Eure Fahrräder (um den E-Bike Thread nicht zu derailen :deliver:)

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Jo Kinners,

damit wir dem armen Benrath nicht seinen Thread mit wohlmeinenden Missfallensäußerungen derailen, mal hier weiter. Was habt ihr für Fahrräder :deliver:

Ich mach mal den Anfang, allerdings hab ich leider nur Bilder von meiner gammeligen Handykamera (wird beizeiten mal geupdated)

Mein Arbeitstier, Ganzjahrespendelmaschine: Patria Trondheim
Stahrahmen gemufft, nackt 19 kg, mit dem ganzen Geraffel, Schloss und Trinkflaschen eher so 25 kg. Träge, aber ultra stabil. Auch schwer beladen bei hohen Geschwindigkeiten flattert da nichts. Geiles Teil.

IMG_20220901_164713.jpg

Ausstattung:
Baujahr: 2016
Schaltung: Rohloff
Bremsen: Magura HS 33
Lichtanlage: SON NaDy mit SON Edelux II Frontscheinwerfer, B&M TopLight Line+ (ohne Brake, weil die immer nach ein paar tausend km kaputt gehen)
Reifen: Frühlung-Herbst: Schwalbe Marathon Supreme 42 mm, Spätherbst und Winter: Schwalbe Marathon Mondial 42 mm. Im Notfall auch mal Spikereifen von Schwalbe, deren Namen ich gerade nicht weiß, aber wirklich lohnen tut sich das eigentlich nicht.
Sonstiges: Lowrider, Rückspiegel
Jahreslaufleistung: derzeit nur etwa 6000 km/a, mittelfristig wieder etwas mehr
Tachostand aktuell: ~53.000 km

Mein alter Bock: Raleigh irgendwas
War mal gar nicht schlecht, ist es auch jetzt nicht. Stinkt im Vergleich aber hart ab, deshalb nur auf Kurzstrecke oder im Notfall

Bild habbich nicht

Ausstattung:
Baujahr: weiß ich nicht mehr genau. ~2006
Schaltung: Deore Schaltgruppe, die ich mal vor ein paar Jahren nachgerüstet hab. 3x9 Gänge, aktuell irgendeine enge Kassette (14-25 oder so)
Bremsen: V-Brakes (OEM war mega mit hydraulischen Discs, damals echt der ultraheiße Scheiß, v.a. in der Preisklasse. Sind mir dann aber am Bahnhof geklaut worden :mad:)
Lichtanlage: Shimano LX NaDy, irgendein Mittelfeld B&M Frontstrahler, B&M TopLight Line+ (one Brake)
Reifen: Marathon Plus 37 mm
Sonstiges: pfffff...
Jahreslaufleistung: nicht nennenswert
Tachostand: keine Ahnung. Um die 13.000 +- 2000 km
 
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So lame er halt auch ist, irgendwo hat Benrath natürlich schon recht, dass es seine Entscheidung ist ein E-Bike zu kaufen. Also zurück zur Empfehlung:

Kumpel von mir hat dieses Schnäppchen erworben. Kinder vornerein und ist sogar noch Platz für Gepäck. Flitzt wild und stylisch sieht er auch damit aus:

1662125012400.png
 
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hach und jetzt hab ich in falschen Thread gepostet.

dafür jetzt hier nochmal was richtiges:

1662125864505.png

Urban Bike --- als gäbs noch nicht genug Kategorien für Fahrräder. Ich hab fast das Modell, aber mit ner Nabenschaltung. Ist so nen easy gutes Fahrrad für die Stadt, aber auch nichts besonderes
 
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Hab kein Bild parat, da mein Rad aktuell in Deutschland eingelagert ist, bis ich nächstes Jahr aus Übersee zurückkehre.

Ist ein VSF T900 von 2016 oder 2017 in Sonderlackierung mit Rohloffnabe (noch mit Kette, das aktuelle Modell müsste einen Riemenantrieb haben).
Bin damit fast jeden Tag zur Arbeit gependelt (6-7 km pro Weg) und in Summe pro Jahr ca. 6000-6500 km gefahren.
Riemenantrieb wäre schon schick, aber als ich mein Rad gekauft habe gab es von VSF den Riemenantrieb nur für das Topmodell mit Pinion-Schaltung, war mir etwas zu teuer.

Sehr zufrieden mit dem Rad.
Vorteil im norddeutschen Flachland - keine Berge. Nachteil - oft Wind oder gar Sturm...

