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Eure liebsten Regisseure.

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Angeregt durch die Diskussion über Fincher / Coen Brüder in anderen Topics.

Wer gehört für euch zu den besten Regisseuren und welche Film desjenigen haben dafür gesorgt?

Bei mir wär das:

1. Steven Spielberg.
Es war auch etwas Crap dabei, aber wer Schindlers Liste, Indiana Jones, Saving Private Ryn und E.T gemacht hat, hat es einfach ganz gewaltig drauf.
2. Sergio Leone
Once Upon a Time in THe West, The Good The Bad The Ugly, For a Few Dollars More.. alles so geniale Filme und der unsterbliche König des Westerns
3. Coen Brüder
Haben wohl die höchste Quote an Meisterwerken schlecht hin. hoffe die machen noch lange jahre Filme.
4. David Fincher
Fight Club, Seven, The Game..
5. Stanley Cubrick
Nur auf 5 weil ich nur wenige Filme vom ihm gesehen habe und er nicht ganz so meins ist, aber Uhrwerk Orange, Full Metal Jacket und The Shining waren doch recht geile FIlm.
 
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Sylvester Stallone
Paul Verhoeven
James Cameron
Steven Spielberg
Robert Rodriguez

Und so 2-3 andere, die ich jetzt grad vergessen habe und noch reineditieren werde, wenn sie mir einfallen oder hier genannt werden.

Edit (wie prophezeit):
Ridley Scott
Michael Bay
 
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David Fincher
Woody Allen
Park Chan Wook
Alfred Hitchcock

edit: ohne reihenfolge
 
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top 10 ohne reihenfolge

Martin Scorsese
Francis Ford Coppola
Sergio Leone
Steven Spielberg
Ridley Scott
David Fincher
George Lucas
Quentin Tarantino
Stanley Kubrick
Coen Bros.
 
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Original geschrieben von bami
top 10 ohne reihenfolge
Martin Scorsese
Francis Ford Coppola
Stanley Kubrick
Coen Bros.
die 4 kann ich rautieren, zusätzlich noch david cronenberg und jim jarmusch.
 
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Eigentlich nur Stanley Kubrick. Eventuell noch David Fincher.

Mit Sicherheit aber nicht Steven Spielberg.
 

Zwurbel

Guest
Keine Reihenfolge:

1. David Fincher
Fight Club und Sieben
2. Coen Brüder
Fargo und the Big Lebowski
3. Guillermo del Toro
Hellboy 1+2 und Pans Labyrinth
4.Stanley Kubrick
2001: Odyssee im Weltraum und Shining
5. Michael Mann
Collateral, Heat und Miami Vice
6. David Cronenberg
A history of violence und Eastern Promises
7. Martin Scorsese
The Departed, Casino, Gangs of New York, Goodfellas und Raging Bull.
 
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Mein Lieblingsregisseur ist Lars von Trier. Seine Filme haben mich erst zum Kino als Kunst herangeführt und Werke wie Dogville, Dancer in the Dark, Riget oder Breaking the Waves gehören für mich zum Schönsten was der Film zu bieten hat.

Ein zweiter Regisseur der mir sehr viel bedeutet ist Wong Kar-Wai. Das asiatische Kino ist nicht mein liebstes, aber Kar-Wais Liebesfilme haben eine einzigartige Ästhetik und Vielseitigkeit. 2046 ist für mich das perfekte ästhetische Kunstwerk, während Chungking Express ein echter, lebensnaher, menschlicher Film ist. Sein Thema ist immer die Liebe, aber darin ist er ein Meister.

Mein liebster Jungregisseur ist Darren Aronofsky. Sein noch kleines Oeuvre bietet einen genialen Film nach dem anderen: Pi, Requiem for a Dream, The Fountain. Vielleicht der nächste Kubrick.

Wo ich beim nächsten wäre: Stanley Kubrick. Hat in den verschiedensten Genre außergewöhnliche Filme geschaffen, mein Lieblingsfilm von ihm ist Barry Lyndon.

