E Bike Kaufberatung

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.531
Reaktionen
687
Jo wer hat schon eins? Kann eins empfehlen?

Hatte bißchen stiftung Warentest und so quer gelesen und scheinbar möchte ich ein Pedelec und spezifisch ein urban e bike.


Sowas fände ich gar nicht schlecht aber an sich fände ich einen Diamant / Herren Rahmen besser.

Es ist etwas schade, dass die Begrenzung der Unterstützung schon bei 25 kmh einsetzt. Bei manchen Modellen soll es ja möglich sein die Begrenzung auf 32 kmh zu erhöhen. Gewissen Risiken trägt man dann wohl selber
 
Mitglied seit
15.09.2000
Beiträge
1.402
Reaktionen
259
hach EBikes sind doch nen blöder Kompromiss, der nur faul macht

kauf Dir nen Gravelbike, damit biste schneller als mitm E-Bike. und für längere Distanzen was vernünftiges



1661346734137.png
 

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.531
Reaktionen
687
hach EBikes sind doch nen blöder Kompromiss, der nur faul macht

kauf Dir nen Gravelbike, damit biste schneller als mitm E-Bike. und für längere Distanzen was vernünftiges



Anhang anzeigen 5724
:ugly:

Naja die zukünftige Pendel Entfernung wird je Weg 6 km sein plus häufiger Weg mit dem Anhänger für zwei Kinder.
Zwingend nötig ist das E-Bike nicht, aber bei zwanzig Minuten zügiger Fahrt fang ich schon zu schwitzen an, aber richtiger Sport ist es auch nicht. Mit dem E-Bike spare ich hoffentlich fünf Minuten und bin entspannter auf der Arbeit.

Ist das Gravelbike nicht etwas overkill. Meine Straßen sind immer befestigt.
 
Mitglied seit
30.06.2007
Beiträge
5.638
Reaktionen
742
1800 € für einen Stromer? Das ist die absolut untere Grenze, was ich für ein richtiges Fahrrad ausgeben würde :ugly:

Ohne Witz, das ist schon echt fast verdächtig billig. GCD ist gut, Bremsen scheinen auch anständig zu sein. Federgabel? Naja, unnötig bei alles was nicht mindestens MTB ist, aber irgendwie wird ja fast jedes Rad mit so einem Zusatzgewicht ausgeliefert. Motor und Akku hab ich keine Ahnung von, aber das ganze dann für 1,8k? Aber vielleicht bin ich ja auch einfach nur verwöhnt...
 

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.531
Reaktionen
687
War heute mal bei einem Händler. Teurer geht immer :)
Das gäbs für knapp 4.000€ bzw. mit Rabatt 3.5000

Find die meisten Bikes sind für meinen Bedarf überdimensioniert. Ich brauch nicht den riesigen Akku, wenn ich eigentlich maximal 10-15 km am Tag fahre und danach das Fahrad in der Garage aufladen kann.

Gibt wohl noch son Bilig Anbieter für E-Bikes
Da kann man wenigstens an Standorten Probefahren. Bei Tenways seh ich das nicht.
 

parats'

Tippspielmeister 2012, Tippspielmeister 2019
Mitglied seit
21.05.2003
Beiträge
19.344
Reaktionen
1.343
Ort
Hamburg
Für das Geld lieber ein richtig gutes (normales) Bike kaufen, ernsthaft.
Könnte ein interessante Diskussionspunkt jetzt werden: wieso kein E-Bike?
Für die täglichen 5km wird es sich nicht lohnen, aber alles jenseits der 15km im Stadtverkehr und somit 60min (+/-10 Minuten) müssten doch eigentlich ein Segen sein.
Vor allem fällt doch die Hemmschwelle auch mal weite Distanzen zu fahren, wenn man nicht im predator sport modus unterwegs ist.
Kosten/Nutzen ist natürlich individuell, aber so rein von den erweiterten Möglichkeiten würde ich ein E-Bike nicht abschreiben.

