Gobogobo
Guest
weiß nich ob das hier wen interessiert aber ich poste einfach ma n paar von meinen gedichten, mit der bitte um kritik...
Erinnerungen
Ein leises exhalieren, der Atem verraucht,
Momente des Lebens, ganz einfach verbraucht.
Sie kommen und gehen, wie eiskalter Wind,
verweilen nur kurz, verlieren sich geschwind.
Erdrückt, unter dem verirrten Geist,
Momente wie diese, ganz einfach vereist.
Nachdem sie erdacht und glücklich gelebt,
war das Vergessen recht schnell gewebt.
Aus dem Bewussten verdrängt, als Erinnerung erhalten,
die Suche danach würde sich schwierig gestalten.
Verschwunden im Strudel der Lebenslagen
und am Ende gibt es nur noch die quälenden Fragen.
Das "Wieso?" und "Weshalb?" sind schon länst vergangen,
auf der Suche nach dem Sinn hat sich der Geist erhangen.
Herbstgeflüster
Ich schaue hinaus, während die Welt sich wandelt,
die Blätter und Gräser, sie fliegen geschwind.
Ich warte darauf, dass endlich wer handelt,
doch es bläst zu stark, der eisige Wind.
Manches geht verloren, vieles entsteht neu,
dem Wind des Lebens verfallen und treu.
Doch es ist schön, dass ständig was passiert,
sonst könnt' es sein, dass man einfach erfriert.
Die paar Zeilen Zeit, die ich grad noch hab,
in diesem Leben, an diesem Tag.
Die ergreif ich schnell und halte sie fest,
hoffe, dass mich mein Mut nicht verlässt.
Doch da ist auch noch der Wind, der immer kühler weht,
man bewegt nichts, so lange man nur auf der Stelle steht.
Braune Zeit
Sie ziehen ständig durch die Straßen
und erzählen uns was von Rassen.
Davon, dass dieses Land nur ihres ist,
auf das das Volk die Vergangenheit vergisst.
Doch es ist grad mal 60 jahre her,
dass so ein Idiot dieses Land diktierte.
Viele Menschen, die stört es nicht sehr,
weil sowas von da an ja nicht mehr passierte.
Wir stehen vor einer Wende,
dass ist wohl einigen klar.
Sie werden stärker, die rechten Bände,
sind nicht mehr nur ein paar.
Ein breites Bündnis erkennt man derzeit,
es wächst der Unmut und auch das Leid.
Doch es gilt drauf zu achten, dass sei noch erwähnt,
dass man sich nicht an solche Zustände gewöhnt.
Der Kampf gilt den Nationalen und den Rassisten,
drum, KEINEN FUßBREIT DEN FASCHISTEN!
Ein weiteres Mal
Erster Frost umhüllt das Herz
und erzeugt bekannten Schmerz.
Drückt enorm auf die innere Wunde,
wird stärker, mit jeder neuen Stunde.
Die letzten Tropfen gerade verronnen,
doch schon hat alles von Neuem begonnen.
Der Mantel der Unzufriedenheit sitzt unbequem
und wird ganz sicher nicht schnell vergehen.
Er ist ein Stammgast dieses Lebens,
ihn zu verdrängen ist meist vergebens.
Denn er ist da, den ganzen Tag
und trieb schon manchen in den Sarg.
Mit seiner Tiefe und Intolleranz,
zerfrisst er auch mich beinahe ganz.
Zurück bleibt ein Haufen voller Scherben
und das Beste wär jetzt zu sterben.
do,bis dahin ersma.hoffe sie gefallen dem ein oder anderen....
Mfg
Erinnerungen
Ein leises exhalieren, der Atem verraucht,
Momente des Lebens, ganz einfach verbraucht.
Sie kommen und gehen, wie eiskalter Wind,
verweilen nur kurz, verlieren sich geschwind.
Erdrückt, unter dem verirrten Geist,
Momente wie diese, ganz einfach vereist.
Nachdem sie erdacht und glücklich gelebt,
war das Vergessen recht schnell gewebt.
Aus dem Bewussten verdrängt, als Erinnerung erhalten,
die Suche danach würde sich schwierig gestalten.
Verschwunden im Strudel der Lebenslagen
und am Ende gibt es nur noch die quälenden Fragen.
Das "Wieso?" und "Weshalb?" sind schon länst vergangen,
auf der Suche nach dem Sinn hat sich der Geist erhangen.
Herbstgeflüster
Ich schaue hinaus, während die Welt sich wandelt,
die Blätter und Gräser, sie fliegen geschwind.
Ich warte darauf, dass endlich wer handelt,
doch es bläst zu stark, der eisige Wind.
Manches geht verloren, vieles entsteht neu,
dem Wind des Lebens verfallen und treu.
Doch es ist schön, dass ständig was passiert,
sonst könnt' es sein, dass man einfach erfriert.
Die paar Zeilen Zeit, die ich grad noch hab,
in diesem Leben, an diesem Tag.
Die ergreif ich schnell und halte sie fest,
hoffe, dass mich mein Mut nicht verlässt.
Doch da ist auch noch der Wind, der immer kühler weht,
man bewegt nichts, so lange man nur auf der Stelle steht.
Braune Zeit
Sie ziehen ständig durch die Straßen
und erzählen uns was von Rassen.
Davon, dass dieses Land nur ihres ist,
auf das das Volk die Vergangenheit vergisst.
Doch es ist grad mal 60 jahre her,
dass so ein Idiot dieses Land diktierte.
Viele Menschen, die stört es nicht sehr,
weil sowas von da an ja nicht mehr passierte.
Wir stehen vor einer Wende,
dass ist wohl einigen klar.
Sie werden stärker, die rechten Bände,
sind nicht mehr nur ein paar.
Ein breites Bündnis erkennt man derzeit,
es wächst der Unmut und auch das Leid.
Doch es gilt drauf zu achten, dass sei noch erwähnt,
dass man sich nicht an solche Zustände gewöhnt.
Der Kampf gilt den Nationalen und den Rassisten,
drum, KEINEN FUßBREIT DEN FASCHISTEN!
Ein weiteres Mal
Erster Frost umhüllt das Herz
und erzeugt bekannten Schmerz.
Drückt enorm auf die innere Wunde,
wird stärker, mit jeder neuen Stunde.
Die letzten Tropfen gerade verronnen,
doch schon hat alles von Neuem begonnen.
Der Mantel der Unzufriedenheit sitzt unbequem
und wird ganz sicher nicht schnell vergehen.
Er ist ein Stammgast dieses Lebens,
ihn zu verdrängen ist meist vergebens.
Denn er ist da, den ganzen Tag
und trieb schon manchen in den Sarg.
Mit seiner Tiefe und Intolleranz,
zerfrisst er auch mich beinahe ganz.
Zurück bleibt ein Haufen voller Scherben
und das Beste wär jetzt zu sterben.
do,bis dahin ersma.hoffe sie gefallen dem ein oder anderen....
Mfg