Effektiver Stundenlohn

Wie hoch ist euer effektiver Stundenlohn?

  • 0

    Stimmen: 19 10,7%
  • 1-4

    Stimmen: 10 5,6%
  • 5-10

    Stimmen: 41 23,2%
  • 11-15

    Stimmen: 41 23,2%
  • 16-20

    Stimmen: 21 11,9%
  • 21-25

    Stimmen: 7 4,0%
  • 26-30

    Stimmen: 1 0,6%
  • 31-40

    Stimmen: 2 1,1%
  • 41-50

    Stimmen: 3 1,7%
  • 51-75

    Stimmen: 2 1,1%
  • 75+

    Stimmen: 15 8,5%
  • Keine Angabe / weiß nicht / kann nicht dividieren :(

    Stimmen: 15 8,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    177
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8€ momentan in ferien 7,5h pro tag. ansonsten 1-2x pro woche für 4,5h.
 

Clawg

Guest
? er "macht" doch den Dr. Ing und ist nicht Dr.Ing oder hab ich da was falsch verstanden?

Man bekommt schon als Doktorand soviel. Und da wundern sich ein paar Leute, weshalb ich *für* Studiengebühren bin.

@SoFar: Der durchschnittliche Stundenlohn ist interessant, wenn man auf Arbeitssuche ist bzw. war. Lesefähigkeit und Mathematik gehören aber wohl nicht zu den Kernkompetenzen in deinem Beruf :)
 
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Man bekommt schon als Doktorand soviel. Und da wundern sich ein paar Leute, weshalb ich *für* Studiengebühren bin.

@SoFar: Der durchschnittliche Stundenlohn ist interessant, wenn man auf Arbeitssuche ist bzw. war. Lesefähigkeit und Mathematik gehören aber wohl nicht zu den Kernkompetenzen in deinem Beruf :)

Du schreibst wsa von Intelligenztest und dass es nur einer wäre wenn man nicht an dem Thema seiner Promotion weiterarbeiten würde? Meinst du vll eher die Bachelor / Masterarbeit?
 
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So gut wie jeder weiterführende Bildungsabschnitt ist mehr eine Prüfung bzw. ein Nachweis verschiedener Kompetenzen (von denen Intelligenz sicherlich nur eine ist, wenn auch keine unwichtige) als eine Vermittlung (arbeits-)relevanter Inhalte. Wobei man bei Diplom/Bachelor/Master sicherlich noch argumentieren kann, dass die methodischen Skills, die man erlernt, im Vordergrund stehen. Diese Argumentation greift bei einer Doktorarbeit imho immer weniger...

Nichtsdestotrotz ist die Aussage relativ polemisch. Was heißt schon "genau in dem Thema weiterarbeiten"...
 

Clawg

Guest
Du schreibst wsa von Intelligenztest und dass es nur einer wäre wenn man nicht an dem Thema seiner Promotion weiterarbeiten würde? Meinst du vll eher die Bachelor / Masterarbeit?

Nein, ich meine Promotion. Aber hängt wohl vom Fach ab und was man dort tun muss. Ich sehe es halt aus der Sicht des Arbeitgebers, was bringt mir einer mehr, der noch ein paar Jahre rumgedoktort hat? Das einzige was ich sagen kann, ist, dass der Doktor halt jemand ist, der es ernst meint und der einigermaßen intelligent ist (und noch bischen mehr Übung im Schreiben und in der Recherche hat als ein einfacher Diplomand).
 
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Nein, ich meine Promotion. Aber hängt wohl vom Fach ab und was man dort tun muss. Ich sehe es halt aus der Sicht des Arbeitgebers, was bringt mir einer mehr, der noch ein paar Jahre rumgedoktort hat? Das einzige was ich sagen kann, ist, dass der Doktor halt jemand ist, der es ernst meint und der einigermaßen intelligent ist (und noch bischen mehr Übung im Schreiben und in der Recherche hat als ein einfacher Diplomand).

Wenn der Arbeitgeber den Doktor deutlich teurer an den Kunden verkaufen kann, why not? Ist es bei McKinsey nicht sogar so, dass Mitarbeiter ein Jahr freigestellt werden um den Doktor zu machen und dies auch "verlangt" wird?
 
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Doktor ist halt nen Titel wie Diplom auch. Oder Master. Oder Bachelor. Gerade für den Master kann man die Argumentation recht ähnlich führen. Wie gesagt - alles primär ne Frage des signalling. Aber Claw hat schon Recht. So wie du auch. Bei den großen UBs wirst du max. 3 Jahre freigestellt für MBA oder Doktor, davon aber ein Jahr bezahlt...verlangt wird das aber nicht.
 
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Wenn der Arbeitgeber den Doktor deutlich teurer an den Kunden verkaufen kann, why not? Ist es bei McKinsey nicht sogar so, dass Mitarbeiter ein Jahr freigestellt werden um den Doktor zu machen und dies auch "verlangt" wird?

So siehts aus. Nen Kumpel von mir macht das gerade - es ist keine Pflicht, wird aber gerne gesehen und finanziell gefördert.
 

Clawg

Guest
Wenn der Arbeitgeber den Doktor deutlich teurer an den Kunden verkaufen kann, why not? Ist es bei McKinsey nicht sogar so, dass Mitarbeiter ein Jahr freigestellt werden um den Doktor zu machen und dies auch "verlangt" wird?

Ja, aber nicht, weil der Doktor da dann so gute Arbeit leisten kann, sondern weil man den Doktor an den Kunden verkaufen kann. Schaut an, in unserem Team sind 5 Doktoren, während die drüben gar keinen haben. Da müssen die anderen dann erstmal hergehen und ihre Qualifikation andersweitig zeigen. Das kostet Geld, Vorteil für McKinsey, Geld kann an Doktoren weitergegeben werden.
 
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Stimme dir ja zu, aber dann widersprichst du deiner eigenen Aussage:

Ich sehe es halt aus der Sicht des Arbeitgebers, was bringt mir einer mehr, der noch ein paar Jahre rumgedoktort hat?

=> Er bringt dir mehr Kohle :-)
 
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18,75 € als kleiner Jungingenieur mit 1 Jahr Berufserfahrung
 
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Wien
runde 9 euro zur zeit. in nem halben jahr wird ein dicker fetter anstieg expected ;-D
 
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