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Die letzten Tage einer Diplomarbeit

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aaaalso
ich liege in den letzten Zügen der Diplomarbeit. Möchte sie am Dienstag abgeben. Ich muss dazusagen, ich studiere ja an einer FH, die Diplomarbeit ist in einer Firma, Siemens um genau zu sein.
Nun war mein Chef leider etwas länger im Urlaub, und kam jetzt erst dazu über meine (dachte ich) fast fertige Diplomarbeit zu schauen.

Ums kurz zu machen, ich habe jetzt noch ein paar änderungen vor der Brust, deswegen bin ich jetzt auch noch dabei zu schreiben, damit mein Chef das ganze nochmal Durcharbeiten kann. Änderungen waren zb. Produktionsabläufe nicht so detalliert darstellen, etc. also schon Sachen wo er auch was mitzubestimmen hat, und andere Dinge die auch durchaus Sinn ergeben sie zu ändern.

Da es hier ja durchaus auch ein paar Leute gibt, die sich so einen Stress auch wohl schonmal angetan haben, dachte ich, ich frage einfach mal nach.
Wie ist es Euch so ergangen in den letzten Tagen vor der Abgabe ? schreiben bis zum Schluss, oder ne Woche vorher fertig ?

Hat vielleicht noch jemand nützliche Tipps? Dinge die man in dem Stress zum Schluss gerne vergisst, die aber durchaus wichtig sind...

Also ich wollte Sonntag abend alles ausdrucken und es Montag morgen binden, um es dann, oder am Dienstag dann abzugeben. (Je nachdem wielange das Binden lassen dauert)

Bisher haben mir alle, mit denen ich gesprochen habe, versichert, das es bei Ihnen genauso war, schreiben bis morgens um 4, abgeben um 12, schreiben bis 11... solche geschichten halt ^^
also lasst mal hören
 
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2 Wochen vorher fertig ftw, sehr relaxed das ganze.

Btw, vielleicht wäre es interessant wenn jeder mal das Thema seiner Dipl. Arbeit postet :elefant:
 
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Jo, war auch nen gutes Stück vorher fertig (1-2 Wochen), lief ganz gechillt ab.
 
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Bei mir wars sehr passend. Die Arbeit wurde am Morgen fertig, wurde dann zuzm Binden gebracht, dort zuvor ausgedruckt und dann zum Amt gebracht. Ich hab bis zum letzten Stückchen geschrieben. War auch anders irgendwie nicht möglich. Vielleicht wars Zeitmanagement - ka.
Was du nicht vergessen darfst: Die Formalia. Deckblatt mit Thema, Versicherung, dass du das selbst geschrieben hast und auch die Widmung nicht vergessen :D

Nimm nicht die falsche Version mit! :D

Edit. Ich hab da Bilder von meinem Zimmer gemacht. Ich lach nur drüber - wie das aussah! Aber heute lach ich drüber, weil ich weiß, was für ne Arbeit und ein heilloses Durcheinander da drin herrschte.
 

Teegetraenk

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Also bei mir laufen Hausarbeiten generell so ab, dass ich nach Hinten raus nie genug Zeit hab. Mittlerweile aber nicht, weil ich zu spät angefangen hab, sondern weil man einfach nie die perfekte Arbeit vor sich liegen hat. Man muss sich definitiv einen Abschluss setzen.

Sehr gut kommt auch, wenn man die Arbeit, nachdem man aufgehört hat an ihr rumzuwerkeln, 3-4 Tage unbeachte liegen lassen kann um sie danach nochmal durchzulesen. Da fallen einem Sachen auf, die hätte man auch nachm 20. Mal lesen nich gesehen.

Also rechtzeitig anfangen und rechtzeitig aufhören, damit man die Chance hat ordentlich Korrektur zu lesen.

€: Der Tip mit der richtigen Version ist auch gut:top2:
€2: ALso mich hat das Studium in ne Kaffeabhängigkewit getrieben, war schon die ein oder andere Nachtschicht dabei.^^

Letztes Jahr die Woche vor der Hauptsaison mit nem Mitbewohner in SKiurlaub gefahren, war halt mitten im Semester. Hatte dann direkt die Woche nachm Skiurlaub zwei Referate und n Italienischtest. Da hab ich einfach beschlossen nicht zu schlafen um das alles im VOfrfeld fertig zu machen. Mit Hilfe dieser pervers krassen Vick Koffeinbonbons hab ichs sogar gut durchgezogen, vielleicht 20h Schlaf die Woche^^ Aber das sind natürlich krasse Ausnahmen.
 