Zusätzlich noch ein billiges gebrauchtes 0815 Rad für Ziele mit diebstahlgefährdeten Abstellorten.
 
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IMG_20220905_173112.jpg

Gudereit SXC mit Nabenschaltung/-dynamo, Magura HS11 Bremsen und Schwalbe Marathon Plus. Ist für den täglichen (kurzen) Arbeitsweg von knapp 3,5 km pro Strecke. Gewicht wären knapp 13 kg nackt, aber da mir mit anderen Mänteln (Schwalbe Marathon) bereits vorn und hinten der Split im Winter/Frühjahr einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, bin ich auf die Marathon Plus umgesattelt (höhö). Sind 0,5 kg mehr pro Rad, aber dafür noch keinen Platten gehabt mit diesen Mänteln.

Knapp 7 Jahre alt, dieses Jahr das erste mal was größeres machen lassen müssen. Kette, Ritzel und Lenkergabel musste getauscht werden. Am Lenker war eine Verpressung defekt und es hieß "auf eigene Gefahr". Da in den letzten drei Jahren zwei direkte Arbeitskollegen jeweils mit ihrem Rad verunfallt sind (erster beidseitig Ellenbogen und links Handgelenk gebrochen, zweiter Schultergelenk gebrochen incl. OP) habe ich lieber die Gabel tauschen lassen. Keinen Boch auf so nen Scheiß. In Mattschwarz war die Lieferzeit bei knapp 3 Wochen, in blau wärs "etwas" länger gewesen.

Aber meine Güte, ich hätte nicht gedacht, dass ich mein Rad über die knapp 4 Wochen so vermissen würde. Das Leihrad war zwar OK, aber Gurke bleibt Gurke, zumal da beim 7. Gang Schluss war und ich doch gern noch etwas schneller gewesen wäre. Hier im 8. Gang sind E-Bike Fahrer nur noch ein nerviges Hindernis, welches es zu überholen gilt. :)
 
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In Mattschwarz war die Lieferzeit bei knapp 3 Wochen, in blau wärs "etwas" länger gewesen.
Bei so Kleinigkeiten wie Teilefarben kann man auch nicht wählerisch sein bei der aktuellen Versorgungslage. Ich hab letztens beide Räder neu einspeichen lassen weil die Felgen fast durchgebremst waren nach 50 Mm (v.a. hinten). Vorher schwarz eloxierte Felgen gehabt, jetzt halt silber. Dafür hab ich jetzt schwarze Speichen :ugly:
 
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Du hast völlig recht. Vor allem ist es halt nicht unbedingt hässlich, wenn bei mattblauem Rahmen die Gabel mattschwarz ist und zum anderen ist mir die Farbe eigentlich scheiß egal. Es fährt sich geil und das ist die Hauptsache. Aber ich bin nun echt nicht unglücklich, dass es nicht schlimm aussieht - so eitel bin ich dann doch. ;-)

1 Monat Gurke, wenn man sonst nen geiles Rad hat ist aber schon "nervig". Da wären mir mehrere Monate(!) zusätzliche Lieferzeit viel zu sehr auf die Eier gegangen. Lag btw. daran, dass mein Rad auch als Federgabel-Variante verfügbar ist und dementsprechend eine Gabel ohne Feder in Überlänge nötig ist. Das gibt's wohl nicht von jedem Hersteller, daher war ich nun erstmal an Gudereit gebunden als Hersteller. Daher keine Alternative, was die Lieferzeit angeht.

Schwarze Speichen haben halt den Vorteil, dass man den Dreck nicht so sieht. :deliver:
 
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Die Familienkutsche
Scott Sportster X20
20220904_155558.jpg
Gekauft irgendwann 2014(?) als Alltagsrad. Typisches Brot-und-Butter Trekkingrad ohne herausragende Stärken. Glücklicherweise auch ohne merkliche Schwächen. Mit dem Rad habe ich einige Mehrtagesreisen absolviert und es mehrere Jahre als "Schwerlastpendler" genutzt. Mit Gepäck und/oder Anhänger fährt es sich recht angenehm. Die hydraulischen Scheibenbremsen sind ein Plus für diesen Gebrauch.
Aktuell nur zum Einkaufen mit Doppelsatteltasche und/oder mit Kinderanhänger im Einsatz.
Ausstattung ist ab Stange (Deore) bis auf die (Zusatz)Griffe und den Gepäckträger.
Die Pedale habe ich nach zwei Versuchen mit gummierten auf herkömmliche Blechteile getauscht. Die Gumigriffe faulen immer mal wieder durch. Werde bei Gelegenheit Griffband hinmachen.