Orson Welles gehört erst seit ein paar Monaten zu meinen Lieblingsregisseuren. Er wird immer als der Größte gehandelt und ich glaube, die Meinung kann nur aus einer historischen Perspektive verstanden werden und ich musste viele Filme sehen um es zu verstehen. Ich mag Citizen Kane sehr, aber mir persönlich sind F for Fake (so modern!) und The Trial (großartige Kafka-Verfilmung) am liebsten. Hoffentlich sehen wir bald The Other Side of the Wind.

Weiterhin mag ich das Werk von Michael Haneke sehr. Er theoresiert in seinen Filmen oft über das Medium Film selbst. Funny Games oder Bennys Video sind gute Beispiele dafür. Sein jüngeres, französisches Werk gefällt mir auch sehr und hat mit Die Klavierspielerin auch einen Film der in Richtung Lars von Trier geht.

Hitchcock schätze ich sehr, würde ihn aber nicht zu meinen Lieblingsregisseuren sehen. Seine Filme machen immer noch viel Spaß (The 39 Steps ist ein geniales Beispiel für einen zeitlosen Unterhaltungsfilm), aber sind mir etwas zu leicht auf die Dauer.

Etwas anders ist das bei Woody Allen. Habe über 20 Filme von ihm gesehen und bekomme nicht genug. Ich liebe seine Komödien (Manhattan Murder Mystery, Sleeper), sein neueres Werk zeugt von einer weiterhin bestehenden Kreativität (Match Point!) und ich mag es, wie er das Tragische mit dem Komischen verbindet. Auch wenn seine Filme auf die Dauer etwas zu ähnlich erscheinen könnten - mich stört das nicht.

Die Coens könnten auch bald zu meinen Lieblingsregisseuren zählen. Sie haben nur zwei Flops (Ladykillers, Intolerable Cruelty) und einige Kultfilme gedreht. Ich hoffe, dass mehr Filme mit der Ernsthaftigkeit von No Country folgen.

Werner Herzog gehört ebenfalls zu meinen Lieblingen. Er hat zahlreiche (Kurz-)Filme die mir nicht zusagen, aber dafür umso mehr, die ich schlichtweg genial finde (Fitzcarraldo, Lessons of Darkness). Zudem hat Herzog in fast jedem Film zumindest eine Szene, die so atemberaubend schön, so absolut einzigartig ist, dass sie 90 Minuten Film rechtfertigt. Herzog sucht das metaphysische in seinen Film und bei dieser Suche ist das langsame Herantasten notwendig.

Von Sidney Lumet kenne ich bisher zu wenig Filme um ihn dazuzählen zu können. Aber ich liebe Network und 12 Angry Men. Serpico und Dog Day Afternoon finde ich auch sehr gut, "Find Me Guilty" hingegen weniger überzeugend und ich befürchte, dass er einige Filme gemacht hat, die ich nicht mögen würde.

Um noch die Obligatorik zu erfüllen: Tim Burton. Finde ihn zwar überschätzt (gerade Nightmare Before Christmas geht mit seiner Berühmtheit in gewissen Subkulturen auf die Nerven), aber dennoch sehr gut. Big Fish ist ein wundervoller, sehr fantasievoller Film und auch wenn Sweeney Todd kein gutes Script hatte und vielleicht auch keine gute Musical-Adaption war, so war er visuell doch fabelhaft und ich kann es nicht erwarten ihn in HD zu sehen.

Hab sicher einige vergessen.
 
