DFB-Pokal 26-27.2.2008

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die bayern sind am ende doch nicht so überlegen wie zunächst alle vermutet haben. den unterschied in der buli macht derzeit nur der sturm. bremen und der hsv sind im mittelfeld gleichwertig wenn nicht sogar besser besetzt. das problem ist, dass die ganzen deutschen nationalspieler wegen des "sommermärchens" gnadenlos überschätzt werden.
dazu noch der trainer, der vor 10 jahren sicherlich ein top trainer war aber mittlerweile mit seine philosophie dann in der schweiz ganz gut aufgehoben sein wird. wobei klinsmann mit ein bisschen xavier naidu und ein bisschen dummschwätzen vielleicht die lufthansa mit seinen miles and more wtfpwnen kann aber sicherlich nicht die buli oder cl.

und die stimmung bei sonem derby war ja echt super. fast so grandios wie bei hertha gegen cottbus.
 
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Original geschrieben von viedion
elfmeter war auf der line

der schiri is n wichtigtuer!
und der kommentator ein depp!
kann dir fast komplett zustimmen, aber wolf-dieter poschmann find ich ganz lustig :ugly:

@ alle non-elfmeter-schreier: die linie gehört immer noch zum 16er dazu, und das foul war auf der linie.


Original geschrieben von My_Mind
ja, is klar, wie gesagt, der fc bayern ist halt nix anderes als ein konzern und verein darf sich das ganze konglomerat dass sich da gesammelt hat eh nicht mehr schimpfen.
ich wäre natürlich auch gerne fan eines "vereins" der auf seine fans scheißt :uglyup:
Also mal ehrlich: ich war beim Derby 1860 - FC Augsburg und wenn "Fans" so auf ihren Verein scheißen wie die 60er es tun, dann hat ein Verein solche Fans auch nicht verdient.

Was ist nun schlimmer?
 
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Poschi ftw!

"Die Möglichkeit besteht auf beiden Möglichkeiten." :top2:

Was alle gegen Bayern haben. Liga Platz 1, im UEFA-Cup die meisten Tore bisher geschossen und im DFB-Pokal im Halbfinale. Andere Top-Clubs im Ausland (die mindestens ebenbürtige Stars im Kader haben, sind weitaus nicht so erfolgreich).
 
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Original geschrieben von peter silie



Also mal ehrlich: ich war beim Derby 1860 - FC Augsburg und wenn "Fans" so auf ihren Verein scheißen wie die 60er es tun, dann hat ein Verein solche Fans auch nicht verdient.

Was ist nun schlimmer?

beispiel plz ?

und dass die fans ihren verein ausgepfiffen haben ist ja ein phänomen dass man ganz besonders von den bayernfans kennt.



@ alle non-elfmeter-schreier: die linie gehört immer noch zum 16er dazu, und das foul war auf der linie.

dann schau dir das bein mal genau an und wo er ihn das erste mal berührt und das war eindeutig vor der linie....

http://www.youtube.com/watch?v=Mh0GuCHUNog
 
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Sowohl Kloses Oberkörper als auch sein linker Fuß befinden sich auf der Linie.

Aber egal, dafür hat er das Foul an Lucio nicht gepfiffen.


bzgl. der fans meinte ich eher die reaktion im 60er forum. muss ich mal suchen.
 
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ja, fanforen sind auch eindeutig ernstzunehmen...

das ist so als würde ich behaupten dass bw.de stellvertretend für den rest der gesellschaft steht.
die ganzen hardcorefans z.b. von der cosa nostra stehen denen von der schickeria im geistigen tieffliegerniveau ja viel hinterher :hammer:

elfer nein, gegen lucio wars allerdings eindeutig.
der gagelmann war alles in allem sowas von eine pfeife.
der darf dem luca toni genauso wenig eine gelbrote geben wie dem schwarz.
 
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bzw. wenn er konsequenzt gewesen wäre, dann hätte er von jeder mannschaft je 10 mann vom platz stellen müssen. und die torhüter wegen meckerns.
 
