Deutschland schafft das Auto ab

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mal überflogen und ganz schön gelacht :D
 
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Mir egal. Ich hab kein Auto, brauche keins und dann hat das auch für alle anderen Menschen zu gelten :troll:
 
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Hammer.

Ich habe auch kein auto und rege mich jedesmal über die verwöhnten bengel auf, die mit dem auto von papi in die vorlesung fahren, nichtmal arbeiten gehn, iphone und co permanent in der hand und dann noch heulen "nee kann heut abend nit mitkommen, hab kein geld"

Der Verfasser des Buchs wird wohl leider auch sein neues Auto durch das Buch finanzieren können :deliver:
 
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Ich hatte noch nie ein eigenes Auto und habe es auch nicht vor. Gibt doch heute andere Möglichkeiten wie Leihwagen... wenn man mal eines braucht.
 
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schon als die im adac-magazin dafür werbung gemacht haben dachte ich "wtf. behindert." trotz autobesitzertums. wieder ein beispiel für einen verblödeten juristen.
 
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Finde ich gut, dass hier so viele junge Leute aufs Auto verzichten. Da kann ich mit meiner E-Klasse auf mehr Platz auf der linken Fahrbahn hoffen. :top:
 
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Captain Obvious meint: es kommt immer darauf an.

In ner Großstadt mit U-Bahn brauch fast niemand ein Auto, in ländlicheren Gegenden geht nix ohne. Viel spaß Einkäufe und Getränke für ne Familie durch die ganze Stadt zu tragen.

Hier in Berlin brauch ich selbstverständlich keins, bin auch durch die Öffentlichen so verwöhnt, dass ich mir auch nicht vorstellen könnte in ne Fahrradstadt zu ziehen, no thx, dafür bin ich viel zu faul.

Als in noch in Saabrücken war, ist jeder Student alleine mit dem Auto zur Uni gefahren (lag außerhalb) scheißegal ob man die gleiche Strecke hatte. (Nein ist nicht so dass mich keiner mitnehmen wollte, es gab generell keine Fahrgemeintschaften :elefant:)

Daraus schließe ich: Benzin ist nicht teuer genug.
 
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Die Uni in Saarbrücken liegt auch unschlagbar kacke. Ein Unding, dass die damals in den 70ern alle in die Pampa gebaut wurden -.-.


Ich habe auch kein Auto und möchte auch keins. Öffentliche Nahverkehrsmittel und Schusters Rappen reichen mir.


Und nen Bekannter meiner Mutter hat das Autohasser-Buch geschrieben :troll:
 
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Ahahahha, war letztens mit der U7 von der Bismarckstraße Richtung Neuköln unterwegs. Nach 4 Stationen kam urplötzlich die Ansage: Die Bahn endet hier, bitte fahren sie mit der U1 weiter.

War echt prickelnd als ca. 200 Leute auf einmal die Bahn wechseln wollten.

Verwöhnt ist wahrlich was anderes.
 
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Verwöhnt in der Hinsicht, dass fast jede Ecke mit Bus/Bahn abgedeckt, die durchgehend fahren und ich kein Fahrrad brauche. Ausfälle nerven schon, stimmt.
 
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Ahahahha, war letztens mit der U7 von der Bismarckstraße Richtung Neuköln unterwegs. Nach 4 Stationen kam urplötzlich die Ansage: Die Bahn endet hier, bitte fahren sie mit der U1 weiter.

War echt prickelnd als ca. 200 Leute auf einmal die Bahn wechseln wollten.

Verwöhnt ist wahrlich was anderes.
mit dem Auto hat man natürlich nie elend lange Staus, halbstündige Parkplatzsuchen oder andere "nicht prikelnde" Dinge ^_^
 
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ich darf aus augentechnischen gründen nicht auto fahren, und muss sagen, dass ich ganz gut ohne zurecht komme. (wohne in ner 20k stadt und pendle mitm zug zur uni)

klar ist es im winter recht nervig, wenn man viel zu fuß latschen muss, bzw. sich an der bushaltestelle den arsch abfriert, aber insgesamt komm ich gut klar. einkaufen hat z.b. auch immer gut geklappt, hab ein paar jahre allein gewohnt und musste halt etwas öfter zum supermarkt, da ich nicht so viel schleppen konnte. das blödeste im alltag sind bierkästen. :ugly:

es gibt oft situationen, wo man froh ist, dass verwandte / freunde ein auto haben, es is halt saubequem, geht schnell (grad hier am land) und ermöglicht einem viel spontaneität.
ob aber wirklich jeder ne karre braucht, bezweifle ich. und was ich wirklich nie verstehen werde, sind diese leute die 2 oder sogar 3 autos haben, nur damit auch wirklich jedes familienmitglied, das nen führerschein hat, irgendwo hin fahren kann.
 