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Ich hatte wahnsinnigen Stress mit Ausdrucken und Binden. Bei mir waren einige Grafiken bei denen bestimmte Linien nicht ausgedruckt worden sind.
Ich würde deswegen mindestens ein vollen Tag in ausdrucken und binden planen.
 
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For teh win: Ich hab meine Schwester (Deutschlehrerin) Korrektur lesen lassen, war auch sehr nützlich :)
 
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da wir keine fixen Abgabetermine haben und abgeben können wann wir wollen (egal ob man 4,5,6,7 Monate braucht) hab ich natürlich bis ganz kurz vor der abgabe geschrieben, dann hat mein Betreuer 4 Wochen fürs ansehen gebraucht und jetzt noch ein paar kleine Korrekturen vorgeschlagen, die mach ich dieses Wochenende fertig und geb sie dann Dienstags endlich offiziel ab.
Dann kann ich mir endlich den Diplomprüfungstermin ausmachen (Anfang Dezember) und dann bin ich Magister in Wirtschaftsinformatik
 

Teegetraenk

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Original geschrieben von never4
For teh win: Ich hab meine Schwester (Deutschlehrerin) Korrektur lesen lassen, war auch sehr nützlich :)
Najo.. Als Akademiker sollte man die Rechtschreibung imo drauf haben.
 
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aber wenn man nicht gerade Literatur oder Deutsch Lehramt studiert ist man vermutlich nicht so gut wie ne Deutschlehrerin
 

Noel2

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Original geschrieben von PivoUser_R7

Najo.. Als Akademiker sollte man die Rechtschreibung imo drauf haben.
Naja, haben die meisten auch, aber Korrekturlesen bei Abschlussarbeiten ist dennoch das normalste der Welt. Bei 100 Seiten übersehen 2 Augen zwangsläufig was...außerdem gehts ja nicht nur um Rechtschreibung, sondern auch um Grammatik und Ausdruck..
 

shaoling

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Original geschrieben von Octantis
aber wenn man nicht gerade Literatur oder Deutsch Lehramt studiert ist man vermutlich nicht so gut wie ne Deutschlehrerin
Was heißt denn "gut"?

Die meisten Deutschlehrer sind beim Korrekturlesen leider furchtbar uninspiriert.
Ich brauche niemanden, der meine Texte liest und mich darauf aufmerksam macht, dass ich nicht alles so schreibe, wie es im Duden steht. Das weiß ich auch selbst.

Außerdem hat korrekturlesen lassen den Nachteil, dass man dabei nichts dazulernt. Das passiert nur, wenn man sich selbst darüber Gedanken machen muss, warum eine Schreibweise oder Formulierung gut ist.
Leider fehlt es da selbst vielen Akademikern an dem Fundament, das eigentlich die Schule legen sollte.
Das hat auch viel mit dem allgemeinen Niveautief zu tun: Wenn noch in der Oberstufe die Grundlagen behandelt werden müssen, bleibt für sprachliche Feinheiten kein Raum.

Ich habe häufig mehr Freude daran, einen Text zu lesen, der kühn ist und die Möglichkeiten der Sprache austestet, statt einen, der im biedersten Dudendeutsch gefasst ist. (Für eine Diplomarbeit mag das freilich nicht ganz der richtige Ansatz sein.)

Schlussendlich muss man auch sehen, dass sprachliche Adäquanz sehr kontextabhängig ist. Warum sollte jemand, der in Literatur bewandert ist, auch wissen, wie man eine naturwissenschaftliche Arbeit sprachlich gut formuliert?
Die Prioritäten sind je nach Bereich doch ganz anders verteilt.

Und übrigens: Wenn man schon den Standpunkt vertritt, dass solide Sprachbeherrschung in einem Bereich überflüssig ist, dann sollte man doch bitte auch dazu stehen und eine Arbeit mit sprachlichen Mängeln abgeben, die eh nichts an der Qualität verändern.
Diese typische "Ich will zwar nicht lernen, wie es richtig geht, aber irgendwie richtig sein soll es schon"-Haltung ist heuchlerisch und mir nur durch fehlende Courage erklärbar.
 