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jop... naja, hilft nix mehr.

die 60er haben, entgegen meiner befürchtungen, ihr gesicht nicht verloren und die bayern sind weiter.
es war mal wieder ein fetzenderby... das macht doch lust auf mehr :hammer:
 

Leinad

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Original geschrieben von pApAsChLuMpF4
die bayern sind am ende doch nicht so überlegen wie zunächst alle vermutet haben. den unterschied in der buli macht derzeit nur der sturm. bremen und der hsv sind im mittelfeld gleichwertig wenn nicht sogar besser besetzt. das problem ist, dass die ganzen deutschen nationalspieler wegen des "sommermärchens" gnadenlos überschätzt werden.

Ja, weil momentan auch soviele dt. Nationalspieler bei Bayern spielen.

Lahm und Klose. Wow, die beiden müssen die ganze restliche Mannschaft aber ganz schön runterziehen.
Jansen war länger verletzt und spielte noch nicht viel, trotzdem ist er eine klare Verbesserung gegenüber Sagnol (der überhaupt nicht überschätzen Franzosen :p ).
Schweinsteiger spielt natürlich grösstenteils Scheiss zusammen, aber das darf er ja auch immer seltener machen.
Podolski dagegen durfte bisher kaum spielen, aber wenn er aufm Platz war, dann war es immer recht ordentlich.

Du machst hier einfach eine nur oberflächliche Analyse.
Das Problem sind auch nicht die Einzelspieler, sondern das System und Hitzfelds Ausrichtung.
Bayern könnte und müsste wesentlich offensiver spielen.
Stattdessen darf ständig ein Altintop ran und man setzt beharrlich auf das Spiel mit 2 6ern/8ern, egal gegen welche Gegner es geht.

Es ist doch bezeichnend, dass Bayerns beste Phase gegen 1860 war als Ribery UND Kroos (als OM) auf dem Platz standen.
Unverständlicherweise wechselt Hitzfeld dann Klose für Kroos ein und schon ist der Bruch im Spiel da.

Was Bayern fehlt ist ein vernünftiges Offensivspiel. Das Bayern der "FC Ribery" ist liegt daran, dass er der einzige im Mittelfeld ist der offensiv die individuellen Fähigkeiten hat für Gefahr zu sorgen.

Ihm fehlt da einfach die Unterstützung, auch weil im zentralen Mittelfeld immer ein riesiges Loch besteht, dass Van Bommel und Ze Roberto mit langen Bällen oder gelegentlichen Vorstößen nicht schliessen können.
Auch ist im ganzen Offensivspiel ein riesiges Defizit zu erkennen. Der Ball wird zu selten am Boden gehalten und die einzelnen Spieler haben viel zu lange Ballkontakt und machen das Spiel langsam.
Dazu lustlos nach vorne geschlagene Bälle (Van Bommels / Lucio's Spezialität) und Halbfeldflanken (Hallo Herr Sagnol).
Es gibt kaum Kurzpassspiel oder Kreativität.

Man kann da noch tausend mal auf Kroos Alter verweisen, aber es ist das was Bayern und Ribery derzeit brauchen, jemand im Mittelfeld der für Impulse sorgt und das er das kann, obwohl er noch viel zu lernen hat und sicherlich noch nicht die Selbstsicherheit hat der er braucht um sein volles Potential auszuschöüfen, hat er gegen 1860 gezeigt.
Vor allem ist die angebliche Defensivschwäche die ihm als Grund gegen seinen Einsatz vorgehalten wird nicht zu sehen, im Gegenteil die Großchance die er vergeben hat, hat er sich selber durch sehr guten Offensivzweikampf erarbeitetn und über seine Seite kam von 1860 wesentlich weniger als über Altintops.
Es war doch einfach auffällig wie gut sich Kroos mit Ribery versteht und das beide ein super Offensivduo bilden würden.
Natürlich kann Kroos noch nicht jedes Spiel machen, aber ich sehe keinen Grund ihn nur gelegentlich zu bringen und Schweinsteiger, Sosa oder Altintop ihm vorzuziehen.