Das Pendelrad
20220905_071742.jpg
Gebraucht in super Zustand für 500.- gekauft. BJ irgendwann um 2011/2012. Hab ich nun seit 2016 und liebe das Rad innig. Es hat wenig Blingblingfaktor, ist aber ein klassisches Radquergerät mit Strassenupgrades. Die Scheibenbremsen (BB5, mech.) sind zickig. Trotz etwas Vorbelastung in Sachen Mechanik verlangen mir die Dinger permanent Fingerspitzengefühl ab. Gut eingestellt beissen sie aber genial.
Kurbel und Kassette habe ich gegen etwas bekömmlicheres ausgetauscht. Mein Arbeitsweg ist 16km/300HM und nach einem Arbeitstag bin ich mit der ursprünglichen Übersetzung regelrecht verhungert in den Steigungen. Habe den 105er Wechsler jetzt voll ausgereizt und etwas Rennradfeeling verloren, dafür Punch und Komfort in den Anstiegen gewonnen. Pedale sind Bärentatzen weil ich noch nie Klicks haben wollte. Schutzbleche lasse ich mittlerweile angebaut, für Klettdinger sind die ganz gut. Beleuchtet wird mit Akkulämpchen und einem Knog PWR für vorne (+Helmlampe).
Was ich mir wünsche wäre ein gutes Rack für die Sattelstütze. Preis schreckt mich aber ab weshalb ich mit Rucksack fahre.
Tipps hierzu?

Laufleistung war früher ca 120km/Woche, jetzt eher so 60-80km/Woche. Das aber ganzjährig.
Was nehmt ihr für die Kette? Bin mittlerweile bei einem Wachszeug hängen geblieben, das wenig saut und gut schmiert. Muss aber recht häufig nachschmieren...
 
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Was nehmt ihr für die Kette? Bin mittlerweile bei einem Wachszeug hängen geblieben, das wenig saut und gut schmiert. Muss aber recht häufig nachschmieren...
Hab letztens so Sprühzeug im Hornbach gekauft. Der Sinn dahinter das zu sprühen leuchtet mir nicht so ganz ein, ein gewisser Teil geht zwangsläufig auf den Boden. Schmiert ok und saut ziemlich ordentlich, musste gestern die Kette wieder reinziehen nachdem sie rausgesprungen war und komplett ums Pedal rum verklemmt. Ich sah danach aus wie ein Automechaniker.
 
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Was ich mir wünsche wäre ein gutes Rack für die Sattelstütze. Preis schreckt mich aber ab weshalb ich mit Rucksack fahre.
Tipps hierzu?
Geht nicht ein normaler Gepäckträger? Ein leichter Tubus oder Racktime? Rucksack ist doch Krebs...

Edit: an der Familienkutsche hast du den Racktime Addit, hab ich auch. Meiner ist nur etwas abgerockter :elefant:

Keine Klickies verstehe ich aber echt nicht, erst recht nicht mit deinen Höhenmetern. Würde mir im Traum nicht einfallen, jemals wieder ohne Schuhplatten zu fahren.

Zum schmieren: Kettenöl, alle paar Wochen ein paar Tropfen, bei nasser Witterung etwas häufiger. Generell wird aber selten bis nie gereinigt (und ist auch nicht wirklich nötig, großer Vorteil der IGH)
 
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Geht nicht ein normaler Gepäckträger? Ein leichter Tubus oder Racktime? Rucksack ist doch Krebs...
Ginge schon, packt nur immer gleich ordentlich Gewicht drauf. Ich nehme dafür immer einen ganz leichten Rucksack aus Bergsteigerzeiten her. Aber eigentlich hätte ich das schon lange ändern wollen :ugly:
Das Problem ist, dass ich schon gerne etwas sportlich fahre. Wenn es die Zeit zulässt bewege ich den Crosser auch mal artgerecht auf Waldwegen inklusive Tragepassagen etc. hin zur Arbeit. Da kommen die meisten Gepräckträger in den Weg. Bin nicht mehr besonders auf dem Laufenden, aber aus dem Bikepackingsektor könnte es vielleicht gut und günstig was geben um das Nötigste (Badehose, Trekkingtuch, Telefon, Schlüssel etc.) am Sattel unterzubringen?
Wenn ich mehr Gepäck brauche, Einkaufen oder so, dann nehme ich direkt das Trekkingbike. Dazu habe ich auch die volle Taschenausstattung. Die Billigfedergaben hat leider ihren Dienst noch immer nicht quittiert. So fehlt mir die Ausrede eine Starrgabel mit Lowrider zu montieren :evil:
Edit: an der Familienkutsche hast du den Racktime Addit, hab ich auch. Meiner ist nur etwas abgerockter :elefant:

Keine Klickies verstehe ich aber echt nicht, erst recht nicht mit deinen Höhenmetern. Würde mir im Traum nicht einfallen, jemals wieder ohne Schuhplatten zu fahren.
Ich bin eigentlich immer mit Alltagsschuhen unterwegs, fahre in den Arbeitsschuhen (Kampfstiefel :ugly: ) zum Stall, dann Umziehen und in normalen Turnschuhen zur Arbeit. Mittags dann in Crocs oder Flip-Flops an den Fluss. Irgendwie kann ich mich nicht mit Klickschuhen anfreunden...
Kraftersparnis wäre schon gross. Aber ich bräuchte was aus dem Reisesektor, damals, als ich mich noch mit Material beschäftigt habe, gab es nicht wirklich taugliches in meinem Budget. Was fährst Du?
Zum schmieren: Kettenöl, alle paar Wochen ein paar Tropfen, bei nasser Witterung etwas häufiger. Generell wird aber selten bis nie gereinigt (und ist auch nicht wirklich nötig, großer Vorteil der IGH)
Sorry, IGH?

Ich reinige meine Fahrräder regelmässig, immer am 32. Mai. Als paranoider Verkehrsteilnehmer meide ich Hauptstrassen zu Hauptverkehrszeiten. Mein Arbeitsweg lässt sich wunderbar über Feld- und Waldwege variieren. Dementsprechend zugemüllt wird die Kette und mein empfindliches Maschinengehör gebietet mir das Schmieren alle 5-10 Tage. Du fährst primär asphaltierte Wege?
 
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Bin nicht mehr besonders auf dem Laufenden, aber aus dem Bikepackingsektor könnte es vielleicht gut und günstig was geben um das Nötigste (Badehose, Trekkingtuch, Telefon, Schlüssel etc.) am Sattel unterzubringen?
Gibts auf jeden Fall, von Ortlieb für die Sattelstütze. Sicherlich auch von anderen Herstellern (ich hab ein buntes Sammelsurium von Ortlieb und Vaude). Eine kleine Rahmentasche klingt für mich auch nach deinem Bedarf.
Edit: sowas hier
Oder: https://www.vaude.com/de-DE/Ausruestung/Fahrradtaschen/Rahmentaschen/Frame-Bag-Rahmentasche

Die Billigfedergaben hat leider ihren Dienst noch immer nicht quittiert. So fehlt mir die Ausrede eine Starrgabel mit Lowrider zu montieren
Jo, die scheiß Dinger sind der Krebs. Kannst kaum noch ein Rad ohne kaufen. Das eigentlich grundsolide Rad von meinem Ältesten hat auch eine Federgabel, macht das Rad so ekelhaft kopflastig...

Aber ich bräuchte was aus dem Reisesektor, damals, als ich mich noch mit Material beschäftigt habe, gab es nicht wirklich taugliches in meinem Budget. Was fährst Du?
Pedale : Shimano PD-T8000. Sind Wendepedale mit SPD oben und Tatze unten. Sehr wertig, ich hab meine jetzt über 25.000 km. Die Lager sind immer noch top und die Reflektoren immer noch nicht rausgebrochen. Would buy again.

Schuhe: hab mehrere Paare für Winter, warm und 3-Jahreszeiten. Ergänzt durch verschiedene Überschuhe.
Internally geared hub = Nabenschaltung

Ich reinige meine Fahrräder regelmässig, immer am 32. Mai.
Ich putze die Räder immer, wenn der 29. Februar auf Sonntag fällt :elefant:
Du fährst primär asphaltierte Wege?
1/3 Wald und Splitt/Dreckpiste, 2/3 Asphalt
 
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Aber meine Güte, ich hätte nicht gedacht, dass ich mein Rad über die knapp 4 Wochen so vermissen würde. Das Leihrad war zwar OK, aber Gurke bleibt Gurke,
Absolut. Hab mir auf Reisen 2-3x so Bike Share Räder für ein paar Stunden gemietet (kann mich nicht erinnern was für Anbieter) - totale Grütze, da bekomme ich das Kotzen.