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2 Autos sind z.B. sehr nützlich für ein Paar, bei dem beide berufstechnisch ein eigenes Auto brauchen oder die Arbeit nicht anders erreicht werden kann (oder nur unter großen Umständen) und sich die Arbeitszeiten nicht überschneiden. Was soll man daran nicht verstehen können?
 
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natürlich gibts diese fälle, das ist klar. ich kenne aber genug familien, die 2 autos haben und eines der beiden steht 90% der zeit in der garage herum. sowas meine ich, und ich schätze, dass das gar nicht mal so selten ist.
 
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Ich hab ein Auto und brauch es auch, da ich in ner ländlichen Gegend lebe und sonst nirgendswo hinkommen würde - Bus und vorallem die Bahn sind bei mir auch eher unzuverlässig.
 
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In Berlin brauchts fast kein Auto, bei Muttern wär ich ohne tot. Hab aktuell auch keine karre und wenn ich eins brauche sixt oder ribery&wientjes
 

YesNoCancel

Guest
natürlich gibts diese fälle, das ist klar. ich kenne aber genug familien, die 2 autos haben und eines der beiden steht 90% der zeit in der garage herum. sowas meine ich, und ich schätze, dass das gar nicht mal so selten ist.

ich bin single und hab drei autos :troll:

mein alltags- und langstreckenauto, e-klasse 220cdi (diesel)
nsiq24peP8hg.jpg


mein wald-, winter- und kurzstrecken auto: outlander 2.0 (benziner)
N5Aie7vtwKpW.jpg


meine "wertanlage" und saisonkennzeichen-gelegenheitsauto camaro 4.1 v6 (benziner)
uNhRxYkDMCdP.jpg


also mit weniger würde ich definitiv nicht zurechtkommen :deliver:
 
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Falls das buch keine satire ist, ist es traurig.

Das automobil war noch nie ein allzu effizientes konzept: wir bewegen eine tonne masse, um 75kg mensch zu bewegen. Einen großen teil unserer städtischen flächen halten wir exklusiv für die nutzung von autos vor, während jedes jahr tausende menschen in unfällen sterben und millionen unter lärm und abgasen leiden.

Natürlich ist ein auto oft nützlich und fast immer bequem. Wenn ich mal viel geld hab, hol ich mir wahrscheinlich auch eins.
Unsere infrastruktur ist zu sehr aufs auto ausgerichtet. Wenn da endlich ein umdenken stattfindet, begrüße ich das - dass autofahrer das als schikane empfinden, ist verständlich.
Ich finde es gut, den individualverkehr mittel- bis langfristig aus den städten zurückzudrängen.

Zu einer suggestion möchte ich noch stellung nehmen:
Sie beschreiben, wie unsere Städte immer
autofeindlicher werden und wie wir Autofahrer 54 Milliarden Euro an Kfz-, Mineralöl- und Ökosteuer zahlen müssen – aber nur 14 Milliarden für den Straßenerhalt zurückbekommen. Die Parkgebühren steigen dramatisch, die Zahl der Strafzettel auch. Und die wuchernden Öko-Zonen runden den Belastungswahn ab, Wegener spricht von „kalter Enteignung“ (siehe Seite 70).
http://dasautobuch.wordpress.com/2012/01/12/wer-das-auto-nicht-ehrt/

Soweit ich weiß, deuten studienergebnisse eher darauf hin, dass autofahrer von der gesellschaft subventioniert werden, weil der wirtschaftliche nutzen des straßenverkehrs seine kosten für die gemeinschaft nicht deckt.
Die ergebnisse von studien schwanken aber erheblich, weil viele größen nur schwer zu schätzen sind.
 
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Der Neid versteht es nicht...
Unsinn. Ich erkenne ja an, dass ein Auto wahnsinnig bequem ist, und wenn jemand unbedingt raushängen lassen muss, dass er sich als Einzelperson mehrere Autos kaufen kann, dann werde ich ihn nicht daran hindern können.

Hirnrissig finden darf ich es aber. Ähnlich verhält es sich mit Familien mit mehreren Kindern, die sich dicke Busse anschaffen, und dann überrascht feststellen, dass man nur 5x im Jahr wirklich mit dem gesamten Verein irgendwo hin fährt, und der Bus die meiste Zeit leer durch die Gegend eiert.