P.s. ich hab kein E-Bike, sondern ein 8 Jahre altes Trekkingrad von Victoria. :deliver:
 

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.531
Reaktionen
687
Also wenn ich glaub ich bin im Schnitt mit 15 Km/h unterwegs. Ein / zwei Ampel eingerechnet, die ich nicht verhindern kann.
Wenn ich das mit dem E-Bike auf 20 km/h hochbringe würde ich auf die 6 km schon jetzt gut 5 Minuten sparen.
Darüber hinaus würde ich dann ab und an über den schöneren Weg nachdenken, der doch 2-3 km länger ist.

Einfach eins online kaufen ist mir auch zu heikel. Ich tingel jetz mal ein bischen durch die Läden. Anscheinend ist zur Zeit aber auch schwer was zu bekommen.

P.S. ich hab schon ein ordentliches Rad, aber man gönnt sich ja sonst nix.
 
Mitglied seit
30.06.2007
Beiträge
5.638
Reaktionen
742
Pro Fahrraddiskussion, gerne auch im Hinblick auf Pendelei und entsprechende Ausstattung. Hab da als Ganzjahrespendler mit 10.000 km/a (okay, inzwischen nur noch 8.000 km/a nach Stellenreduktion) vielleicht etwas mehr Erfahrung als andere hier :troll:

Grundsätzlich finde ich E-Bikes nicht verkehrt, da sie eine zahlungswillige und breite (und damit auch für die Politik interessante) Masse an Menschen aufs Rad bringen, die andernfalls kein Fahrrad fahren würden. Aber wenn der TE ein E-Bike/Pedelec kaufen möchte, würde ich stark davon abraten, irgendeinen chinesischen Billigbomber im Internet zu bestellen, wenn man nicht Erfahrung mit selber Schrauben hat (gerade bei E-Bikes mit dem Elektronikkram würde ich aber die Finger von lassen). Abgesehen davon, dass man keine Testfahrt damit machen kann, hat man auch keinen Ansprechpartner, wenn was kaputt geht. Fahrradläden und Werkstätten beklagen sich ja schon seit einiger Zeit nicht mehr über die schlechte Auftragslage. Wenn man jetzt mit irgendeinem Billiggeschoss aus dem Internet kommt, wird man gerne mal blöd angeschaut und weiter hinten einsortiert anstatt einen zeitnahen Slot für einen Garantiefall zu erhalten.

Außerdem reden wir hier nicht von irgendeinem Hobbygerät, sondern einer Alternative zu einem Zweitwagen. Und selbst wenn man jetzt annimmt, dass der Zweitwagen schon vorhanden ist und nicht mehr gekauft werden muss, brauche ich keinen besonders spitzen Bleistift um auszurechnen, dass sich ein Fahrrad in naher Zukunft amortisiert hat, auch wenn es statt 1300 Euro halt 3000 oder 4000 Euro kostet. Und wenn ich die Kohle in die Hand nehme, würde ich mir in den Arsch beißen, wenn ich nicht ein wirklich gutes, zuverlässiges Fahrrad dafür bekomme, sondern Schrott - nur weil ich am falschen Ende sparen wollte.

Beispiel: ein Freund von mir hat sich jetzt ein wirklich geiles Rad bestellt für ganzjährige Pendelei, mit auf ihn angepasstem Rahmen und Top-Ausstattung. Kostenpunkt: 4200 Euro (kein E-Bike). Davon ausgehend, dass die Spritpreise sich in nächster Zeit nicht groß nach unten verändern, hat er die Anschaffungskosten nach gerade mal drei Jahren wieder raus. Da ist noch keine Inflation mit eingerechnet oder geringere Versicherungsprämie und Verschleiß für seinen Up!, sofern er den längerfristig überhaupt noch behält.
 