Auch was Freunde von mir tlw. für Schrotträder haben, obwohl sie auch fast durchgehend damit zur Arbeit pendeln (und mehr als genug Geld hätten sich was vernünftiges zu kaufen). Ich verstehe es nicht,

Mich nervt ein eher schrottiger Mietwagen auf jedenfall weniger als ein schrottiges geliehenes Fahrrad :o
 
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Update bezüglich Schuhwerk:
Mir wurden zwei paar Bergschuhe zwecks Endnutzung auf dem Hof überlassen. Das eine Paar eignet sich hervorragend als Fahrradschuh (feste Sohle, sehr flexibler Schaft, nicht besonders hoch). Im schlechten Wetter jedenfalls.
Gibt es günstige Plättchen um diese selber an die Schuhe zu schrauben? Man muss einfach auf die Kompatibilität mit dem jeweiligen Pedal achten, oder? Welches System würde sich für meine Zwecke am besten eignen? Gibt es solche die gewisse Knierotation erlauben?

Ausserdem: Regenklamotten.
Was hat sich bei Euch im Hardcorependeleinsatz bei Hundswetter bewährt? Ich fahre für gewöhnlich in einer alten Goretexjacke und an den Beinen eine Noname Regenhose. Da ich die Tendenz habe zu Schwitzen wie eine Sau, vermeide ich Regenklamotten so lange wie irgend möglich. Lieber klitschnasse Klamotten von aussen als durgeschwitzte Sachen unter Regenhülle.
Wie handhabt ihr das? Kennt jemand sowas: https://neverain.ch/produkt/regen-overall-mit-schuhschutz/ ?
 
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Fahrradschuhe haben unten drunter bereits eine Aufnahme, wo die Platten (Cleats) angeschraubt werden (siehe Bild). Einfach so anschrauben geht nicht. Kann sein, dass es irgendwelche Riemenkonstruktionen mit Plattenhalterung gibt, die man an den Schuh machen kann, keine Ahnung.

Für den Alltag eignet sich das weit verbreitete SPD System von Shimano. Hab ich auch, fahre ich gut mit. Gibt noch tausend andere Anbieter, die kleiner/flacher/leichter hassenichgesehn sind. Die Verfügbarkeit ist bei Shimano aber am besten. Zusammen mit den weiter oben genannten PD-T8000 hast du dann eine solide und StVO-taugliche Kombination für Cleats und mit Bärentatze auf der anderen Seite, wenn du mal mit normalen Schuhen unterwegs sein solltest.

IMG_20221110_132147.jpg
 
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Bzgl Regenzeug: bevor ich so was anziehen, muss es echt wie aus Kübeln gießen.
Für den seltenen Fall habe ich eine rel. eng geschnittene Regenjacke, Überschuhe (hinten mit Klett, sodass man sie über den Schuh ziehen kann, ohne den Schuh ausziehen zu müssen) und Rainlegs https://www.rosebikes.de/rainlegs-rainlegs-regenschutz-224540?product_shape=black
Letztere sind ganz cool, weil sie einerseits schnell angezogen werden können und andererseits nicht das Transpirationsproblem haben. Wenn der Regen vorbei ist, kannst du während der Fahrt wieder aufrollen.

Edit: gerade mal den Link von Neverain geklickt :rofl2:
Über 300 Flocken für so einen Taucheranzug würde ich nur hinlegen, wenn es ganzjährig an mindestens fünf Tagen pro Woche jeweils 20 l/m² regnen würde. Viel zu unflexibel und einfach nur auf Verdacht anziehen? Lol nein.
 
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Fahrradschuhe haben unten drunter bereits eine Aufnahme, wo die Platten (Cleats) angeschraubt werden (siehe Bild). Einfach so anschrauben geht nicht. Kann sein, dass es irgendwelche Riemenkonstruktionen mit Plattenhalterung gibt, die man an den Schuh machen kann, keine Ahnung.
Riemen? Riemen sind für die Übertragung von Leistung von einer Riemenscheibe zur nächsten :evil.
Da wird natürlich fachmännisch eine gefräste Aluplatte in eine ausgefräste Tasche der Sohle geschraubt. Fräsen kann ich, Geld hab ich keins :deliver:
Für den Alltag eignet sich das weit verbreitete SPD System von Shimano. Hab ich auch, fahre ich gut mit. Gibt noch tausend andere Anbieter, die kleiner/flacher/leichter hassenichgesehn sind. Die Verfügbarkeit ist bei Shimano aber am besten. Zusammen mit den weiter oben genannten PD-T8000 (hast du dann eine solide und StVO-taugliche Kombination für Cleats und mit Bärentatze auf der anderen Seite, wenn du mal mit normalen Schuhen unterwegs sein solltest.
Die StVO regelt echt welche Pedalsysteme zugelassen sind? :stupid3:

Danke jedenfalls für den Systemtip!
Bzgl Regenzeug: bevor ich so was anziehen, muss es echt wie aus Kübeln gießen.
Für den seltenen Fall habe ich eine rel. eng geschnittene Regenjacke, Überschuhe (hinten mit Klett, sodass man sie über den Schuh ziehen kann, ohne den Schuh ausziehen zu müssen) und Rainlegs https://www.rosebikes.de/rainlegs-rainlegs-regenschutz-224540?product_shape=black
Letztere sind ganz cool, weil sie einerseits schnell angezogen werden können und andererseits nicht das Transpirationsproblem haben. Wenn der Regen vorbei ist, kannst du während der Fahrt wieder aufrollen.
Überschuhe sind echt der Gamechanger, hab ich auch. Rainlegs habe ich mir noch nie überlegt. sollte ich vielleicht.
Danke jedenfalls!
 
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Wenn du da eine Aufnahme dranbasteln kannst, ist ja alles kein Problem :deliver:

/re StVO: geht um die Pedalreflektoren. Gibt tausend verschiedene Pedale auch für SPD, von denen etliche keine Reflektoren haben. Bei den PD-T8000 sind die sehr solide bereits verbaut.
 
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Ausweichbike: Uriges MTB von Ragazzi, also ehern Klassiker. Hab ich momentan nicht hier.
2014-03-15 15.13.39.jpg

Main MT Bike: Scott Aspect (Foto noch vom Laden, daher nicht das fertige Setup, konnte aber auch kein vernünftig Neueres pic finden.

Eher haltn Beginner Bike mit dem man aber schon runter juchzen kann. Leider ist es momentan hinüber sodass ich es wieder mal nicht fahren kann gerade, aber seit ~2015 ziemlich gute Dienste geleistet. Aber gerade am Überlegen mir wieder was Neues zu holen.

2014-05-07 17.14.17.jpg

Dann mal noch so 2 Oma/Opa Räder also Rentner Teil wäre wieder zuviel gesagt aber schon halt City-Treking Bikes aber eher so unter 50€ Bikes, erfüllen aber ihren Zweck ganz gut für die Aufgaben in der Umgebung.
 
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Hallo Fahrradthread!

Gestern eine Entdeckung gemacht:
Wenn sich zeitnah meine Pendelstrecke verändern sollte, gönne ich mir den wohl ::]:

Was mich aber beschäftigt:
Welchen Luftdruck fahrt ihr?

Ich bin mit dem Merida 3/4-Jährlich jetzt bei rund 3.8bar eingependelt. Fährt sich auf meiner Strecke ziemlich angenehm und pannenfrei. Im Winter reduziere ich auf 3.2. Fühlt sich sicherer aber auch träger an. Gerade mit modernen Laufrädern liegen die Betriebsdrücke sehr tief. Was sind Eure Erfahrungswerte für effizientes Pendeln?

Edit: unbedingt vegan!!
 
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Normaldruck bei mir 4,5-5 bar, im Winter etwas weniger. Aber bei meiner Strecke (bis auf ein kurzes Waldstück fast nur asphaltierte Radwege oder feste Dreck/Schotterpisten) bietet sich der recht hohe Druck für 42 mm Schluppen halt an.
 
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Konventionelle Laufräder oder das neumödische enthornte Zeug?
 
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Stino mit Butylschlauch. An den Tubelesskram hab ich mich noch nicht so richtig rangetraut, würde mit meinen Felgen aber auch nicht gehen.
 
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Gestern Volltreffer auf der Lauffläche meines Schwalbe Landcruiser (622-33). Glasscherbe mit Durchstich.
Bin geneigt aufgrund des günstigen Preises wieder das gleiche Modell zu nehmen. K-Guard 3 hin oder her, dieser Attacke hätte kaum was stand gehalten.
Bessere Alternativen zum LC?
 
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Ich bin immer noch hoch zufrieden mit meinen Schwalbe Marathon Plus.

Hatte beim Kauf die normalen Schwalbe Marathon drauf, die sowohl vorn, als auch hinten dank Split mir nen Platten beschert haben. Bin dann direkt auf die Marathon Plus umgestiegen, da das Rad zwangsweise für den täglichen Arbeitsweg zur Verfügung stehen soll. Die normalen Marathon haben (laut Schwalbe) sogar eine höhere Einstufung was Pannensicherheit angeht. Die Marathon Plus nochmal eine Ecke mehr. Seitdem (ca. 5-6 Jahre) gab es keine Probleme mehr. Da wäre ich mir auch nicht sicher, ob die nicht doch dieser fiesen Attacke standgehalten hätten.
 
