Deutsche müssen/werden 1 Stunde täglich mehr arbeiten

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Ich bin Deutsch-Türke und erwirtschafte sicher mehr als du und deine ganze Familie zusammen, und leiste nebenbei noch Pionierarbeit in der Forschung! Deal with it!

Ohne dich weiter zu kennen - woher nimmst du die Sicherheit das du so viel mehr verdienst als er und seine gesamte Fam.? Millionär? ;)

80% der Deutsch-Türken die ICH irgendwoher flüchtig kenne haben keine Arbeit und verdienen 0,0€. Deal with it!

Was ich damit sagen möchte, nur weil es gewiss positive Beispiele wie z.B. dich gibt, bedeutet das sicher nicht, dass dies für die Mehrheit gilt. Auch wenn hier viele links sind und das Gegenteil behaupten: Gefühlt 50% der Türken/Araber gehören hier der Unterschicht an und sind ungefähr so gebildet und integriert wie ein Toastbrot.


Und bevor jmd mit der Nazikeule um die Ecke kommt - ich habe selber einen Migrationshintergrund. Keiner will es zugeben aber im Endeffekt kann doch keiner die Prolltürken/araber leiden die man täglich auf der Straße sieht.(Ordentlich Picaldi, dicke Silberkette und tam morruk cok güzel Bankdrücken) Pack. ;)

Es spricht für sich das laut diverser Studien über 50% der Hauptschüler einen Migrationshintergrund haben. Auf dem Gymnasium sind es max. 10% wenn ich mich grade nicht täusche.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Auch wenn hier viele links sind und das Gegenteil behaupten: Gefühlt 50% der Türken/Araber gehören hier der Unterschicht an und sind ungefähr so gebildet und integriert wie ein Toastbrot.

du sagst es doch selber: gefühlt. irgend eine statistik darüber gibt es nicht, weil deutsch türken nunmal deutsche sind und es hier kein rassenstatistikamt gibt.

Es spricht für sich das laut diverser Studien über 50% der Hauptschüler einen Migrationshintergrund haben. Auf dem Gymnasium sind es max. 10% wenn ich mich grade nicht täusche.

tjo preisfrage: liegt es daran, dass türken dumm sind, oder daran, dass deutschland das undurchlässigste schulsystem europas hat und in keinem anderen land der welt bildungserfolg so stark vom sozialen status der eltern abhängt wie hier? hmmm?
 
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Ich flame kain (im OT) ja auch gerne, aber diese lächerliche Diskussion ist hier völlig unangebracht und diese Ausländerschelte hat maximal Stammtischnivau.
 
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du sagst es doch selber: gefühlt. irgend eine statistik darüber gibt es nicht, weil deutsch türken nunmal deutsche sind und es hier kein rassenstatistikamt gibt.



tjo preisfrage: liegt es daran, dass türken dumm sind, oder daran, dass deutschland das undurchlässigste schulsystem europas hat und in keinem anderen land der welt bildungserfolg so stark vom sozialen status der eltern abhängt wie hier? hmmm?

Ich sagte bewusst gefühlt, weil das ja auch subjektiv ist.

Sicher mag unser Schulsystem mitschuld haben aber es liegt doch auch durchaus an den Eltern die sich nie anpassten und eben nichts auf Bildung oder Jobchancen geben.

Natürlich sind Türken/Araber oder sonst wer nicht dümmer als Deutsche im Schnitt. Das ist alles nur eine Frage der Integration und da hat der Staat sicher nicht optimal gearbeitet aber die Migranten eben auch nicht.

Ich selbst bin ein uneheliches Kind, wuchs ohne Vater auf und meine Mutter arbeitete im Niedriglohnsektor. Unterschicht.

Dennoch war es meiner Mutter wichtig, dass es mir mal anders geht und bemühte sich daher. Heute geht es mir finanziell sehr gut. Menschen die ein ähnliches Schicksal wie ich haben und was auch sich machen gibt es zu genüge aber eben sicherlich in einem geringeren Anteil bei den Einwanderern aus muslimischen Ländern.