Allerdings ist auch diese ein Personalie nur eine Methode um die Sympthome zu mildern, das eigentliche Probleme liegt viel tiefer begraben und heisst Hitzfeld, der sich seit den 90ern nicht weiterentickelt hat und immernoch den gleichen Schuh spielen lässt.
 

MesH

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Najo, übers Spiel mit der zweiten Hälfte meiner Meinung nach gerechtfertigter Sieg, auch wenn ich die Entscheidung durch den Elfmeter blöd fand.
Was mich allerdings wirklich tierisch aufregt, ist das Schauspieler-Getue von Ribery, als er umgeschubst wurde. Dafür gehört genauso Gelb gegeben, oder das deutsche Publikum soll dann halt ma auch konsequent den eigenen Mann für so was lächerliches auspfeifen. Das war ja mal wirklich sau erbärmlich.
 

Noel2

Guest
cool, hat mit jemanden aus dem Forum um 10 Euro gewettet, dass son Quatsch mit Kroos und Ribery von Leinad kommen würde....ole :elefant:
 
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Wieso denn Quatsch? Er hat völlig recht. Bayern spielt gegen _jeden_ Gegner mit dem gleichen System. Ganz egal, ob der Gegner Werder Bremen, 1860 München oder Aberdeen heißt.
Das ist doch hohl.
 

ddv

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Original geschrieben von FA_Leinad
...

Sachverhalte kurz und knackig auf den Punkt zu bringen wird heutzutage sowieso vollkommen überschätzt.



Original geschrieben von peter silie
Wieso denn Quatsch? Er hat völlig recht. Bayern spielt gegen _jeden_ Gegner mit dem gleichen System. Ganz egal, ob der Gegner Werder Bremen, 1860 München oder Aberdeen heißt.
Das ist doch hohl.

Seit wann richtet sich der Champion nach dem Herausforderer?
 
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Wenn man weiß, dass der Gegner mit 10 Verteidigern + Torwart aufläuft, kann man durchaus mal von seinem präferierten System abweichen und muss nicht unbedingt gegen jeden, aber auch wirklich jeden Gegner mit der eher defensiver ausgerichteten Doppel-6 auflaufen. Den Kritikpunkt sehe ich im Bayernspiel auch sehr deutlich...
 

ddv

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Man muss gar nichts. Aber der Erfolg gibt Hitzfeld recht.
In dieser Saison ist Bayern seit dem 1. Spieltag (!) 1., es gab noch keinen anderen Tabellenführer. Im Uefa Cup sind sie noch immer vertreten, haben die meisten Tore aller Vereine erzielt und sind DER Favorit auf den Sieg, das gleiche gilt für den DFB Pokal, wo sie schon im Halbfinale stehen.

In der Bundesliga hat Bayern bisher genau eine einzige Niederlage hinnehmen müssen und in 21 Spielen gerade mal 11 Gegentore bekommen.

Zum Vergleich:
Vorjahres-Meister Stuttgart hatte zum selben Zeitpunkt in der letzten Saison bereits 26 Gegentore, was mehr als das doppelte (!) ist. Auch hatte der VFB bereits 4 Niederlagen zu Verzeichnen, was das vierfache (!) der bayrischen Niederlagen in dieser Saison ist.

Bayern München spielt in diesem Jahr eine extrem (!) erfolgreiche und dominante Saison.
 
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Original geschrieben von David da Vinci
Bayern München spielt in diesem Jahr eine extrem (!) erfolgreiche und dominante Saison.

Dominant?

Naja, bisher erst eine Niederlage, aber schon acht Unentschieden.

Schalke hatte letzte Saison nach dem 21. Spieltag vier Punkte mehr auf dem Konto, und Stg war sieben(!) Punkte dahinter.