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Ich bin immer noch hoch zufrieden mit meinen Schwalbe Marathon Plus.

Hatte beim Kauf die normalen Schwalbe Marathon drauf, die sowohl vorn, als auch hinten dank Split mir nen Platten beschert haben. Bin dann direkt auf die Marathon Plus umgestiegen, da das Rad zwangsweise für den täglichen Arbeitsweg zur Verfügung stehen soll. Die normalen Marathon haben (laut Schwalbe) sogar eine höhere Einstufung was Pannensicherheit angeht. Die Marathon Plus nochmal eine Ecke mehr. Seitdem (ca. 5-6 Jahre) gab es keine Probleme mehr. Da wäre ich mir auch nicht sicher, ob die nicht doch dieser fiesen Attacke standgehalten hätten.
Du schreibst oben, Split reichten für Platten. Bei uns wird quasi nicht mehr mit Split gearbeitet im Winter, war früher anders. Kann es sein, dass die Reifen eher alt (hart) waren?
Gefühlt habe ich weniger Platten als früher. Vielleicht 2-3 pro Jahr? Mit Ersatzschlauch im Gepäck ist es echt kein Ding imho...
 
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Waren die Reifen des Neurads, also eher nicht sooo alt, aber innerhalb von zwei Jahren war sowohl das Vorder- als auch das Hinterrad dran mit dem Marathon. Seitdem, wie geschrieben 5-6 Jahre, gab es mit den Marathon Plus keine Probleme was Platten angeht. Mein Arbeitsweg ist aber auch überschaubar, 3 km pro Strecke.
 
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Ich war jetzt bei Land Cruiser davon ausgegangen, dass du eher was mit dickerem Profil willst. Falls es nur um Pannensicherheit bei stinknormalen Asphaltreifen geht, +1 für Marathon Plus. Die Dinger sind extrem robust (trotzdem würde ich aller paar Wochen mit einem spitzen Messerchen oder so die Scherben und Steinchen rauspulen, mit der Zeit arbeiten die sich sonst durch).

Trotzdem würde ich mir keine Marathon Plus mehr drauf machen, viel zu hart die Dinger. Marathon Supreme haben mich versaut, ich will nichts Anderes mehr haben... da flicke ich auch gerne alle paar Monate mal.
 
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Die Marathons sind mir tatsächlich zu glatt für den nassen Wald. Der Gravelhype hat doch bestimmt eine Flut von neuen Reifen gebracht. Hatte vor dem LC irgendwas farbiges aus dem Radquersegment. War auf der Strasse dann doch etwas grob :ugly:
P/L passt beim LC schon...
 
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Bei mir um die Ecke ist einer der fahrrad.de-Läden, Bike kostete mal 2.000€ und war auf 1,3k runtergesetzt weil Vorjahr und so. Gibts im Endeffekt aktuell nirgends weil es die Eigenmarke von fahrrad.de ist. Preislich ist das aber ne super Sache, SRAM Apex 1x11 verbaut (feier ich weil leichter nachzustellen und cage lock und so), Alurahmen mit Carbongabel und tubeless-ready Reifen sowie hydraulische Scheibenbremsen. Insgesamt knappe 10kg aber wenn ich schaue was vergleichbares mit Carbonrahmen kostet wird mir übel.

Hab mir vor zwei Jahren eigentlich erst ein Cube Nuroad FE Pro gekauft um damit auf Arbeit zu fahren (18km one-way). Nach Trennung und Co. ist die Strecke aber zu weit und an den Einfahrtsschneisen Berlins machte das auch wenig Spaß + die mechanischen Scheibenbremsen + der Tiagra-Schaltung die bei mir nur Probleme gemacht hat, haben einfach keinen Spaß gemacht.
Deswegen steht das Cube nun bei mir auf der Rolle in der Bude für spontan mal daheim fahren um den inneren Sport-Schweinehund zumindest ab und an auszutricksen und das neue Rad ist für draußen gedacht. Erste kurze Fahrten waren auch super vom Gefühl her und jetzt warte ich auf schöneres Wetter :[
 
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Ahhh 1x11. Ich würde sterben damit. Aber klingt schon gut! Welche Bremsen sind denn drauf?
 