Naja, was solls. Das Thema ist müßig. Die Leute einfach abschieben kann man nicht von daher sollten wir das Beste daraus machen und hoffen das sich die Parallelgesellschaften mit den Jahren bzw. den nächsten Generationen größtenteils zerschlagen.
 
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tjo preisfrage: liegt es daran, dass türken dumm sind, oder daran, dass deutschland das undurchlässigste schulsystem europas hat und in keinem anderen land der welt bildungserfolg so stark vom sozialen status der eltern abhängt wie hier?

Eindeutig daran das die dumm sind. Wer es schaffen will, der schafft es. Ich hatte keine schwule scheiße wie Moslemkonferenzen, Eltern kein hartz4 weil die lieber gearbeitet haben als Geld anzunehmen ("Wir sind keine Bettler wie die Araber" xD). Mein Deutsch war schlecht und ich musste mich deswegen von der Hauptschule bis zum Abitur "hocharbeiten" (so schwer ist das ja mal wirklich nicht) und studiere jetzt Wirtschaftsingenieur.

Wer es will der packt das auch. "Abhängig von sozialen Status" am Arsch. Dumme Ausrede für Kanacken damit die nicht ganz so dumm dastehen. Wieso schafft es der überwiegend großteil der nicht-muslimischen Einwanderer sich in Deutschland einzugliedern während die Moslems selbst mit ihrer Migrationsindustrie, Islamkonferenz und Hartz4 nicht schafft.

Versteht mich nicht falsch. Mein bester Freund ist Iraner. Aber selbst die Eltern von ihm meinen Deutschland läßt sich zu sehr verarschen (= ausbeuten)
 
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und damit ist alles gesagt (doms post ist gemeint)

kann es sein dass der OP ein depp ist?
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ahaha :8[:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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hey, da haben wir ja schon einen kunden ( sehr her, ich habs geschafft (zu studieren) obwohl ich pole/russe bin!) ich nehme doch an, dass du pole oder russe bist, denn wesentlich mehr integrationsgruppen mit problemen haben wir hier nicht...gut, italiener und griechen vielleicht noch, aber die zählen nicht.

dieses argumentieren vom eigenen erfahrungswert aus ist so extrem dämlich, dass ich mich halt immer frage ob ihr leute einfach nie gelernt habt einen objektiven meinungsstreit zu führen oder ob ihr einfach mal bewusst bisschen provozieren wollt.

ich bin auch immigrant und habs auch "geschafft" zu studieren ( das ist nun auch wirklich keine leistung ) das ist aber auch nicht schwer, wenn man aus einem akademikerhaushalt kommt oder halt aus einem arbeiterhaushalt in dem die eltern wert darauf legen, dass die kinder einen höheren bildungsgrad erreichen. das sind nicht die problemfälle, hier braucht der staat nicht mehr viel zu machen, hier funktioniert ja die familie.

der sozialstaat ist doch gefragt, wo die familie versagt. genau aus diesen umständen heraus wird es zur aufgabe des staates die fürsorge und förderung der kinder zu übernehmen. wir können uns schlichtweg nicht leisten kinder aus diesen familien auf hauptschuler restzuverwalten. was wir da an bildung einsparen, haben wir dann in 10 jahren in gefängnisse zu investieren.

hört doch mal mit eurem lächerlichen nazigelaber auf ( ja, nazikeule. aber ihr könnt euch auch jedes andere schimpfwort auswählen, ich hab diese woche aber naziwochen. ) als ob es hier darum geht ob man araber zu mögen hat oder nicht. hier geht es nicht mehr um wollen. die sind hier, die bleiben hier, entweder man schafft es sie aus dem schädlichen einfluss der problematischen familien heraus durch bildung und förderung auf die richtige bahn zu lenken oder wir haben hier bald ein noch viel größeres problem als ihr es euch vorstellen könnt.

zu sagen "höhöhö selbst schuld diese blöden kanacken, wenn die so dumm sind pech gehabt hehehe ich stanislav michlevski hab es ja auch geschafft höhöh" bringt uns halt geradewegs nach paris. und da möchte ich nicht wohnen.

