E-Gitarre lernen

Benrath

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Alter Benrath, hast du eigentlich auch mal positive Dinge zu sagen? Ich will einfach vernünftig lernen. Im Ernst, wenn du immer irgendwas reinwirfst und dann nichts beitragen kannst, bitte ich dich einfach aus meinen Topics rauszuhalten. Glaub hab mich hier mit nem User im Skype lang genug unterhalten und hab auch Hilfe beim Lernen, dann brauch ich keine Kommentare die nichts als Negativität verbreiten.

Hatte dich irgendwann mal anders in Erinnerung, aber das Bild ist lange weg! ICh fang nicht direkt an Van Halen zu spielen, sondern fragte ob jemand was gutes Empfehlen kann für Anfänger und ich würde behaupten, dass ein Buch, welches sich an Anfänger richtet, auch weiß, welche Vorraussetzungen man dann zuerst lernen sollte. Dementsprechend, bitte entweder beitragen oder nicht, aber so Posts bringen mir nichts.

Ich weiß selber, dass das nicht einfach ist.



Interesse an der Materie :deliver:

Fitness Disskusionsthread reloaded.

Sry du bist im Internet, damit man dir ehrlich die Meinung sagt. ICh war jetzt nicht boshaft, sondern sag dir einfach ehrlich was Sache ist. Nen Instrument lernen braucht teilweise ewig. Für Geige z.B. braucht man erst mal Jahre, damit es sich nicht mehr total furchtbar anhört. In der Hinsicht ist Gitarre / Klavier tatsächlich das EInsteigerfreundlichste.

Wenn ich dir dann sage, dass du erst mal kleine Brötchen backen sollst, sprich Notenlesen lernen, statt schon über Musiktheorie ist das eigentlich nur gut gemeint.

In BW Metapher lern erst mal die Hotekys bevor du dir irgendwelche Gosuvods reinziehst um angeblich deren Strats nachzuvollziehen.
 
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Hab nie behauptet, dass ich nicht die Grundlagen lernen möchte. Dennoch darf mich das andere wohl interessieren. Daher fragte ich doch wie gesagt nach einem Buch für Anfänger.

PS: Ne ehrliche Meinung hat mir noch nie was ausgemacht, sondern wenn Leute nichts beitragen. Boshaft oder nicht, deine Posts zu lesen ist teilweise pure Zeitverschwendung, weil du in 50 Zeilen genau nichts ausdrückst, was weiter hilft, aber belassen wir das dabei, wir sind schon lang über den Punkt hinweg, wo ich deine Posts zu würdigen wüsste. Rest kannst gern per PM klären, ich freu mich hier weiterhin auf Empfehlungen/Ratschläge, die mich weiter bringen.

/

Hab das Musiker - Board mal gebookmarked! Danke
 

Gelöschtes Mitglied 160054

Guest
Mag redundant sein, aber ich will darauf hinweisen, dass ich beim musikerboard natürlich explizit das forum meine :D hab grad gesehen das der link den ich gepostet hab erstmal auf die "portalseite" davon führt haha
 
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Jo bin ins Forum direkt :-)! Viel Stoff dort. Muss man sich erstmal die richtigen Informationen zusammen suchen.

Hab heute auch auf youtube Stahlverbieger gefunden, der dort im Forum auch empfohlen wird. Außerdem hab ich ne DVD/Buch von Thomas Leisen, wo ich mal reinschauen werde. Danke für die Hilfe :)
 
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Meine mutter ist musiklehrerin ich kann ja mal fragen was am anfang so wichtig ist. Zum klavier/keyboard hätte ich was sagen können aber du möchtest ja gitarre lernen °_°. Grundsätzlich kann ich aber sagen dass man sehr lange braucht bis man vernünftig spielen kann, d.h. regelmäßig üben und das über jahre hinweg, ein instrument lernen ist also nichts was man von heute auf morgen kann. Denke auch dass es kein fehler ist sich ein bischen mit der theorie auseinanderzusetzen also notenlesen (bassschlüssel etc.), sollte ja kein ding sein.
 
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Wäre cool :)! Das gibt selbst für nen Zerg Pluspunkte ;D
 
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Um nen lehrer wirst du vermutlich dennoch nicht drum rum kommen, vorallem ganz am anfang ist es wichtig, wie bereits mehrfach angesprochen dass man die bascis drin hat und sich keine scheiss haltung angewöhnt sondern von anfang an die richtige lernt.
 