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Auch die Apex von SRAM - bin mal gespannt auf die ersten größeren Touren mit denen und wie die sich im Laufe der Zeit noch einfahren :)
 
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Wir absolvieren mehrmals täglich den Weg von den Feldern nach Hause. Um die dreihundert Höhenmeter etwas erträglicher zu machen und um vielleicht sogar den Doppelkinderanhänger hochzuschleppen (Vorversuche sind vielversprechend) haben wir uns für 700.- ein gebrauchtes Elektrofahrrad geholt. Cresta Citybike mit Tiefeinstieg, Bosch Mittelmotor und hydraulischen Scheibenbremsen. Zweckgerät wie aus dem Buch.
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Mein Merida hat etwas Aufmerksamkeit, neue Bremsbeläge vorne und neues Lenkerband gekriegt. Leider konnte ich es noch nicht ausfahren. Die BB5 beissen wieder dass es eine Freude ist.
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Der Montageständer wurde bei Rose gekauft. Bis auf die Zange die etwas nervt eine solide Investition. Das Schrauben macht gleich doppelt Freude und es wurden schon einige Schaltungen gerichtet/eingestellt darauf.

Beim neu gekauften Ebike quietschen die Vorderbremsen. Da wurde Öl auf Scheibe und Beläge gesaut :sad:
Kurzes reinigen und abschmirgeln hat etwas Bremsleistung zurückgebracht. Quietschen noch immer da. Ich denke ich muss Beläge tauschen, oder?
 
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Hast du die Bremsbeläge schon eingebremst? Ansonsten vmtl. schon, meine Erfahrung mit Disc Brakes ist aber sehr überschaubar
 
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Hast du die Bremsbeläge schon eingebremst? Ansonsten vmtl. schon, meine Erfahrung mit Disc Brakes ist aber sehr überschaubar
Kurz bevor das Jahr ganz um ist ein kleines Update von mir :deliver:

Zu Bremsbelägen habe ich einige ganz interessante Inputs von einem Arbeitskollegen (Materialwissenschaftler) gekriegt, der sich beruflich damit beschäftigt hat. Er meinte, Ölverschmutzung könne, wenn oberflächlich, mit einem geeigneten Lösungsmittel (kommt auf den Belag an, Alkohol/Bremsreiniger kann gehen, kann bei speziellen Belägen auch zur Totalauflösung führen) benetzt und dann ausgeheizt werden. Heissluftföhn oder Backofen.
In Anbetracht des Aufwands und der Kosten für einen neuen Satz Beläge lohnt sich das aber kaum. 10-15.- ist für Sorgenfreiheit ohne Aufwand eine gute Alternative.
Aus unserer Anwendung haben wir den Anhänger bergauf gestrichen, respektive zur Notlösung erklärt. Braucht trotz Unterstützung ordentlich Kurbeldruck um die Kids über die recht steilen Strässchen zu befördern. Als Ergänzung zum Pendelrad leistet der Blitz aber tolle Dienste. Täglich im Einsatz um die Höhenmeter zu schruppen. Für die Strecke (10km/150HM einfach) kommt dann mein Merida zum Zug.
Was beeindruckend ist, ist die die Bremsleistung der Discs bei jeder Witterung und Jahreszeit. Man brettert mit dem wackligen Citybike gerne mal eine Sechziger ohne grossen Kummer zu haben. :catch:
Bemerkbar macht es sich dann natürlich im Verschleiss - Beläge kaufe ich jetzt im 25er Pack.

Ich möchte für den Sommer den Rucksack beim Pendeln loswerden. Taschen sind vorhanden, aber was nehme ich als minimalistischen Gepäckträger? Ich möchte zwei leichte Satteltaschen hinmachen können und oben maximal einen kleinen Drybag. Tubus Fly als erste Referenz? Alternativen? Ich habe bekanntlich Scheibenbremsen - lohnt sich der Kauf eines speziellen Trägers oder ist es modellabhängig eh ein Gefrickel?
 
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@DuffTheSame Tubus Airy, alles andere ist für Penner, die fressen was ich weg werfe :deliver:

Der Fly sieht doch gut aus. Ich selber bin ja Fan von den RackTime Trägern, die SnapIt kompatibel sind. Der Lightit 2.0 sieht da nach einem Kandidaten aus. SnapIt 2.0 hab ich zwar nicht, aber auch dafür scheint es schon einige kompatible Taschen zu geben.
 
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Eine Snapit Tasche ist für Radfahrer das, was der Deuterrucksack für deutsche Alpintouristen ist.
 
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