PS: iraner sind weder araber noch türken. aber das argument find ich trotzdem immer wieder geil. das ist so wie "hey, ich bin echt kein rassist, mein bester freund ist schwarz. aber neger riechen doch schon irgendwie komisch."
 
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Hey da kommt ja Mr.Welterfahren.HeatoR und belehrt uns mit einem großartigen Post. Gerne schreibt er lange Kommentare. Aber wenn man dann einen noch längeren Kommentar schreibt und sachlich argumentiert warum er scheiße labbert kommt nur "olololol fickt euch Leute ich geh nach Hause"

Bloß weil ich aus Estland komme bin ich Stanislav? Pack mal wieder deine Nazikeule ein du intoleranter Nazi (Auch ich habe Nazi Woche o/)

Du willst also Kinder die eigentlich Lernresistent sind weil sie einfach so erzogen werden (Sprich: Gesellschaft leben Bildungslosigkeit) und meistens keinen ruhigen Raum haben um Hausaufgaben zu machen, es ermöglichen eine "höhere" Schule zu besuchen? Wie willst du das Regeln? Alle Kinder von ihren Eltern trennen und Milliarden in Instrumente stecken damit sie besonders gefördert werden? (Gar nicht mal so schlecht)

Das Problem ist doch das Deutschland nicht auf die Leute achtet die einwandern. Offiziel gibt es Einschränkungskriterien aber .. man schaue sich doch nur mal um. In der Praxis wird den Leuten die deutsche Staatsbürgerschaft nachgeschmissen. Und dann muss man die Kinder von dennen mit Milliarden gerade biegen wo die Erziehung versagt.

Ob der Schwarzkopf jetzt den Eric Cartmen spielt?
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

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rofl woher weiß ich denn woher du kommst, ich hab dich noch nie im leben wahrgenommen. das war einfach mal blind ins blaue hinein geraten.

Aber wenn man dann einen noch längeren Kommentar schreibt und sachlich argumentiert warum er scheiße labbert kommt nur "olololol fickt euch Leute ich geh nach Hause"

na das würd ich doch gern sehen, wo ich einer ernsthaften argumentation aus dem weg gehe. ich glaube du verwechselst mich da irgendwie.

und ich kann gar kein nazi sein, ich bin nämlich gar nicht aus deutschland hehehe ( gutes argument, ne - merkste selbst ;))

Du willst also Kinder die eigentlich Lernresistent sind weil sie einfach so erzogen werden (Sprich: Gesellschaft leben Bildungslosigkeit) und meistens keinen ruhigen Raum haben um Hausaufgaben zu machen, es ermöglichen eine "höhere" Schule zu besuchen? Wie willst du das Regeln? Alle Kinder von ihren Eltern trennen und Milliarden in Instrumente stecken damit sie besonders gefördert werden? (Gar nicht mal so schlecht)

wie soll man denn das noch ernstnehmen? erstens kostet eine gute betreuung sicher keine milliarden und selbst wenn, wäre das geld ganz sicher nicht schlecht angelegt wenn du dir mal anschaust was so am tag die unterbringung in einer JVA kostet.

und außerdem wäre es vielleicht, aber auch nur gaaaaanz vielleicht sinnvoll sowas zu machen bevor die kinder "lernresistent erzogen" wurden? also nicht erst mit 16?

schonmal was von ganztagsschulen gehört?
 
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Wie willst du das Regeln? Alle Kinder von ihren Eltern trennen und Milliarden in Instrumente stecken damit sie besonders gefördert werden? (Gar nicht mal so schlecht)
Eine deutschlandweite Tagesgesamtschule wäe schonmal ein guter Anfang. Aber das Thema hatten wir schonmal..außerdem hat es hier nichts zu suchen. (immer wieder witzig wie nahezu jede Diskussion mit Heator am Ende auf das gleiche Thema zu sprechen kommt. Wenn er gleich noch die geilen Skandinavier auspackt wirds wieder ganz bitter ;) )
 
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Ich verstehe deine Kritik an Cosmos nicht, heator. Bist du der Ansicht "Ausländer müssen zusammenhalten", oder worauf willst du hinaus?
Muslime haben nun mal die meisten Probleme mit der Integration, und das muss man einfach mal klar sagen. Sarrazin hat hierzu ausreichend Statistiken vorgelegt.

