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Der folgende Beitrag könnte auch in den Trump-Thread, ich hau's mal hier rein als allgemeinen "Alt-Right" Thread.
Ich denke bis auf Ausnahmen ist den meisten Leuten hier mittlerweile klar, was die AfD/Alt-Right ist und inwiefern sie "problematisch" ist. Bei der AfD mag die Intention anfangs anders gewesen, aber das ist in der Gegenwart nicht mehr von Belang. Interessanter finde ich die Frage: Was tun?
Hier mal zwei (mMn plausible) Erklärungsversuche:
https://www.dailywire.com/news/25730/harvard-professor-steven-pinker-point-out-how-ben-shapiro#
http://www.spiegel.de/politik/deuts...-gegen-rechts-verliert-kolumne-a-1189790.html
Beide Autoren argumentieren grob in die selbe Richtung: Der linke Diskurs hat sich dogmatisiert und akademisiert. Die Probleme, die den "einfachen Arbeiter" umtreiben, werden nicht mehr (genug) in den Vordergrund gerückt. #Metoo mag für Aufruhr im Seminarsaal sorgen, interessiert die Wählermasse am Ende aber doch nicht vordergründig. Ich persönlich würde hier auch explizit die linksliberalen Medien mit in die Pflicht ziehen, denn jene sind es, die Minderheitenthemen mit Vorliebe besonders viel "Real Estate" einräumen. Stephen Pinker argumentiert zudem, dass das dogmatische unterdrücken von missliebigen Fakten/Statistiken junge Leute eher anfällig für rechtsextreme Ideologien macht.
Ich denke bis auf Ausnahmen ist den meisten Leuten hier mittlerweile klar, was die AfD/Alt-Right ist und inwiefern sie "problematisch" ist. Bei der AfD mag die Intention anfangs anders gewesen, aber das ist in der Gegenwart nicht mehr von Belang. Interessanter finde ich die Frage: Was tun?
Hier mal zwei (mMn plausible) Erklärungsversuche:
https://www.dailywire.com/news/25730/harvard-professor-steven-pinker-point-out-how-ben-shapiro#
http://www.spiegel.de/politik/deuts...-gegen-rechts-verliert-kolumne-a-1189790.html
Beide Autoren argumentieren grob in die selbe Richtung: Der linke Diskurs hat sich dogmatisiert und akademisiert. Die Probleme, die den "einfachen Arbeiter" umtreiben, werden nicht mehr (genug) in den Vordergrund gerückt. #Metoo mag für Aufruhr im Seminarsaal sorgen, interessiert die Wählermasse am Ende aber doch nicht vordergründig. Ich persönlich würde hier auch explizit die linksliberalen Medien mit in die Pflicht ziehen, denn jene sind es, die Minderheitenthemen mit Vorliebe besonders viel "Real Estate" einräumen. Stephen Pinker argumentiert zudem, dass das dogmatische unterdrücken von missliebigen Fakten/Statistiken junge Leute eher anfällig für rechtsextreme Ideologien macht.
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