Dominant waere gewesen Bremen und deben HSV zu besiegen, sowie auf Schalke morgen zu gewinnen.
 

ddv

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Von 21 Spieltagen 21 Spieltage auf dem ersten Tabellenplatz zu stehen ist dominant, ja.
 
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Original geschrieben von David da Vinci

Seit wann richtet sich der Champion nach dem Herausforderer?
Ein Champion wird erst dann zu einem Champion, wenn er den leichtesten Gegner nicht unterschätzt und sein Spiel dem göttlich gleichen Optimum anpasst.
Dieses kann nicht durch stures Beharren auf dieselbe Formation geschehen.
 

Leinad

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Original geschrieben von David da Vinci
Man muss gar nichts. Aber der Erfolg gibt Hitzfeld recht.
In dieser Saison ist Bayern seit dem 1. Spieltag (!) 1., es gab noch keinen anderen Tabellenführer. Im Uefa Cup sind sie noch immer vertreten, haben die meisten Tore aller Vereine erzielt und sind DER Favorit auf den Sieg, das gleiche gilt für den DFB Pokal, wo sie schon im Halbfinale stehen.

In der Bundesliga hat Bayern bisher genau eine einzige Niederlage hinnehmen müssen und in 21 Spielen gerade mal 11 Gegentore bekommen.

Zum Vergleich:
Vorjahres-Meister Stuttgart hatte zum selben Zeitpunkt in der letzten Saison bereits 26 Gegentore, was mehr als das doppelte (!) ist. Auch hatte der VFB bereits 4 Niederlagen zu Verzeichnen, was das vierfache (!) der bayrischen Niederlagen in dieser Saison ist.

Bayern München spielt in diesem Jahr eine extrem (!) erfolgreiche und dominante Saison.

Als andere als noch im UEFA Cup zu sein wäre auch eine Blamage und eine Halbfinalteilnehme, wenn nicht noch mehr, vor allem bei dem verbliebenen Teilnehmerfeld, ist Pflicht.
Davon mal abgesehen, hat man sich bisher durchaus schwer getan im UEFA Cup.
Gleiches gilt für den DFB Pokal.

Auch darf man sich doch nicht von der Tabellenposition blenden lassen. Bayern ist nicht die ganze Zeit 1., weil sie so gut sind, sondern weil es einfach keinen Konkurrenten gibt, der auch nur annähernd über das spielerische und finanzielle Potential verfügt.

Bayern hat den Anspruch mind. zur europäischen Top8 zu gehören, aber so spielen sie in den letzten Monaten definitiv nicht.
Die spielerischen Mängel sind doch überdeutlich und vor allem der Trend zu Hause kaum Tore erzielen zu können, sollte einem doch zeigen, dass da was nicht richtig läuft.
Bayern spielt definitiv 100% seines Potentials aus und das Hitzfeld nach der Saison aufhört ist doch klar ein Signal dafür, dass auch die Bayernführung nicht mit der Spielweise zufrieden ist.
Gerade von Klinsmanns Verpflichtung verspricht man sich doch da eine deutliche Verbesserung.
 

ddv

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Original geschrieben von FA_Leinad
Auch darf man sich doch nicht von der Tabellenposition blenden lassen. Bayern ist nicht die ganze Zeit 1., weil sie so gut sind, sondern weil es einfach keinen Konkurrenten gibt, der auch nur annähernd über das spielerische und finanzielle Potential verfügt.

Hab jetzt kein bock darauf n Roman über Bayern München zu verfassen und noch weniger lust irgendwen von irgendwas zu überzeugen, von mir aus kannst du glauben was du willst. Aber es ist wohl kaum Bayerns Schuld wenn die Konkurrenz so schlecht ist. Ob man nun dominiert weil die Konkurrenz schlecht oder weil man selbst so stark ist ist doch vollkommen egal. Man dominiert. Nicht mehr und nicht weniger habe ich gesagt.