Mitglied seit
15.09.2000
Beiträge
1.402
Reaktionen
259
Könnte ein interessante Diskussionspunkt jetzt werden: wieso kein E-Bike?
Für die täglichen 5km wird es sich nicht lohnen, aber alles jenseits der 15km im Stadtverkehr und somit 60min (+/-10 Minuten) müssten doch eigentlich ein Segen sein.
Vor allem fällt doch die Hemmschwelle auch mal weite Distanzen zu fahren, wenn man nicht im predator sport modus unterwegs ist.
Kosten/Nutzen ist natürlich individuell, aber so rein von den erweiterten Möglichkeiten würde ich ein E-Bike nicht abschreiben.

P.s. ich hab kein E-Bike, sondern ein 8 Jahre altes Trekkingrad von Victoria. :deliver:
Alles jenseits vom Stadtverkehr würd ich aber halt auch nicht mit 25km/h aufm E-Bike fahren wollen.

Dann muss es schon nen 45km/h sein, aber dann hast nen Nummernschild und darfst nicht mehr auf Radwege. Also warum dann nicht gleich die nächste Klasse und auf ner Vespa mit 80km/h flitzen? Das kommt alles zusammengerechnet noch nichtmal wirklich teurer als nen Premium Pedelec, da die Dinger viel länger halten als Fahrräder bzw. auf den km viel weniger Reparatur erfordern.

Einzigen Daseinszweck für E-Bikes (25km/h) sehe ich für komplett unsportliche Menschen, die sonst nie Fahrrad fahren würden oder wenn es innerhalb der Stadt massive Steigungen hat.
 
Mitglied seit
12.07.2001
Beiträge
33.241
Reaktionen
160
Wer so unsportlich ist, dass ein paar km Fahrrad fahren schon überfordern, wird auch mit nem E-Bike nichts anfangen können sondern auf nem Wall-Mart-Roller verenden :deliver:

Insofern volle Zustimmung zu diesem letzten Beitrag, entweder man fährt Fahrrad oder halt eben nicht :deliver:
 

parats'

Tippspielmeister 2012, Tippspielmeister 2019
Mitglied seit
21.05.2003
Beiträge
19.344
Reaktionen
1.343
Ort
Hamburg
Ist das wirklich so schwarz/weiss? Ich würde mir auch kein E-Bike kaufen, aber das nur unsportliche sowas fahren halte ich für etwas übertrieben. Ich hab im Umfeld einige Leute mit E-Bike und unsportlich sind die eigentlichen alle nicht. Gefühlt eher das Gegenteil.
 
Mitglied seit
03.10.2005
Beiträge
2.130
Reaktionen
116
In meinem Umfeld eher das Gegenteil. Die Sportlichen fahren normal Rad, die nicht so sportlichen und ein älterer (71) fahren E-Bike. Hier in Hannover sind mir die E-Bike Fahrer leider immer im Weg. Viel zu langsam da sie entweder ab 25 km/h zu sehr selber treten müssen oder die fahren freiwillig deutlich unter 25 km/h. Mag aber daran liegen, dass es hier keine wirklichen Steigungen gibt und Radwege ok-ish ausgebaut sind.
 
Mitglied seit
12.07.2001
Beiträge
33.241
Reaktionen
160
Ist das wirklich so schwarz/weiss? Ich würde mir auch kein E-Bike kaufen, aber das nur unsportliche sowas fahren halte ich für etwas übertrieben. Ich hab im Umfeld einige Leute mit E-Bike und unsportlich sind die eigentlichen alle nicht. Gefühlt eher das Gegenteil.
Wieso fahren die denn dann ein E-Bike? Ich würde mich jetzt auch nicht als sonderlich sportlich bezeichnen, aber Fahrrad fahren ist doch an sich total entspannt. Habe zwar aktuell ein 3k€-Rad am Start (weil „geerbt“), aber meine City-Bikes davor waren so 250€-Fixie-Möhren ohne Gangschaltung. Für die Stadt ohne sonderliche Steigung/Unebenheiten absolut ausreichend. Für längere Entfernungen würde ich tatsächlich auch nur das aktuelle Bike nutzen, aber das ist halt insgesamt auch schon recht hochwertig. Bevor ich dasselbe Geld ausgebe um mich dann „fahren zu lassen“, kann ich mir auch ein anderes Vehikel besorgen. Raffe wohl grundsätzlich den Sinn eines E-Bikes nicht :deliver:
 