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Ach du liebe Zeit, was für ein Riesenhaufen Unsinn :rofl2:
 

Sas~iN~LoVe

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War auch zwei oder drei Wochen vorher fertig und hab dann meine Freundin im Urlaub unter Palmen noch mal drüberlesen lassen ;)
 
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Original geschrieben von Getraenkeautomat
Ich hatte wahnsinnigen Stress mit Ausdrucken und Binden. Bei mir waren einige Grafiken bei denen bestimmte Linien nicht ausgedruckt worden sind.
Ich würde deswegen mindestens ein vollen Tag in ausdrucken und binden planen.

Ich habe da zur Not einen ganzen tag (Montag) für eingeplant, aber ausdrucken habe ich vorher schon getestet, und binden lasse ich das in einem copy shop.
hoffe also das es Montag morgen fix geht, damit ich montag noch abgeben kann :)

Original geschrieben von PivoUser_R7

Sehr gut kommt auch, wenn man die Arbeit, nachdem man aufgehört hat an ihr rumzuwerkeln, 3-4 Tage unbeachte liegen lassen kann um sie danach nochmal durchzulesen. Da fallen einem Sachen auf, die hätte man auch nachm 20. Mal lesen nich gesehen.

Das hat mein Cheffe mir auch geraten, leider keine Zeit mehr.

Ich meine ich müsste theoretisch erst am 19.11. abgeben, aber ich will jetzt noch abgeben, damit ich noch an der offiziellen Verabschiedung in diesem Jahr teilnehmen kann.
 

Teegetraenk

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Naja, vielleicht auch besser so. Ich hätte mal ne Hausarbeit nach dieser Vorgehensweise fast vor Frust verbrannt lol. Und dabei hatte ich noch gedacht, dass sie echt top war, als ich das Literatur- und Quellenverzeichnis zusammengeschnipselt hab. :D

Also das ist halt echt n guter Tipp, man sollte dann aber auch die Grenzen der Korrekturen kennen, denn sonst wird man wie schonmal erwähnt niemals fertig.
 
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nu schreibt mein chef: bis morgen abend habe ich den anderen Teil auch durchgesehen.
Ich hatte noch etwas überarbeitet.
Morgen abend wollte ich meine arbeit schon ausdrucken und Montag morgen dann ab zum binden...
mal sehen was das noch gibt.
 
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Original geschrieben von Octantis
aber wenn man nicht gerade Literatur oder Deutsch Lehramt studiert ist man vermutlich nicht so gut wie ne Deutschlehrerin
ROFL was eine krasse überschätzung des lehrertums in deutschland. ich persönlich bin der meinung, dass ein deutschlehrer überhaupt nicht besser in rechtschreibung und grammatik ist als ein anderer akademiker. die voraussetzung für gutes deutsch ist nicht, dass man deutschlehrer ist, sondern dass man in seinem leben genug literatur gelesen hat.

das einzige, was ich den deutschlehrern eher zutraue, ist, dass sie wissen, wie die neue rechtschreibung lautet. da bringe ich auch hin und wieder die alte mit hinein, wobei ich das dann in den meisten fällen bewusst stehen lasse. (denn alte rechtschreibung >>>> neue, aber das ist ein anderes thema)
 
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so
es ist vollbracht
morgen noch binden lassen, abgeben, freitag kolloquium
dann kommt die große leere
 
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Original geschrieben von DkH.Clay


arbeitslosigkeit? :ugly:

ich hoffe als Elektrotechnik Ing. nicht ganz so lange Arbeitslos
gemeint war aber auch eher eine Leere á la: was mache ich jetzt mit mir, wenn ich nichtmehr schreiben, lernen oder ka was machen muss ^^
 

Clawg

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Im Studium lernt ma zu studieren. Ergo müsstest du ab jetzt voll beschäftigt sein um das anzuwenden und dich weiterzubilden. :klatsch:
 
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Original geschrieben von peter silie

ROFL was eine krasse überschätzung des lehrertums in deutschland. ich persönlich bin der meinung, dass ein deutschlehrer überhaupt nicht besser in rechtschreibung und grammatik ist als ein anderer akademiker. die voraussetzung für gutes deutsch ist nicht, dass man deutschlehrer ist, sondern dass man in seinem leben genug literatur gelesen hat.

