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Tja am Mittwoch ist es soweit, wenn ich die Prüfung nicht total versemmle, wovon ich eher nicht ausgehe, hab ich dann meinen Magister in Winf und es heißt Job suchen. Wobei ich eventuell schon einen habe, die Pause zwischen Studium und arbeiten also vielleicht so gar kürzer als erhoft ist.
Nachdem das Studentenleben (zumindest an ner UNI, an ner FH wahrscheinlich nicht so wegen dem verschulten System) doch sehr anders ist als das normale Arbeitsleben geht diese Frage an ehemalige Uni Studenten.
Wie ging es euch bei der Lebensumstellung?
Also vom sehr unregelmäßigem flexibeln Leben (mal um 6 aufstehen, mal um 10 aufstehen, mal um 12 aufstehen, mal um 8 Vorlesung, mal erst um 15:00 nen Kurs, mal extrem viel zu tun, mal gar nix zu tun, ...) zu doch eher geregelte Tätigkeit mit Früh bis abends in der Arbeit und dann macht man halt noch ein bisschen Hobby, Sport, mit Freunden treffen whatever.
Also nicht nicht einfach mal unter der Woche mal bis 2 oder 3 aufbleiben.
Oder wird diese ganze Fehlende Freiheit durch Money, Money, Money wett gemacht ?
Nachdem das Studentenleben (zumindest an ner UNI, an ner FH wahrscheinlich nicht so wegen dem verschulten System) doch sehr anders ist als das normale Arbeitsleben geht diese Frage an ehemalige Uni Studenten.
Wie ging es euch bei der Lebensumstellung?
Also vom sehr unregelmäßigem flexibeln Leben (mal um 6 aufstehen, mal um 10 aufstehen, mal um 12 aufstehen, mal um 8 Vorlesung, mal erst um 15:00 nen Kurs, mal extrem viel zu tun, mal gar nix zu tun, ...) zu doch eher geregelte Tätigkeit mit Früh bis abends in der Arbeit und dann macht man halt noch ein bisschen Hobby, Sport, mit Freunden treffen whatever.
Also nicht nicht einfach mal unter der Woche mal bis 2 oder 3 aufbleiben.
Oder wird diese ganze Fehlende Freiheit durch Money, Money, Money wett gemacht ?



. Da sitz ich nun und freu mich. Die Arbeit ist schön. Könnt mir nix anderes mehr vorstellen!