Mitglied seit
15.07.2004
Beiträge
47.429
Reaktionen
10.347
Ich bin grundsätzllich auch eher pro normales Rad, hätte ich etwas mehr Zeit und wäre mein Bauch nicht dauernd voller Schoki, würde ich gerne wieder 100% mit dem Fahrrad pendeln.
Dem E-Bike aber seine Berechtigung absprechen greift etwas kurz. Hier einige Usecases bei denen ein E-Bike durchaus Sinn machen kann:
- Mittlere/Lange Strecken wenn auf Schufte keine Möglichkeit besteht zu Duschen/Kleider zu wechseln
-Höhenunterschied und/oder lange Strecken (ich habe z.B. 300HM jeden Tag)
- Anhängerbetrieb, gerade mit Höhendiffrenz geht das schnell an die Substanz...
-to be continued

Abwägen ob das Motörchen Sinn macht muss jeder für sich. Die Billigmöhre aus dem Netz kann ich keinesfalls empfehlen. Ohne Probefahren würde ich nie im Leben so ein Ding kaufen.
Bei uns sind die schnellen (45km/h) deutlich weniger restriktiv behandelt. Wenn unser Kleinwagen über den Jordan muss, kaufe ich vielleicht so ein Teil um den Arbeitsweg zu stemmen, wenn ich keine Zeit oder keine Puste fürs normale Rad habe.
 

parats'

Tippspielmeister 2012, Tippspielmeister 2019
Mitglied seit
21.05.2003
Beiträge
19.344
Reaktionen
1.343
Ort
Hamburg
Wieso fahren die denn dann ein E-Bike? Ich würde mich jetzt auch nicht als sonderlich sportlich bezeichnen, aber Fahrrad fahren ist doch an sich total entspannt. Habe zwar aktuell ein 3k€-Rad am Start (weil „geerbt“), aber meine City-Bikes davor waren so 250€-Fixie-Möhren ohne Gangschaltung. Für die Stadt ohne sonderliche Steigung/Unebenheiten absolut ausreichend. Für längere Entfernungen würde ich tatsächlich auch nur das aktuelle Bike nutzen, aber das ist halt insgesamt auch schon recht hochwertig. Bevor ich dasselbe Geld ausgebe um mich dann „fahren zu lassen“, kann ich mir auch ein anderes Vehikel besorgen. Raffe wohl grundsätzlich den Sinn eines E-Bikes nicht :deliver:
Oftmals für die Fahrradanhänger und ich muss noch korrigieren, dass einige natürlich Lastenfahrräder oder Baboes sind, die halt einen Motor haben. Mir persönlich wäre ein E-Bike einfach zu teuer, aber nur fett oder alt ist mir zu einfach. :ugly:
 
Mitglied seit
10.05.2003
Beiträge
5.138
Reaktionen
366
ebikes sind toll :)

Es macht einfach Spass die zu fahren, vor Allem wenn es auf der Strecke ein paar Steigungen gibt. Die zügig hochzufahren fühlt sich einfach gut an. Wenn man eher entspannt fahren will (was ja mit nem normalen Rad genauso geht) kommt man wesentlich weiter, macht also mehr Spass, weswegen man es auch öfter macht. Wenn man damit zur Arbeit oder ähnliches will, hat man die Option schneller und weniger verschwitzt anzukommen, also auch wieder ein Grund warum man es öfter macht -> mehr Bewegung, besser für fitness. D
Und wenn man wirklich sportlich fahren will, lässt man das ebike eben stehen und nimmt das Rennrad.

Ich sehe nur einen Nachteil bei den Dingern, und der ist das es eben nicht ganz billig ist, aber wenn das nicht kriegsentscheidend ist, auf jeden Fall ebike. Ich würde dann auch nicht zu sehr sparen und z.B. auch in einen großen Akku investieren. Auch wenn die normale Strecke vielleicht nur 10-15km is, ist es schon schön auch mal zum Spass was längeres fahren zu können.
 