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Noten/Harmonielehre halte ich nur für wichtig, wenn man in ner Band spielen will.

Grundsätzlich finde ich zwar, es gehört dazu (ist wie wenn ein Rennfahrer nicht weiss, wie ein Verbrennungsmotor funktioniert), geht aber gerade beim alleine Klimpern auf der Gitarre auch ganz gut ohne...

Wenns einen aber interessiert... Go for it...
 
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Ist doch alles gar nicht so kompliziert...

Mit dem Buch von Peter Bursch ahben schon Generationen von Gitaristen spielen gelernt ;) Allerdings ist für dich vielleciht eher das hier geeignet, da es speziell für die E-Gitarre geeignet ist: http://www.amazon.de/Lets-Rock-E-Gitarrenschule-ausschlie%C3%9Flich-Distortion-Sound/dp/3869470909/ref=sr_1_16?ie=UTF8&qid=1381050716&sr=8-16&keywords=gitarre+lernen

Diese Bücher vermitteln in der Regel auch die theoretischen Grundlagen und wenn du eh noch zusätzlich Unterricht und Hilfe von nem Freund bekommst, dann sind das doch schon super Voraussetzungen.
 
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Moin moin,

hab mir heute morgen erstmal angeschaut, wie man sich die ganzen Töne auf dem Griffbrett herleitet. (anhand von C-Dur Tonleiter).

Sprich ich kann mir jetzt schonmal die Töne auf den verschiedenen Saiten herleiten inkl den Modifikationen # und b und hab das schriftlich so erstmal festgehalten, weils mir hilft das zu verinnerlichen. Darüberhinaus werde ich mir dann nen Buch aneigenen. Was mir am meisten Kopfschmerzen bereitet sind eher

Schlagtechniken, Takt & co. Die DVD die ich hab, hab ich gestern mal ein wenig überflogen und ein paar Themen angeschaut bzw auch mal etwas weiter geguckt zu Powerchords & co, war alles recht verständlich.

@KienO , laut Rezensionen ist das Buch ohne Vorkenntnisse eher nichts, da es auf die Grundlagen kaum bis wenig eingeht :[
 
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Naja, wenn du Unterricht nimmst, dann lernst du dort halt die Grundlagen. Ich hatte das Buch vorgeschlagen, weil es wohl eher nah bei dem liegt, was du so spielen möchtest. Sonst halt Peter Bursch, der fängt wirklich bei Null an, aber dann halt mit sowas wie "Ein Bett im Kornfeld". ;) Das hat natürlich den Vorteil, dass man sehr schnell Fortschritte macht und motiviert bleibt. Würde mich am Anfang nicht so viel mit Theorie beschäftigen, sondern erstmal spielen und dann Schritt für Schritt Akkordwechsel und Anschläge üben. Taktgefühl usw. kommt dann mit der Erfahrung, da würde ich mir erstmal nicht son Kopf drüber machen.
 
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Okay. Jo sobald ich das Instrument hab werd ich den Kumpel mal rüberbestellen. Der wird mir helfen bei den Basics, aber für mich war das Verständnis vom Griffbrett schonmal ganz cool. Danke!
 
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Warum alle immer meinen der anfang sei frustrierend versteh ich nicht. Ist bei mir eher genau anders herum. Wenn man ein Instrument lernt macht man doch gerade am anfang recht schnell fortschritte, wird von woche zu woche besser wenn man regelmäßig übt. Frustrierend wird's dann eher wenn man die basics drauf hat und es dann wirklich an die technik optimierung geht. Da braucht man dann nämlich tatsächlich verdammt viel zeit um nur (vergleichsweise) marginale fortschritte zu machen, die dann z.T. auch nur situativ von vorteil sind. Find ich weitaus frustrierender.
 
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Jap allerdings hält man sein Level dann auch ohne viel spielen zu müssen. Wenn man als Anfänger mal ne Woche nix macht merkt man das sehr schnell.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

Guest
Kann ich nicht bestätigen. Ich spiel schon ewig und wenn ich mal ne zeit lang wenig spiele gehts schnell runter. (nicht auf null, aber schon deutlich)
 
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Schon mal in einer Band gespielt? Ist völlig wayne.
Nur kurz, und da hat's auch keine Rolle gespielt :)

Habe mich auch falsch ausgedrückt. Sollte heissen höchstens wichtig, wenn man in einer Band spielt. Wobei ich eigentlich auch weniger nur das Notenlesen meinte, sondern die Harmonielehre als Ganzes. Klar, je nach Band völlig egal, andere wiederum nerven sich aber doch sehr, wenn man nicht weiss was Moll ist und wie man ein G spielt...
 