das einzige, was ich den deutschlehrern eher zutraue, ist, dass sie wissen, wie die neue rechtschreibung lautet. da bringe ich auch hin und wieder die alte mit hinein, wobei ich das dann in den meisten fällen bewusst stehen lasse. (denn alte rechtschreibung >>>> neue, aber das ist ein anderes thema)

Naja, in manchen vorlesungen verschiessen die professoren mehr denglish als beschimpfungen in einem ot thread fallen, da zweifel ich oft sehr stark daran ob diese akademiker tatächlich sehr gut deutsch können. Da ihre publikationen ja aber auch alle auf englisch sind brauchen sie das ja auch nicht... :elefant:
 

shaoling

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Was hat "Denglisch" damit zu tun, wie gut man Deutsch kann?
 
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bin hier grad mal nen jahr an der uni und muss nächsten sommer ne bachelor-arbeit schreiben. das nervt mich rapide und schränkt meine sommerpläne etwas ein.

Ich hab im Sommer ne Phase von 10 Wochen wo ich die Arbeit schreiben muss, evtl Nachschreibeklausuren schreibe und Urlaub mache. Von meinen restlichen Sommerplänen habe ich mich schon verabschiedet.
Wieviel Zeit sollte man für so ne VWL-Bachelor(!)-Arbeit einplanen? Ich bin bei sowas meist relativ zügig, dafür wirds halt sicher keine Eins :8[: Muss auch keine sein, weil die Master-Note wichtig ist.
 
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Original geschrieben von PivoUser_R7

Najo.. Als Akademiker sollte man die Rechtschreibung imo drauf haben.

Sollte...leider ist das nicht der Regelfall. Was ich schon an Haus- oder sogar Zulassungsarbeiten - von Leuten, die teilweise Deutsch auf LAG studieren - gesehen hab, ist...jenseits von Gut und Böse.
 
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Ach quatsch. Die meisten hier sind doch wie ich geschädigt von dem Rechtschreib alt/neu-hin und her und schreiben deswegen so wie sie Bock haben.
Ich werd das vorerst auch nicht mehr ändern, egal an wieviele Leute meine Schreiben rausgehen.
 
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Die mangelnde Unterscheidungsfähigkeit zwischen alter und neuer Rechtschreibung wäre schon ein Fortschritt gewesen - ich spreche von profunden Dingen wie "das/dass" oder der Tatsache, dass es Studenten gibt, die nach nem min. halbem Dutzend HAs noch nicht begriffen haben, wie man richtig zitiert.

(Nur, falls das auf meinen Beitrag bezogen sein sollte ;) )
 
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Original geschrieben von Mackiavelli
bin hier grad mal nen jahr an der uni und muss nächsten sommer ne bachelor-arbeit schreiben. das nervt mich rapide und schränkt meine sommerpläne etwas ein.

Ich hab im Sommer ne Phase von 10 Wochen wo ich die Arbeit schreiben muss, evtl Nachschreibeklausuren schreibe und Urlaub mache. Von meinen restlichen Sommerplänen habe ich mich schon verabschiedet.
Wieviel Zeit sollte man für so ne VWL-Bachelor(!)-Arbeit einplanen? Ich bin bei sowas meist relativ zügig, dafür wirds halt sicher keine Eins :8[: Muss auch keine sein, weil die Master-Note wichtig ist.

Tja ein Tip von mir dazu: verabschiede dich auch von deinem Urlaub.
Bachelor + evtl Nachschreibeklausuren = 10 Wochen und mehr arbeit
Ich hatte während des gesamten Studiums dank Klausuren vor und nach den Semesterferien am längsten mal 2-3 Wochen wo ich wirklich nix gemacht habe.
 
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Puh, das ist aber ne pessimistische Schätzung. Ich bin mir sicher du übertreibst :D

@ akasha: war es ;)
 
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Original geschrieben von sHaO-LiNg
Was hat "Denglisch" damit zu tun, wie gut man Deutsch kann?

Nach mehreren Jahren Studium bin ich zu folgendem Schluss gekommen: "Anzahl der verwendeten eingedeutschten Halbanglizismen ~ Rechtschreibfehler im Skript und Tafelanschrieb".
 
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so fertig mit studieren
Diplomarbeit 1,7
Kolloquium 2,0

geht besser, aber bin zufrieden :)

und nu saufen !
 
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