Das Beispiel der Iraner für positive muslimische Integration lasse ich übrigens nicht gelten, da unter den Iranern auch sehr viele Nicht-Muslime dabei sind. Nur bei Türken und Arabern (99% Muslems) wird es eben sichtbar.
 
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Ich verstehe deine Kritik an Cosmos nicht, heator. Bist du der Ansicht "Ausländer müssen zusammenhalten", oder worauf willst du hinaus?
Muslime haben nun mal die meisten Probleme mit der Integration, und das muss man einfach mal klar sagen. Sarrazin hat hierzu ausreichend Statistiken vorgelegt.

Das Beispiel der Iraner für positive muslimische Integration lasse ich übrigens nicht gelten, da unter den Iranern auch sehr viele Nicht-Muslime dabei sind. Nur bei Türken und Arabern (99% Muslems) wird es eben sichtbar.

Sarrazin hat einen fetten haufen scheisse geschissem hier ein stück daten geklaut da ein stück daten geklaut und den riesen haufen scheisse mit seinem riesengroßen haufen gehirndünnschiss garniert.
Sarrazin hat sich in seinem buch nicht einmal ansatzweise mit allen relevanten immigrationsgruppen befasst, es ist populärwissenschawftliches gesülze, dass den islam als schuldigen ausmacht und jedwede analyse um diese "erkenntniss" herum aufbaut. Schaut man sich vergleichende integrationsstudien an, die sich mit dem integrationserfolg sämmtlicher immigrantengruppen beschäftigen stellt man sehr schnell fest, dass eben nicht nur muslime in deutschland sehr schlecht integriert sind, sondern auch italiener, griechen, spanier.
Der muslim verkommt seit 9/11 immer mehr zum juden des 21. jahrhunderts, weiss man ja schon, dass er terrorist, verbrecher, fauler hartz 4 schmarotzer ist, fehlt nur noch das brunnegift und das kinderschächten.
Die resentiments, die muslimen in deutschland gennerell und allumfassend entgegengebracht werden sind nicht mehr schön, wie oft habe ich nun schon die integrationslüge gelsen, von leuten, die zu blind sind, tatsächlich einmal vergleichende statistisken zu bemühen, die mit einer glaubensinbrunst, das märchen vom besonders schlecht integrierten araber und muslim verbreiten, ohne zu beachten, dass es anderen immigrantengruppen ebensoschlecht geht. Islam ist schuld, dass ist heute so gut wie vor 70 jahren, einfache erklärungen für einfache menschen, trotz der möglichkeit sich dank des allumfassenden internet so ausführlich und genau zu informieren wie noch nie seit menschengedenken ist simple demagogie mit der angst vor dem fremden immer noch das effektivste mittel um unreflektierte massen zu beeindrucken.
 
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tjo preisfrage: liegt es daran, dass türken dumm sind, oder daran, dass deutschland das undurchlässigste schulsystem europas hat und in keinem anderen land der welt bildungserfolg so stark vom sozialen status der eltern abhängt wie hier? hmmm?
ach so ein Blödsinn, man kann in DE auch problemlos aus einer Familie die finanziell gesehen eher Unterschich ist (Stichwort alleinerziehende Mütter) Abi und Studium erreichen, zugegebenermaßen muss man da vielleicht ein wenig Selbstbewusstsein aufbauen um damit klar zu kommen, dass man nicht den ganzen "coolen" Kram von seinen Eltern nachgeworfen kommt, aber das Bildungssystem an sich wirft einem da nicht all zu viel Steine in den Weg
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Nochmal: es geht dabei nicht um geld, sondern um das soziale umfeld in dem kinder aufwachsen. Ach man das ist mir zu müßig das jedes mal erklären zu müssen.wenn dann leute allen ernstes mit sarrazin kommen wird s richtig bitter.