Die Bahn ist btw viel besser als ihr Ruf, ich fahre seit 2,5 Jahren jeden Tag 150km mit dem Verein und die Pünktlichkeitsrate liegt sicherlich über 95%.
Busfahren ist in der Stadt dagegen wirklich nicht so prall, v.a. in überfüllten Unilinien machts wenig Spaß. (Wobei da bei mir auch die Faulheit siegt, vom Bahnhof bis zu Uni sinds zu Fuß nur 20 Minuten)
 
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hab seit neuestem eine Karre. Nicht, dass ich sie täglich bräuchte, tatsächlich steht der Wagen meistens rum. Als Drummer mit einer (zwar langsam, aber beständig) steigenden Anzahl Gigs (Profilierung yay) geht ohne nicht so gut. Das übliche Gependel zur Uni natürlich mit der Bahn, für die Gurkerei hab ich weder das Geld noch die Nerven - A40 ahoi :deliver:
 
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Ich würde nie auf die Idee kommen, mitn Auto zur Uni zu fahren, da sind ab 8 alle Parkplätze belegt :8[:
 
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Wie nice, dass sich bei absolut jedem topic direkt 2 Lager bilden:ugly:
Was interessiert mich wer wieviel Autos hat
 
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Die Fronten haben sich gebildet aber wo bleibt das flamen? ;_;

Ich studiere und brauche kein Auto da ich in der nähe wohne. Aber ich denke heutzutage ist es Luxus wenn man sein Arbeitsplatz in annehmbarer Zeit zu Fuß erreichen kann.

Würde ich arbeiten würd ich mir aufjedenfall ein Auto holen. Wenn ich 9 Stunden schon am Tag rumgammeln muss um Leistung zu bringen dann brauch ich den Stress mit den Öffentlichen morgens und abends nicht
 
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Würde ich arbeiten würd ich mir aufjedenfall ein Auto holen. Wenn ich 9 Stunden schon am Tag rumgammeln muss um Leistung zu bringen dann brauch ich den Stress mit den Öffentlichen morgens und abends nicht

Kommt ganz drauf an wo du wohnst und arbeitest. Trotz Verspätung und Überfüllung sind die Öffentlichen nämlich eine tolle Sache - zumindest dann, wenn die Alternative eine heillos überlastete Autobahn ist.
 
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Das mit den überfüllten Autobahnen ist auch so eine Sache.

Ich benutze praktisch mein Leben lang schon die Öffentlichen. Und ich hasse die Verspätungen und zu Stoßzeiten die überfüllten Straßenbahnen. Da würd ich lieber im Auto sitzen, auch wenns dreimal so teuer ist^^

Im Prinzip sind die Öffentlichen den Auto in fast jeder Hinsicht in Ballungsgebiet hoffnungslos überlegen. Benzinkosten, KFZ Steuer, Umwelt... aber da scheiß ich drauf. Lol Umwelt xD

So oder so. In Deutschland braucht man fast immer ein Auto. Punkt. Ich wohne 5 Gehminuten vom Aldi weg und trotzdem fahr ich mit meiner Nachbarin immer einkaufen.
 
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Das mit den überfüllten Autobahnen ist auch so eine Sache.

Ich benutze praktisch mein Leben lang schon die Öffentlichen. Und ich hasse die Verspätungen und zu Stoßzeiten die überfüllten Straßenbahnen. Da würd ich lieber im Auto sitzen, auch wenns dreimal so teuer ist^^
Nicht nur teurer, sondern auch langsamer. Als Beispiel: ich brauche von der Haustür bis zum Hörsaal etwa 40 Minuten, davon entfallen rund 15 Minuten auf den Fußweg zum Bahnhof. Auch wenn ich mit der Karre von der Tür aus losfahren kann, zu den Stoßzeiten habe ich, wenn überhaupt, minimalen Zeitgewinn. Dafür muss ich aber ins Lenkrad beißen, mich über die Unfähigkeit einiger Verkehrsterroristen aufregen und komme mit einer riesen Krawatte an der Uni an.