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Ridley Scott (Alien, Blade Runner, Gladiator...)
Kim Ki-Duk (Time, Spring...)
Pedro Almodóvar (Hable con ella, Volver...)
Takeshi Kitano (Dolls, Hana-Bi, Brother...)
Park Chan-Wook (Sympathy for Mr. Vengeance, Oldboy, Sympathy for Lady Vengeance)
Quentin Tarantino (Kill Bill, Pulp Fiction)

gibt bestimmt noch mehr, die ich gut finde, aber hab grad nicht alle regisseure von meinen favoriten im kopf
 

Zwurbel

Guest
Original geschrieben von JustaFreezer

Park Chan-Wook (Sympathy for Mr. Vengeance, Oldboy, Sympathy for Lady Vengeance)
Quentin Tarantino (Kill Bill, Pulp Fiction)
f
War klar das ich welche vergesse:angel:
 
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michael bay (effektschlachten halt und revolutionär der hochglanzhorror-remakes -> TCM (2004))
michael mann (einfach absolut geile thriller - collateral, insider, heat)
antoine fuqua (training day, shooter - sehr unterhaltsame filme)

und noch paar andere.
 
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Mal jemand der noch nicht genannt wurde:
Kevin Smith (Dogma, Clerks, Jay and Silent Bob, etc.)
 

Ben Sachs

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Aki Kaurismäki, Kevin Smith, Jarmusch, Allen, Kieslowski, Wenders, von Trier, Lynch, die Coens und Billy Wilder dürften meine Top 10 sein.
 

fun_zodiac

Guest
#
+ Guy Ritchie (Bube, Dame,König Gras | Snatch)!
ach und macht euch nichts vor Kubrik Filme sind zum Teil echt langwierig / langweilig!
 

Flachmann

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Sergio Leone
Stanley Kubrick
Terry Gilliam

In der Reihenfolge.
 
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ohne reihenfolge
david lynch
takeshi kitano
yimou zhang
jim jarmusch
martin scorcese
 
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martin scorsese
lasse spang olsen
david lynch
gebrüder coen
quentin tarantino
robert rodriguez
stanley kubrick

irgendwie so
 
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Original geschrieben von Natural Born Farmer
Bei solchen Kommentaren fällt mir manchmal gar nichts ein. So eine Arroganz. :\
Er hat doch Recht, was hat das mit Arroganz zu tun?
 

fun_zodiac

Guest
Original geschrieben von Natural Born Farmer


Bei solchen Kommentaren fällt mir manchmal gar nichts ein. So eine Arroganz. :\

Mit Arroganz hat das gar nichts zu tun. Nur mit der Kritik an der Unmündigkeit einiger Menschen, die sich keine eigene Meinung bilden, sondern einfach nur irgendwelche anderen widergeben. Nach heutigen Maßstäben sind halt Kubrik Filme "langsam" und "actionarm" und dadurch IMO manchmal langweilig!

Wenn ich jemanden nicht wertschätze weil er mir nicht gefällt, dann ist das Arroganz?
 
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Original geschrieben von fun_zodiac
Nach heutigen Maßstäben sind halt Kubrik Filme "langsam" und "actionarm" und dadurch IMO manchmal langweilig!
für mich muss ein film weder tempo, noch action haben, auch langsame filme haben ihren reiz.
2001, shining, fmj und cwo sind imo absolute meisterwerke.
 
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Tja, "für dich". Und wenn das jemand anders sieht und ihn deshalb net mag dann ist er arrogant? Nee, oder?

Original geschrieben von JAnGo2
und emmerich
Hat der außer ID4 und 13th Floor jemals wieder was halbwegs brauchbares produziert?
 

Scheinkultur

Guest
gottseidank hat noch keiner todd solondz genannt ^^
 
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Original geschrieben von Kuma
Tja, "für dich". Und wenn das jemand anders sieht und ihn deshalb net mag dann ist er arrogant? Nee, oder?
kuma schatzi, ich wollte damit nicht sagen, dass er arrogant sein und selbst wenn es wäre mir scheiss egal.
ich habe auf seine aussage reagiert, seine filem seinen langweilig.
 