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.531
Reaktionen
687
Die zwei Punkte sind für mich auch relevant. Erstens will ich nicht verschwitzt ankommen und das zumindest bei mir auf 6 km der Fall. Zweitens wird das mit dem Anhänger eine Rolle spielen. Drittens bin ich faul :)

Ich find nur den übertriebenen Akku unnötig.

Auf jeden Fall tingel ich erstmal durch die Läden.
 
Mitglied seit
10.05.2003
Beiträge
5.138
Reaktionen
366
Ich würde nicht am Akku sparen.
Auch wenn du jetzt glaubst nur kurze Strecken zu fahren, vielleicht willst dus doch mal für was längeres einsetzen, und es ist auch entspannter wenn du nicht so häufig nachladen musst.
 

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.531
Reaktionen
687
Mit Blick auf meine Lebenssituation glaube ich halt einfach nicht, dass das in den nächsten 3-5 Jahren passieren wird.
Ich hab bald ne Garage etc. so dass Laden auch wirklich kein Thema sein wird.

Dann lebe ich jetzt lieber mit dem kleinen Akku und hol in 3-5 Jahren wieder was neues.
 
Mitglied seit
30.06.2007
Beiträge
5.638
Reaktionen
742
Mit Blick auf meine Lebenssituation glaube ich halt einfach nicht, dass das in den nächsten 3-5 Jahren passieren wird.
Ich hab bald ne Garage etc. so dass Laden auch wirklich kein Thema sein wird.

Dann lebe ich jetzt lieber mit dem kleinen Akku und hol in 3-5 Jahren wieder was neues.
Bei grob überschlagenen 2000 km/a ist das Rad dann 6000-12000 km "alt". Das ist gelebte Nachhaltigkeit :deliver:
 
Mitglied seit
11.09.2002
Beiträge
4.905
Reaktionen
325
Mit Blick auf meine Lebenssituation glaube ich halt einfach nicht, dass das in den nächsten 3-5 Jahren passieren wird.
Ich hab bald ne Garage etc. so dass Laden auch wirklich kein Thema sein wird.

Dann lebe ich jetzt lieber mit dem kleinen Akku und hol in 3-5 Jahren wieder was neues.
Und dewr Gedankengang ist doch auch total in Ordnung

Bei grob überschlagenen 2000 km/a ist das Rad dann 6000-12000 km "alt". Das ist gelebte Nachhaltigkeit :deliver:

Wieso? Dann freut sich ein 2. über ein moderat benutztes E-Bike was noch 5 Jahre halten kann. Man muss es ja nicht wegschmeißen ;)
 

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.531
Reaktionen
687
Naja auf mehr als 3000 km / a werde ich höchstwahrscheinlich nicht kommen und das wäre dann wirklich Jahre wo ich viel fahren müsste.
Daher auch die "Nachhaltigkeit" eher einen kleineren Akku zu kaufen, etc.
Verkaufen oder weitergeben kann ich das BIke danach gerne. Ich hab auch nichts dagegen es länder als die 3-5 Jahre zu nutzen, wenn es diese überlebt. Ich befürchte nur, dass es das nicht tun wird.
 
Mitglied seit
30.06.2007
Beiträge
5.638
Reaktionen
742
Wenn du dir was gescheites kaufst (aka keinen chinaböller), sollte es nicht nach ein paar Jahren moderater Nutzung den Geist aufgeben.
Außer du gehörst zu den Leuten, für die eine Reifenpanne ein Totalschaden darstellt.
 

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.531
Reaktionen
687
Ich hab das jetzt verstanden, dass du das nicht machen würdest :)
Reifenpanne vorne mach ich selber, hinten wer weiß :deliver:
 
Mitglied seit
11.07.2021
Beiträge
231
Reaktionen
79
Jo wer hat schon eins? Kann eins empfehlen?