So oder so. In Deutschland braucht man fast immer ein Auto. Punkt. Ich wohne 5 Gehminuten vom Aldi weg und trotzdem fahr ich mit meiner Nachbarin immer einkaufen.
Wenn die Einkäufe entsprechend einen längeren Zeitraum abdecken und ihr nicht alle Nase lang losgurkt, ist das immerhin ein Schritt in die richtige Richtung: ihr schließt euch zusammen und fahrt nicht jeweils mit einem Auto die 450 Meter. Wobei ich diese Einstellung auch nur verstehen kann, wenn deine Nachbarin für eine Familie einkaufen muss. Für Singlehaushalte usw. ist das schon mittelmäßig dekadent mit dem Auto einkaufen zu fahren, wenn der Supermarkt des Vertrauens in Spuckweite ist.
 
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Also in Großstädten braucht man eigentlich auch kein Fahrzeug, da ist die öffenliche Anbindung doch meist recht komfortabel.

Wenn man aber in so ner ländlichen Gegend wie ich wohnt, ist man im Prinzip ohne Auto ziemlich aufgeschmissen. Es sei denn man möchte 3 Stunden am Tag allein für das Warten auf die öffentlichen Verkehrsmittel vergeuden.
 
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geil wenn die studenten hier erzählen wie gut sie ohne auto klarkommen - hey das ist nix besonderes sondern ganz normal.

angeschissen sind die arbeitnehmer in irgendwelchen abgelegen industriegebieten mit mieser busanbindung. u bahnen und andere tolle sachen fahren da prinzipiell nicht hin. dann wohnt man noch drei käffer weiter weil man einen kompromiss zwischen arbeitsplatz des mannes, der frau und ner vernünftigen wohngegend mit schule für die kinder finden musste und peng geht ohne 2 autos schonmal gar nix mehr.
in ner großstadt mit ubahn vor der haustür ohne auto klarkommen kann jeder.
 
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geil wenn die studenten hier erzählen wie gut sie ohne auto klarkommen - hey das ist nix besonderes sondern ganz normal.

angeschissen sind die arbeitnehmer in irgendwelchen abgelegen industriegebieten mit mieser busanbindung. u bahnen und andere tolle sachen fahren da prinzipiell nicht hin. dann wohnt man noch drei käffer weiter weil man einen kompromiss zwischen arbeitsplatz des mannes, der frau und ner vernünftigen wohngegend mit schule für die kinder finden musste und peng geht ohne 2 autos schonmal gar nix mehr.
in ner großstadt mit ubahn vor der haustür ohne auto klarkommen kann jeder.

Genau das ist der Punkt, der Ausbau des öffentlichen Netzes in die abgelegeneren Gebiete muss gefördert werden. Problem dabei ist, dass diese Routen nicht immer die einträglichsten- bzw sogar verlustbehaftet sind. Damit ein solcher Dienst trotzdem angeboten werden kann, braucht es eine Verzahnung mit kommunalen Betrieben, die Gewinn machen und den Verlust kompensieren können. Beispiel: die Duisburger Verkehrsgesellschaft macht Miese. Allerdings wird sie von den Stadtwerken getragen, die die Miesen locker wegstecken.
Völlig davon losgelöst muss man natürlich sagen, dass viele größere Städte, besonders im Ruhrgebiet, in den 70ern ihre guten Straßenbahnnetze reduziert haben. Völliger Irrsinn, da ein bereits bestehendes Straßenbahnnetz im Unterhalt wesentlich günstiger ist als Buslinien.
 

YesNoCancel

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Öffentlicher Nahverkehr ist _nie_ selbsttragend. Ihr glaubt doch wohl nicht, dass ihr mit euren läppischen Fahrkarten/Monatskarten da irgendwas finanziert, das trägt ja nicht mal die laufenden Kosten, geschweige den die Investionen.
 
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Ich glaube nicht das die Deutsche Bahn große Verluste hat
 

Deleted_504925

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Öffentlicher Nahverkehr ist _nie_ selbsttragend. Ihr glaubt doch wohl nicht, dass ihr mit euren läppischen Fahrkarten/Monatskarten da irgendwas finanziert, das trägt ja nicht mal die laufenden Kosten, geschweige den die Investionen.

so schlecht siehts jetzt nicht aus bei der bahn

Gewinn 1,058 Mrd. Euro (2010)

bei den lokalen betrieben siehts aber glaube ich anders aus, zumindest die bvg in berlin braucht ordentlich zuschüsse.
 
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YesNoCancel

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Was hat denn die Deutsche Bahn für die Infrastruktur bezahlen müssen, die sie nun teilweise verfallen lässt? Wer betreibt denn überwiegend den regionalen Nahverkehr (Straßenbahnen, Busse, etc.)? Das sind städtische Unternehmen, ausgestattet mit Steuerkapital, damit überhaupt erstmal was losgehen kann.
 
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