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stanley kubrick, martin scorsese, peter jackson, david fincher un natuerlich TARANTINO
 

Ben Sachs

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habe oben noch jodorowsky, seidl und kusturica vergessen...mit Abstrichen auch Fellini, Fassbinder und Kluge
 

Teegetraenk

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Werner Herzog
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deleted_24196

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hatte gestern wenig zeit, liste wird natürlich noch länger ;)

- stanley kubrick (clockwork orange, dr. seltsam, full metal jacket)
- sergio leone (spiel mir das lied vom tod, für eine handvoll dollar)
- quentin tarantino (pulp fiction, reservoir dogs)
 

shaoling

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Original geschrieben von CyoZ
3. Coen Brüder
Haben wohl die höchste Quote an Meisterwerken schlecht hin.
Und welche bitte?

Aber Gott sei Dank geht es ja nur um unsere persönlichen Favoriten, so dass Streit mal nicht angezeigt ist.


Meine:

Stanley Kubrick
Bedarf wohl kaum einer Kommentierung. Mir fällt kein Regisseur ein, der dem Anspruch "jeder Film ein Meisterwerk" näher kommt.

Milos Forman
Martin Scorsese
Michael Mann
Ridley Scott
Sergio Leone
Steven Spielberg

Außer der Reihe besonders zu erwähnen: Terrence Malick, dessen Filme, auch wenn sie ihre Ecken und Kanten haben, eine ganz eigene Ästhetik und Poesie ausstrahlen.
 

Noel2

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Du hast doch bestimmt Peter Weir vergessen
roflnoem.gif
 
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Original geschrieben von JAnGo2
godzilla war ok
Beim ersten Mal schauen bin ich zwar net eingeschlafen, aber irgendwie fand ich ihn insgesamt ziemlich low. Da war sogar JP2 geiler 8[

Original geschrieben von Cicatriz
kuma schatzi, ich wollte damit nicht sagen, dass er arrogant sein und selbst wenn es wäre mir scheiss egal.
ich habe auf seine aussage reagiert, seine filem seinen langweilig.
Du hast nun mal auf eine Aussage reagiert, die er eben wegen des Vorwurfes der Arroganz getätigt hat, das ist dir schon klar ja?
 
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Original geschrieben von fun_zodiac


Mit Arroganz hat das gar nichts zu tun. Nur mit der Kritik an der Unmündigkeit einiger Menschen, die sich keine eigene Meinung bilden, sondern einfach nur irgendwelche anderen widergeben. Nach heutigen Maßstäben sind halt Kubrik Filme "langsam" und "actionarm" und dadurch IMO manchmal langweilig!

Wenn ich jemanden nicht wertschätze weil er mir nicht gefällt, dann ist das Arroganz?

Deine Meinung ist nicht unbedingt arrogant, aber guck doch mal, wie du schreibst:

ach und macht euch nichts vor Kubrik Filme sind zum Teil echt langwierig / langweilig!

Du fängst mit "Ach und" an als würdest du uns gnädigerweise von deiner großen Weisheit teilhaben lassen. (Das du dabei nicht auf Groß- und Kleinschreibung achtest, unterstreicht das noch.) Dann kommt das beste: "macht euch nichts vor"! Du unterstellst jedem, der Kubrick sehr mag, dass er sich etwas vormache und unmündig sei. Wer Klassiker mag, hat also automatisch keinen eigenen Geschmack mehr und ist ein Höriger der Filmkritiker? Das ist arrogant.
So eine Aussage ist ein Teil einer schrecklichen ideologischen Verzerrung: Alles ist gleich gut, man kann keine Filme intersubjektiv bewerten, wer auf anerkannte künstlerische Filme steht, macht das eh nur um intellektuell zu werden und er mag die Filme eigentlich eh nicht.

Deine infame Unterstellung wiederholst du im Post sogar noch einmal ("keine eigenen Meinung bilden") und deine so genannten "heutigen Maßstäbe" sind Maßstäbe für belanglose Actionfilme, also nicht universal anwendbar.
 
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