Hatte bißchen stiftung Warentest und so quer gelesen und scheinbar möchte ich ein Pedelec und spezifisch ein urban e bike.


Sowas fände ich gar nicht schlecht aber an sich fände ich einen Diamant / Herren Rahmen besser.

Es ist etwas schade, dass die Begrenzung der Unterstützung schon bei 25 kmh einsetzt. Bei manchen Modellen soll es ja möglich sein die Begrenzung auf 32 kmh zu erhöhen. Gewissen Risiken trägt man dann wohl selber
Ich bin froh, dass die Begrenzung der Unterstützung bei 25 kmh einsetzt. E-Bikes sind wuchtiger und damit auch potentiell gefährlicher für Fußgänger und andere Radfahrer. Hatte schon x Situationen in denen mir ein E-Bike Fahrer ohne oder mit lediglich einer Hand am Lenker mit ~25 Sachen entgegen kam. Beim Helm hast du doch auch rational argumentiert?
 
Zuletzt bearbeitet:

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.531
Reaktionen
687
Der Helm hat keine Kosten :deliver: nur fürs ego.
Naja Spaß beiseite, du hast einen Punkt. Ich bin auch nicht gegen das Limit, fände es nur bei 28 oder 30 km/h besser.
Vielleicht kommt es ja mal geocodiert, so dass man in Bereichen wo es viel Platz etc. gibt mehr Gas geben kann und in anderen sogar weniger.
 
Mitglied seit
10.05.2003
Beiträge
5.138
Reaktionen
366
Mit Blick auf meine Lebenssituation glaube ich halt einfach nicht, dass das in den nächsten 3-5 Jahren passieren wird.
Ich hab bald ne Garage etc. so dass Laden auch wirklich kein Thema sein wird.

Dann lebe ich jetzt lieber mit dem kleinen Akku und hol in 3-5 Jahren wieder was neues.

Ein vernünftiges bike kostet doch so oder so ordentlich. Sehe nicht den Sinn da ein paar Kröten am Akku zu sparen, und erst recht nicht dann in ein paar Jahren was neues zu kaufen. Lieber gleich was vernünftiges.

Wegen der Beschränkung:
Ich denke das ist schon sinnvoll da mit Motor wirklich jeder, jederzeit und überall und komplett ohne Prüfung der Fahrtauglichkeit auf diese Geschwindigkeit kommt. Natürlich kann man ohne Motor auch wesentlich schneller fahren, erst recht mit einem Rennrad. Aber da gibt es schon eine deutlich stärkere Selektion wer das kann und wo man das macht.
 
Mitglied seit
30.06.2007
Beiträge
5.638
Reaktionen
742
# an Myta. Insbesondere da der Wiederverkaufswert auch nach ein paar Jahren mit einem initial starken Akku deutlich besser sein dürfte als mit einem initial eh schon kleinen Akku. Wenn E-Bike, dann richtig.

Wobei ich den Sinn des Motors insbesondere in deinem Fall immer noch nicht ganz verstehe, bei einer Distanz von 6 km ist der Zeitvorteil (reine Fahrzeit) von 25 km/h gegenüber 18 km/h (wirklich lausig langsam und für den größten Sportkrüppel problemlos erreichbar) etwa 6 min - wäre zumindest für mich jetzt kein Tiebreaker pro E-Bike (mal abgesehen davon, dass ich eh kein E-Bike kaufen würde). Und wenn es nicht gerade nur rauf und runter geht, ist ein Anhänger auch ohne Motor wirklich kein Problem.
 

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.531
Reaktionen
687
Naja dann sind wir wohl eher bei der Diskussion, ob ich mir ein E-Bike kaufen darf. Ich finde 10 Minuten Ersparnis pro Tag und das ich entspannter und nicht schwitzend ans Ziel komme ausreichen. Du nicht :)

Sollte ich wirklich die 3000km / Jahr fahren liege ich wahrscheinlich noch weit oben im Vergleich zu manch altem Sack, der ein E-bike hat.
 
Oben