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Moin!

Equipment ist gestern gekommen. Scheiße waren das große und viele Kartons.
Hab mich dann erstmal ans auspacken gemacht und dann natürlich erstmal die Gitarre gestimmt. Denke ich hab das auch ganz vernünftig hinbekommen. Hab dazu noch ne kleine Frage, wenn ich die Saite anspiele und das Stimmgerät sagt mir Beispielsweise bei E (E#) so... stimmt also noch nicht ganz, also stimm ich bis ich nurn E hab. Okay, spiel sie an, grüne LED und es wird E angezeigt, nun ists aber so, dass der Ton ja weiterklingt und sich dementsprechend dann manchmal verändert sei es höher/tiefer. Kann ich das ignorieren?

So.. dann weiter, bisschen was ausm Buch gemacht von Peter Bursch bzw justinguitar Tutorials. G-Dur bereitet mir echt schon krass Kopfzerbrechen hahaha, ich fühle mich als hätte ich die fettesten Finger überhaupt. Genau wie A-Dur. Kriegs nicht hin das zu spielen ohne entweder den Klang zu dämpfen, muten oder zu verändern.. :D Egal heute wird weiter geübt :)

Sound ist auf jeden Fall fett.. muss vielleicht nochn wenig gucken wofür die ganzen Sachen am AMP da sind. Aber übe anfangs natürlich Clean ohne Distortion. Hab ich zwar mal ausprobiert weil es einfach fett klingt, aber jo, wird auf clean geübt! :)
 

Ritus

Guest
Beim Stimmen solltest du vor allem darauf achten, dass man immer nach oben stimmt, d.h. wenn der Ton zu hoch ist, stimmt man erstmal runter, sodass er zu niedrig ist (nur ein bisschen), und dann hoch auf die richtige Tonhöhe. Dass der Ton nicht 100% genau ist, wenn er ausklingt, ist normal. Später stimmt man dann am besten sowieso nach Gehör nach.

Hast du die Gitarre jetzt einfach online bestellt? Finde das ein bisschen problematisch, weil die Gitarren dann oft schlecht eingestellt sind. Evtl. mal in nen Musikladen gehen und nachfragen, wie viel das kosten würde Saitenlage, Hals etc. richtig einzustellen. (Wenn du sie im Laden kaufst machen die das gerne kostenlos :) )
 
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Jo ich hab sie Online gekauft bei Thomann. Bzgl des Stimmens, erstmal danke für die Tipps! Nach Gehör werde ich vermutlich noch eine ganze Weile für brauchen, denke bin nicht so super darin besondere Töne rauszuhören :)!

Gibt ja den Trick, dass man theoretisch ohne Stimmgerät stimmen könnte. Leere E-Saite (die tiefe) im 5. Bund anspielen, damit hat man dann die A-Saite. Dann bei A im 5. Bund hat man D etc... (gibt nur 1x die Ausnahme wo man im 4. Bund anspielen muss, auf G mein ich) .. aber selbst nachdem ich gestimmt habe und die Töne ungefähr stimmen, klappt der Trick bei mir nicht immer perfekt.

Was meinst du bzgl 'schlecht eingestellt' ? Das eine Gitarre verstimmt ist, wenn du sie dir schicken lässt ist bei dem Wetter oder allgemein vermutlich zu erwarten, sie wird verstimmt sein. Mein Kumpel sagte auch direkt, dass ich da nicht erwarten soll, dass sie noch richtig klingt aber das war ja schnell korrigiert. Was ist denn bzgl Saitenlage/Hals & co einzustellen?

Musikgeschäft ist leider etwas weiter weg :X ... 40 Min mit dem Zug (jedenfalls ein mir bekanntes) aber ich könnte sicherlich auch in der Musikschule nachfragen
 
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Hat jetzt zwar nix mit deiner Frage zu tun, allerdings hat sich bei mir eine Eselsbrücke für die Saiten wirklich eingeprägt (das du net vergisst, welche welche Saite ist) und den vergess ich wahrscheinlich nie wieder. Also mir hats geholfen und tut es manchmal immer noch wenn ich total auf dem schlauch stehe :D

E ine
A lte
D ame
G ing
B arfuß
E ssen

Natürlich von oben gesehen wenn du stimmst ;)

Hoffe trotzdem geholfen zu haben :deliver:
 
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Hey!

