vordermann zu bringen.
1. Ich kann mich dunkel erinnern, dass in der ersten Amtszeit noch ein, zwei Dinge angepackt worden sind - also so richtig proaktiv und nicht nur das, was grad gar nicht mehr vermeidbar ist, z.B. Erhöhung des Renteneintrittsalters.
2. In der Corona-Krise war sie zur Abwechslung mal nicht lethargisch bis zum Abwinken, sondern im Gegenteil für ihre Verhältnisse regelrecht hyperaktiv und es wäre mal besser gewesen man hätte mehr auf sie gehört.
Ansonsten habe ich ihre unendlich lange Amtszeit eigentlich nur als ein reines Breitsitzen des eigenen Gesäßes wahrgenommen, das nur dann erhoben worden ist, wenn man vom Koalitionspartner (Mindestlohn) oder den Umständen ("Eurorettung") ultimativ gezwungen worden ist. Von der großen Krisenmanagerin Merkel habe ich leider nicht so wirklich was miterlebt, muss ich sagen. Nach meiner Wahrnehmung war es eher so, dass immer irgendwer anderes die Kastanien aus dem Feuer geholt hat: In der Finanzkrise hat in Deutschland Steinbrück das Ruder in die Hand genommen und international haben die USA gesagt wo es langgeht; in der Eurokrise hat die EZB die Kastanien aus dem Feuer geholt und am Ende wurde - abgesehen von der Austerity, von der heute niemand, der Ahnung vom Thema hat, mehr der Meinung ist, dass sie in der Form richtig war - alles beschlossen, was Merkel am Anfang abgelehnt hat; in der Flüchtlingskrise haben halt einfach irgendwann alle andere die Grenze dicht gemacht und Flüchtlinge rabiat weggeprügelt; Coronakrise - s.o., geschenkt.
Überhaupt das ist mMn ohnehin die große Konstante in Merkels politischer Laufbahn, dass ihr wirklich ständig andere das Feld bestellen und sie nur noch einfahren muss. Jeder, wirklich jeder, der ihr jemals politisch im Weg war, hat es einfach komplett selbst verkackt. Schäuble ist von Kohl in den Abgrund gerissen worden. Stoiber hat die Wahl verloren. Merz hat sich durch seine peinliche Arroganz in der eigenen Fraktion unbeliebt gemacht und ist dann irgendwann frustriert heulend wegggerannt. Sämtliche CDU-Ministerpräsidenten, die ihr Konkurrenz hätten machen können sind entweder abgewählt worden (Rüttgers, Mappus, MacAllister, ...), haben freiwillig das Handtuch geschmissen (Koch, Müller, ....) oder haben sich wegbefördern lassen (Oettinger, Wulff, ...).
Auch die politische Konkurrenz stellt sich seit 2005 maximal pissblöd an. Schröders legendären Auftritt in der Elefenantenrunde muss man eigentlich nicht mehr erwähnen. Die peinliche Unfähigkeit von SPD und Grünen mal einen anständigen Wahlkampf zu organisieren und vorzeigbares Personal ins Rennen zu schicken, auch nicht. Ich meine srsly, wenn man sich alleine Merkels SPD-Gegenkandidaten anschaut: Steinbeißer, Steinmeier, Schulz. Der erste ist der wahrscheinlich einzige Mensch, der jemals deutscher Minister war, der es schafft langweiliger und staubiger zu sein als die Leute, die unter ihm arbeiten. Der zweite ein blöder Maulaufreißer, der seinen Wahlkampf damt begonnen hat, dass er sich direkt mal über das Gehalt des Postens beschwert, für den er kandidiert und uns wissen lässt, dass er keinen Wein unter sieben Euro kauft - ein echter Sozi eben! Und dann Herr Weißwurschtlippe, der Präseident es EP war und sich als Bürgermeister von Würselen vermarktet. Kann es da noch jemanden wundern, dass es reicht eine Raute mit den Händen zu plakatieren um 41% zu holen?
Fazit: Ich bin froh, dass die Olle endlich weg ist. Vielleicht geschieht ja ein Wunder und dieses Ampeldingsbums schafft es wenigstens ein paar Dinge in diesem verrotteten Entwicklungsland mal auf Vordermann zu bringen.