gilt auch für japan und südkorea und viele andere staaten. es ist ziemlich offensichtlich, dass das vor- und nachteile hat. aus meiner sicht überwiegen eher die nachteile dieser autoritären und strammen art, aber dann sehe ich wiederum die gymnasiasten hier in deutschland und frage mich, was schiefgelaufen ist. von den haupt- und realschülern will ich gar nicht reden.[...]
Ich kenne weder das System aus Japan und Korea aus eigener Hand. Ich behaupte mal, dass in keinem dieser beiden Systeme das Auswendiglernen von Propaganda wichtiger ist als das eigentliche Studienfach. Behaupte ich mal.
in den u.s.a scheint es mir ja noch krasser zu sein. unfassbar gut ausgebildete eliten und dann 98% menschlicher müll direkt dahinter folgend (jetzt mal grob populistisch formuliert, man verzeihe mir bitte).
In den USA habe ich auch an einer öffentlichen Hochschule unterrichtet. Die Studenten haben einen aufgeweckten Eindruck gemacht. Da waren auch Pflaumen bei, aber damals, im Jahr 2006/07, waren das kluge und enthusiastische Studenten. Dort sehe ich auch Probleme wie z.B. hohe Studienkosten und ausbeuterische Studentendarlehen sowie eine miserable Bildungspolitik gegenüber Minderheiten. Aber für dei USA gibt es andere Topics. Fazit: ist auch nicht rosig da, aber 1000mal besser. Vor allem, weil die Lehrkräfte in den USA sich Beine ausreißen, um die Studenten voran zu brignen.