Saitenlage.... das war damit gemeint. Ich dachte jetzt wirklich physisch und war total verwirrt. Ich hatte nen Merksatz, aber deiner ist definitiv nen Stück besser! Danke :)

Hab heute einfach mal weiter versucht Akkorde zu greifen und zu spielen. Klappt immernoch beschissen. Hab ein wenig die Spinne geübt... und ein paar Powerchords angespielt. Danach war der Unterarm relativ verspannt. Hab so 1 Stunde oder ein wenig mehr gemacht. Hatte das Gefühl, dass es minimal besser läuft, aber immernoch schlecht. Ich bleib dran :)
 
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Anfangs Handgelenke und Unterarme aufwärmen kann helfen. Beim Üben darauf achten dass du dich nicht verkrampfst. Wärst nicht der erste Anfänger mit ner Sehnenscheidenentzündung, das willst du nicht :)
 
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Anfangs Handgelenke und Unterarme aufwärmen kann helfen. Beim Üben darauf achten dass du dich nicht verkrampfst. Wärst nicht der erste Anfänger mit ner Sehnenscheidenentzündung, das willst du nicht :)

;D True das will ich wirklich nicht. Wüsste zwar spontan nicht, wie man seine Unterarme / Handgelenke aufwärmt, aber ich schau mir mal an, vielleicht gibts nen paar Übungen
 

GeckoVOD

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Mich wundert es, dass ich nicht schon wieder Post von dir habe :3
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Hat jetzt zwar nix mit deiner Frage zu tun, allerdings hat sich bei mir eine Eselsbrücke für die Saiten wirklich eingeprägt (das du net vergisst, welche welche Saite ist) und den vergess ich wahrscheinlich nie wieder. Also mir hats geholfen und tut es manchmal immer noch wenn ich total auf dem schlauch stehe :D

E ine
A lte
D ame
G ing
B arfuß
E ssen

Natürlich von oben gesehen wenn du stimmst ;)

Hoffe trotzdem geholfen zu haben :deliver:

Im deutschen wird das B oft als H geschrieben, ich hab damals mit

E in
A nfänger
D er
G itarre
H at
E nergie

gelernt ^^
 
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Ja die deutschen habens mal wieder richtig raus. Alle Welt spielt CDEFGABC, wir haben CDEFGAHC , gratz :D! Training heute lief ganz gut! Akkorde greifen , vorallem D-Dur ging sehr viel besser. Natürlich lange lange und weit v on gut oder so entfernt, aber fühlte mich besser und hab die Saiten auch weniger gemutet.

Dann noch so paar Fingerübungen (Spinne) und übe vorm Spiegel, damit ich nicht aufs Griffbrett schauen muss! :)
 
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Ich geb mal meinen Senf dazu, habe paar Jahre E-Bass gespielt, aber inzwischen schon längere Zeit Pause. :ugly:

Scheiß auf Harmonielehre, Noten, Musiktheorie und den ganzen Scheiß. Du willst E-Gitarre lernen, nicht das. Beides parallel geht nicht, bzw. wird halbgar. Bisschen mal was dazu angucken schadet nicht, aber primär gehts ums Instrument.

Besorg dir mal das Programm GuitarPro. SUPER zum alleine üben. Damit kannst du dir Stücke als Tabulatur anzeigen lassen.

Musst dir das so vorstellen:


Das sind die Gitarrensaiten.


e|-------------0---1-0------------------------------------------
h|------1---3-----------3---0--------0--1---------------0-------
G|---2--2------0--------0------0---2----2---2--2---1-2------1---
D|-----------------------------0-------------------------------2
A|------0------3------------------------0------0----------------
E|----------------------3------3------------------------0-------

Und die Zahl zeigt dir dann an welcher Bund gegriffen wird. Häng dann noch die kleinen Fänchen der herrkömmlichen Noten für die Tondauer dran und Tadaaaaa: Notenlos glücklich. Was haben Eddie van Halen, Slash, Eric Clapton und James Hetfield gemeinsam?: Spielen Gitarre und können/konnten keine Noten lesen.

Weiterer Vorteil an GuitarPro ist, dass du dir die Lieder quasi abspielen kannst, hast also gleich die Möglichkeit da "mitzuspielen" und dank Schlagzeug/Metronom auch gleich einen Taktgeber. Findest massenweise Tabs im Internet!
 
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