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Wenn man 24/7 vorn PC sitzt kann das natürlich passieren. Aber mit nem bißchen Grips kann man schon was draus machen.
Man kommt viel rum und lernt ne Menge leute kennen. Man muss die Gelegenheit nur nutzen und Chancen am Schopf packen.
Wenn ich bei großen Turnieren nur meine Games zocke, bin ich selber Schuld. Aber man hat dort auch die Möglichkeit, viele Leute kennenzulernen, die auch was von einem wollen, Firmenvertreter etc.
Solange ich noch ein Pro bin, muss ich die möglichkeiten nutzen um mit den richtigen leuten ins gespräch zu kommen. Und vielleicht auch mal mit meinen Sponsoren über "das leben danach" reden. Wege gibt es immer.
Am Ende einer Pro-Karriere sollte man dann folgende Vorteile erworben haben:
-flexibilität
-auslandserfahrung
-sprachkenntnisse
Sind heutzutage viel wert auf dem Arbeitsmarkt und könnte reichen um die nachteile:
-alter
-fehlende Qualifikation
zu kompensieren. Wenn ich strohdumm oder vorbestraft bin, hilft mir das zwar nicht, aber muss man ja nicht sein.
Wenn man am Ende seiner Karriere sobald es nichtmehr läuft einen Schlussstrich zieht und sich dann was "vernünftiges" sucht, ohne 3,4 Jahre als semipro rumzugammeln, seh ich dadrin kein Problem, je nachdem, was man sich so vorstellt. Wichtig ist halt, so schnell wie möglich danach einen Beruf zu erlernen. und es kann nicht schaden, solange man noch Pro ist, sich nach alternativen umzusehen.
Bsp.: Bin mit 18 von der schule runter und zocke seit dem SC2 als Pro. mit 26 merke ich, ich komm so langsam aus der übung, bin aber trotzdem noch "elite". Bei meinen nächsten verhandlungen mit meinem sponsor verzichte ich auf 30% meiner bezüge und lass mir in den Vertrag schreiben, dass ich in einem jahr nach beendigung meiner Pro-Karriere ne ausbildung in dem Betrieb machen kann. So kann ich relaxt meine Pro-Karriere ausklingen lassen.
Habe ich abitur ist es kein problem nen studium hinterherzuschieben. ich sollte hierbei meine auslandserfahrung und sprachkenntnisse nutzen und ein auslandsstudium in betracht ziehen. macht wahrscheinlich alle nachteile mehr als wett. Sollte ich in D studieren wollen und keinen haben, der mich finanziell unterstützt, sollte ich mein Studium vor dem 30. Lebensjahr beginnen, weil ich sonst kein anspruch auf Bafög mehr habe.
ICH bin natürlich kein Pro, aber mal angenommen. Hab mich mit der Perspektive der "echten" Pros auseinandergesetzt, nicht von irgendwelchen Semi-Pros.
Ansonsten gibt es noch die Gruppe die über wohlhabende Eltern abgesichert sind. oder haben einen ausbildungsplatz sicher, da eigener betrieb in der verwandtschaft, etc. ...
Das größte Problem haben doch eh die dummen Kiddies, die denken, sie könnten, wenn sie 24/7 zocken, Pro werden. Fahren dann die Schule an die Wand und haben kein abschluss. und versuchens und versuchens und sehen kein land und irgendwann ist man 30 und wohnt immernoch bei Mami und bezieht Hartz 4. Und hängt immernoch in Diamond fest.
Man muss schon, wenn man in die Situation kommt sein Leben zu planen, soweit sein, dass man absehen kann, ob eine Pro-Karriere sinn machen könnte oder nicht. Diese Situationen sind, wenn man die schule schmeißen möchte oder sich um studium/ausbildung bemühen sollte. Wenn man dann noch keine pro-karriere absehen kann und trotzdem alles sausen lässt, ist man selber schuld.
Natürlich gibt es immer wieder situationen, in denen man denkt, man könnte und dann klappt es doch nicht. Ist ja noch lange kein weltuntergang. Wenn ich ein Jahr "verschwendet" habe und mich dann um einen ausbildungsplatz/studium bemühe sollte das noch kein beinbruch sein. habe ich halt ne jugendsünde im "lebenslauf" stehen. Nen Schulabschluss sollte ich dann aber schon haben, ohne abschluss ist es echt scheiße. also sollte man mindestens - trotz pro-ambitionen - einen vernünftigen schulabschluss hinlegen. sollte machbar sein. den größten erfolg als pro hat man ja nciht mit 13, sondern eher mit anfang bis mitte 20.
man kann auch risiko fahren - aber dann ist man selbst schuld. Die berühmtesten sind doch die, die mit nichts angefangen und dann die größten stars geworden sind. aber das ist eventuell 1/100.000.
Die Jungs von A-HA sind auch mit nichts nach London gereist und haben auf ihr glück gehofft. Immerhin 80 Mio verkaufte Platten und fast 30 Jahre lang ausverkaufte Hütten.