Und wenn es ein Team in der Bundesliga geben würde, dass deutlich mehr Punkte sammeln würde, dann würde auch Bayern München mehr Punkte holen. Das typische Beispiel von "Ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es springen muss".
Dabei gibt mir auch der Uefacup recht, denn jedes mal wenn alle Welt meint "oh gott ihr spielt ja so behindert" drehen sie kurz im Rückspiel auf, gewinnen 6:0 bzw. 5:1 und gut is.

Ja Bayern spielt noch unter seinen Möglichkeiten. Aber nein, das hat nichts mit Krise oder sonem schrott zu tun sondern ist ein ganz normaler psychologischer Effekt der Auftritt wen man nicht entsprechend gefordert wird. Beobachtbar in ca. einer Million Fälle.
 

Leinad

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Original geschrieben von David da Vinci

Hab jetzt kein bock darauf n Roman über Bayern München zu verfassen und noch weniger lust irgendwen von irgendwas zu überzeugen, von mir aus kannst du glauben was du willst. Aber es ist wohl kaum Bayerns Schuld wenn die Konkurrenz so schlecht ist. Ob man nun dominiert weil die Konkurrenz schlecht oder weil man selbst so stark ist ist doch vollkommen egal. Man dominiert. Nicht mehr und nicht weniger habe ich gesagt.

Du setzt diese "Dominanz" aber mit guter Leistung und einem guten Job von Hitzfeld gleich

Und wenn es ein Team in der Bundesliga geben würde, dass deutlich mehr Punkte sammeln würde, dann würde auch Bayern München mehr Punkte holen. Das typische Beispiel von "Ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es springen muss".
Dabei gibt mir auch der Uefacup recht, denn jedes mal wenn alle Welt meint "oh gott ihr spielt ja so behindert" drehen sie kurz im Rückspiel auf, gewinnen 6:0 bzw. 5:1 und gut is.

Ja klar, wie letzte Saison oder zum Ende der Rückrunde hin. :rolleyes:
Da fragt man sich ja echt wer hier der Bayernfan ist. Bayern lag oft garantiert nicht soweit vor der Konkurrenz als das der Larifari Fussball damit zu verklären war.
Oft war Bayern oft genug bemüht, aber einfach nicht in der Lage den Gegner spielerisch zu besiegen, sowas hat dann nichts damit zu tun, dass man eine ruhige Kugel schiebt.

Ja Bayern spielt noch unter seinen Möglichkeiten. Aber nein, das hat nichts mit Krise oder sonem schrott zu tun sondern ist ein ganz normaler psychologischer Effekt der Auftritt wen man nicht entsprechend gefordert wird. Beobachtbar in ca. einer Million Fälle. [/B]

sry, aber du reimst dir hier einfach was zusammen. Genauso gut könnte man sagen, dass Bayern ohn e große Anstrengungen alles abräumen müssten, wenn sie so wenig gefordert werden.
Vor allem frage ich mich dann, wieso so oft die gleichen Spieler zum Zug kommen, wenn das eh alles kein Problem ist...

Übrigens hat Hitzfeld heute mal mit einer "echten" 6 spielen lassen und Schweinsteiger ins ZM gezogen, zwar war das immer noch nicht berauschend, aber im Zusammenspiel eine Verbesserung gegenüber Ze Roberto und Van Bommel und das ohne, dass dadurch riesige Lücken in der Defensive entstanden.
Ze Roberto und Van Bommel werden mir eh viel zu oft zu positiv gesehen, da sie sehr von der defensiven Ausrichtung Hitzfelds profitieren, aber kaum Kritik dafür erhalten, dass nach vorne zu wenig geht.
 

Busta_inaktiv

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Original geschrieben von David da Vinci
Ja Bayern spielt noch unter seinen Möglichkeiten. Aber nein, das hat nichts mit Krise oder sonem schrott zu tun sondern ist ein ganz normaler psychologischer Effekt der Auftritt wen man nicht entsprechend gefordert wird. Beobachtbar in ca. einer Million Fälle.

Aber womöglich mit taktischen Entscheidungen? Argumente bitte, niemand will FCB mit einer Million Bielefelds oder Neururers vergleichen.
 
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