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darum gehts hier aber null und das sind 2 verschiedene paar schuhe, als wenn du bei der bewertung des fahrspasses eines autos die grösse des kofferraums mit einbeziehst.
design = optik / visualisierung und hat mit technik, pflegeleichtigkeit oder wiederverwendbarkeit (lol - eigentlich versucht man ja möglichst unique designs zu erstellen und keine retorten) nix am hut.
darum gibt es ja auch grafiker und programmierer. und die grafiker haben zumeist von technik wenig ahnung und bekommen halt gesagt "änder das mal bitte, das geht so nicht umzusetzen". gute grafiker haben zudem noch nen plan von usability / information architecture, sehr gute bekommen die mit nem schicken aussehen vereinbart und ausgezeichnete schaffen es, aus ner drecks ci noch was zu zaubern.
und hier gehts, soweit ich das verstanden habe, nichtmal um die usability, sondern rein um den look (wobei den nur auf die farbe zu reduzieren, ist schon recht primitiv). es ist, als wenn du dir nen bild anschaust, der erste eindruck und die wirkung beim überscannen, ohne dass du dich gross erstmal um die inhalte kümmerst. schönes bild oder hässlich wie die nacht? zuviel des guten an informationen, erschlägt es dich oder gähnende langeweile?
und @te:
ich will jetzt nicht spoilern, aber ja, geschmäcker sind verschieden. die designs werden zumeist nach thematik, zielsetzung / image und zielgruppe erstellt, sowie von welcher art die inhalte sind (eher textlastig, bildlastig, video, ...). und selbst wenn man die zielgruppe ziemlich genau im alter, geschlecht, sozialem status und interessen definieren kann, so werden da trotzem die geschmäcker auseinander gehen. für die einen kanns nicht verspielt genug sein, für die anderen ist schon ne hintergrundfarbe störend.
ich hoffe, du bist beim fazit deiner arbeit auf mehr aus.
design = optik / visualisierung und hat mit technik, pflegeleichtigkeit oder wiederverwendbarkeit (lol - eigentlich versucht man ja möglichst unique designs zu erstellen und keine retorten) nix am hut.
darum gibt es ja auch grafiker und programmierer. und die grafiker haben zumeist von technik wenig ahnung und bekommen halt gesagt "änder das mal bitte, das geht so nicht umzusetzen". gute grafiker haben zudem noch nen plan von usability / information architecture, sehr gute bekommen die mit nem schicken aussehen vereinbart und ausgezeichnete schaffen es, aus ner drecks ci noch was zu zaubern.
und hier gehts, soweit ich das verstanden habe, nichtmal um die usability, sondern rein um den look (wobei den nur auf die farbe zu reduzieren, ist schon recht primitiv). es ist, als wenn du dir nen bild anschaust, der erste eindruck und die wirkung beim überscannen, ohne dass du dich gross erstmal um die inhalte kümmerst. schönes bild oder hässlich wie die nacht? zuviel des guten an informationen, erschlägt es dich oder gähnende langeweile?
und @te:
ich will jetzt nicht spoilern, aber ja, geschmäcker sind verschieden. die designs werden zumeist nach thematik, zielsetzung / image und zielgruppe erstellt, sowie von welcher art die inhalte sind (eher textlastig, bildlastig, video, ...). und selbst wenn man die zielgruppe ziemlich genau im alter, geschlecht, sozialem status und interessen definieren kann, so werden da trotzem die geschmäcker auseinander gehen. für die einen kanns nicht verspielt genug sein, für die anderen ist schon ne hintergrundfarbe störend.
ich hoffe, du bist beim fazit deiner arbeit auf mehr aus.