Die Jungs sind alt genug, das selbst zu wissen. Jeder kennt das Risiko.In dem Sinne..
Man kommt viel rum und lernt ne Menge leute kennen. Man muss die Gelegenheit nur nutzen und Chancen am Schopf packen.
Wenn ich bei großen Turnieren nur meine Games zocke, bin ich selber Schuld. Aber man hat dort auch die Möglichkeit, viele Leute kennenzulernen, die auch was von einem wollen, Firmenvertreter etc.
Solange ich noch ein Pro bin, muss ich die möglichkeiten nutzen um mit den richtigen leuten ins gespräch zu kommen. Und vielleicht auch mal mit meinen Sponsoren über "das leben danach" reden. Wege gibt es immer.
Am Ende einer Pro-Karriere sollte man dann folgende Vorteile erworben haben:
-flexibilität
-auslandserfahrung
-sprachkenntnisse
Sind heutzutage viel wert auf dem Arbeitsmarkt und könnte reichen um die nachteile:
-alter
-fehlende Qualifikation
zu kompensieren. Wenn ich strohdumm oder vorbestraft bin, hilft mir das zwar nicht, aber muss man ja nicht sein.
Wenn man am Ende seiner Karriere sobald es nichtmehr läuft einen Schlussstrich zieht und sich dann was "vernünftiges" sucht, ohne 3,4 Jahre als semipro rumzugammeln, seh ich dadrin kein Problem, je nachdem, was man sich so vorstellt. Wichtig ist halt, so schnell wie möglich danach einen Beruf zu erlernen. und es kann nicht schaden, solange man noch Pro ist, sich nach alternativen umzusehen.
Bsp.: Bin mit 18 von der schule runter und zocke seit dem SC2 als Pro. mit 26 merke ich, ich komm so langsam aus der übung, bin aber trotzdem noch "elite". Bei meinen nächsten verhandlungen mit meinem sponsor verzichte ich auf 30% meiner bezüge und lass mir in den Vertrag schreiben, dass ich in einem jahr nach beendigung meiner Pro-Karriere ne ausbildung in dem Betrieb machen kann. So kann ich relaxt meine Pro-Karriere ausklingen lassen.
Habe ich abitur ist es kein problem nen studium hinterherzuschieben. ich sollte hierbei meine auslandserfahrung und sprachkenntnisse nutzen und ein auslandsstudium in betracht ziehen. macht wahrscheinlich alle nachteile mehr als wett. Sollte ich in D studieren wollen und keinen haben, der mich finanziell unterstützt, sollte ich mein Studium vor dem 30. Lebensjahr beginnen, weil ich sonst kein anspruch auf Bafög mehr habe.
ICH bin natürlich kein Pro, aber mal angenommen. Hab mich mit der Perspektive der "echten" Pros auseinandergesetzt, nicht von irgendwelchen Semi-Pros.
Ansonsten gibt es noch die Gruppe die über wohlhabende Eltern abgesichert sind. oder haben einen ausbildungsplatz sicher, da eigener betrieb in der verwandtschaft, etc. ...
Das größte Problem haben doch eh die dummen Kiddies, die denken, sie könnten, wenn sie 24/7 zocken, Pro werden. Fahren dann die Schule an die Wand und haben kein abschluss. und versuchens und versuchens und sehen kein land und irgendwann ist man 30 und wohnt immernoch bei Mami und bezieht Hartz 4. Und hängt immernoch in Diamond fest.
Man muss schon, wenn man in die Situation kommt sein Leben zu planen, soweit sein, dass man absehen kann, ob eine Pro-Karriere sinn machen könnte oder nicht. Diese Situationen sind, wenn man die schule schmeißen möchte oder sich um studium/ausbildung bemühen sollte. Wenn man dann noch keine pro-karriere absehen kann und trotzdem alles sausen lässt, ist man selber schuld.
Natürlich gibt es immer wieder situationen, in denen man denkt, man könnte und dann klappt es doch nicht. Ist ja noch lange kein weltuntergang. Wenn ich ein Jahr "verschwendet" habe und mich dann um einen ausbildungsplatz/studium bemühe sollte das noch kein beinbruch sein. habe ich halt ne jugendsünde im "lebenslauf" stehen. Nen Schulabschluss sollte ich dann aber schon haben, ohne abschluss ist es echt scheiße. also sollte man mindestens - trotz pro-ambitionen - einen vernünftigen schulabschluss hinlegen. sollte machbar sein. den größten erfolg als pro hat man ja nciht mit 13, sondern eher mit anfang bis mitte 20.
man kann auch risiko fahren - aber dann ist man selbst schuld. Die berühmtesten sind doch die, die mit nichts angefangen und dann die größten stars geworden sind. aber das ist eventuell 1/100.000.
Die Jungs von A-HA sind auch mit nichts nach London gereist und haben auf ihr glück gehofft. Immerhin 80 Mio verkaufte Platten und fast 30 Jahre lang ausverkaufte Hütten.
Die Jungs sind alt genug, das selbst zu wissen. Jeder kennt das Risiko.In dem Sinne..