Im übrigen bezweifele ich, das s moslems mehr probleme machen als die ach so christlichen russen hier, aber naja gegen vorurteile kommt man mit objektivität nicht an
 
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Nochmal: es geht dabei nicht um geld, sondern um das soziale umfeld in dem kinder aufwachsen. Ach man das ist mir zu müßig das jedes mal erklären zu müssen.wenn dann leute allen ernstes mit sarrazin kommen wird s richtig bitter.
dann solltest du das vielleicht einfach vernünftig formulieren...wenn du das Umfeld meinst in dem die Kinder aufwachsen, dann sag es halt auch statt mit "sozialen Status der Eltern" zu kommen -_-
 
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Mann heator mit deinem riesigen Brett vor dem Kopf "Man darf nicht erwähnen das bestimmte Bevölkerungsgruppen scheiße sind und sich nicht integrieren, weil im Endeffekt Deutschland schuld ist, weil wir sie nicht toll integriert haben"

Halt einfach mal die Schnauze mit solchem dogmatischen dümmlichen Aussagen, denn so verhinderst du jede Lösung des Problems.
Du sagst selber das du das Einwanderungsprinzip der skandinavischen Länder gut findest - denkst du das ist vom Himmel gefallen? NEIN! Die haben auch mal geschaut wie es aussieht und mal kurz nachgedacht und dann Kriterien aufgestellt, nach denen eingwandert wird, bzw in den meisten Fällen eben keine Einwanderung stattfindet.

Sowas verhinderst du, indem man hier nichtmal feststellen darf, dass ungebildete, religiöse, arbeitsscheue Leute KEINE BEREICHERUNG für uns darstellen.
Es ist einfach nur zum kotzen.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Lol mackia lern lesen bevor du hier den brüllenden löwen gibst. Ich habe nie davon gesprochen noch mehr ungebildete ins land zu holen, sondern davon wie man mit denen umgeht, die schon da sind und die man nicht mehr loswird. Aber du liest nur was du lesen willst weil man sich darüber so schön aufregen kann.

Im übrigen ist auch keine bevölkerungsgruppe scheiße, sondern eine soziale schicht.ich glaube kaum, dass die kinder türkischer ärzte und anwälte hier probleme machen. Also hör auf hier auf moslems einzupruegeln als wären wir wieder in 33
 

Jesus0815

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Demographie hin oder her, die Rentenangst ist real und wer nicht privat vorsorgt dürfte in absehbarer Zeit ein Problem haben

Ehe ich mir die Zeit genommen habe deine Links zu lesen wollte ich nicht antworten. Das habe ich so eben getan, möchte aber nicht weiter auf sie eingehen, da ich nicht unbedingt in allen Punkten zustimme, sie aber trotzdem für gut recherchiert erachte.

Auf deinen letzten Satz hingegen möchte ich folgendes antworten: das die Rentenangst real ist, speißt sich aber aus mehr als nur dem finanziellen Faktor. Ich denke z.B. an das "abgeschoben" bzw. "ausrangiert werden" und der damit verbundenen "Endgültigkeit des Lohnes". Zudem: die Nutznießer der privaten Altersvorsorge sind primär die Anbieter, nicht die Rentner selbst. Ich denke da z.B. an gesetzliche Obergrenzen der Rentenaufstockung... Ich lass mich diesbzgl. aber gerne eines Besseren belehren, da meine Kentnisse wohl vergleichsweiße bescheiden sind. Ich persönlich sorge privat nicht vor, liebäugle aber damit in Immobilien zu investieren.

Typisch türkischer Schwanzvergleich. Lass es nicht drauf ankommen, du ziehst eh den kürzeren ;)
Ohne dich weiter zu kennen - woher nimmst du die Sicherheit das du so viel mehr verdienst als er und seine gesamte Fam.? Millionär? ;)

Ich will mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, daher bleib' ich bescheiden: durch unser Wirken fließen Gelder im 6-stelligen Bereich. Es gibt also viele, die durch unsere - respektive meine, unser Projekt ist mein Baby - Arbeit finanziell profitieren. Wenn es also um die Wertigkeit, oder den Nutzen eines Individuums für seine Gesellschaft geht, kann mir Lurchie wohl nicht viel vorwerfen/erzählen. Zumal er nocht nicht einmal eine Arbeit hat, oder gar Steurn zahlt. Im übrigen sprach ich von "erwirtschaften", nicht davon was real aufm Konto ist :rolleyes:



Zur "Ausländerdiskussion": ich habe mich mittlerweile damit arrangiert, das dieses Thema oft genug äußerst indifferenziert behandelt wird. Mittlerweile empfinde ich aufrichtiges Mitleid mit Menschen, die anderen Gruppierungen/Individuen Stereotype vorwerfen (gilt für Links, Mitte und Rechts). Offenbar haben diese Individuen eine andere, vermutlich schlechtere Erziehung/Bildung als ich genossen. Auch sie müssen aufgeklärt und mit Respekt behandelt werden. Heator und Mackia beispielsweiße: ihr kennt euch nun schon so lange und habt in zahlreichen Diskussionen eure Standpunkte klar dargelegt. Vielleicht solltet ihr einander mal langsam mit mehr Respekt und Aufgeschlossenheit begegnen. Verdient hättet ihrs...
 
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dann solltest du das vielleicht einfach vernünftig formulieren...wenn du das Umfeld meinst in dem die Kinder aufwachsen, dann sag es halt auch statt mit "sozialen Status der Eltern" zu kommen -_-

Du setzt "sozialen Status" mit Geld gleich und Heator soll umformulieren, eine gelinde gesagt "interessante" Sicht der Dinge.
 
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Sowas verhinderst du, indem man hier nichtmal feststellen darf, dass ungebildete, religiöse, arbeitsscheue Leute KEINE BEREICHERUNG für uns darstellen.
Es ist einfach nur zum kotzen.

Finde es irgendwie interessant, dass die Leute die den Egoismus bestimmter Bevölkerungsgruppen gegenüber dem deutschen Staat verdammen, eine stark restriktive Immigrationspolitik wünschen, die nichts anderes ist als ein Egoismus des Staates (bzw. des Staatsbürgers) gegenüber dem nicht-staatsbürgerlichen Individuum.

Ontopic: Reliable Studien um die Meinungsäußerung wenigstens ein bisschen wissenschaftlich zu fundieren, bitte.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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@kain

ich respektiere mackia ja durchaus, ich find nur seinen sehr nationalistischen standpunkt blöd. blöd nicht im sinne von ideologisch verwerfenswert ( entgegen irgendwelcher vermutungen bin ich kein stück links, ich bin allenfalls liberalistisch, jedoch nicht libertär)
sondern weder gesellschaftlich noch wirtschaftlich sinnvoll.

wenn man stark pauschal bestimmte volksgruppen verunglimpft beschädigt man das allgemeine interesse an einem möglichst harmonischen zusammenleben in der bürgerlichen gemeinschaft. man wirkt damit aktiv dem ideal einer friedlichen und produktiven gesellschaft entgegen.
wirtschaftlich schädlich ist es, weil es nichts bringt bestimmte volksgruppen, die nunmal hier sind und für immer hier bleiben werden auszuschließen und sie somit in ein leben in parallelgesellschaften zu drängen. diese tendenz haben sie ja selbst, der staat müsste gerade dem entgegenwirken.
das ist weder eine bring noch eine holschuld, es ist eine beiderseitige schuld, sowohl der migratnen als auch des deutschen staates und vor allem der deutschen bürger.
so wie viele deutsche negative erfahrungen mit migranten gemacht haben, gibt es auf der gegenseite ebensoviele negativerfahrungen mit deutschen, in denen sich migraten beleidigungen, benachteiligungen oder respektlosigkeiten ausgesetzt sehen.
wer nun "mehr schuld" hat oder wer "den ersten stein geworfen hat" kann nicht geklärt werden und ist auch EGAL.

fakt ist: wir haben hier eine situation mit der wir umzugehen haben. und das geschieht nunmal für alle effektiver, wenn aktiv gegen abgrenzungen vorgeganegn wird, mit viel förderung, ganztagsschulen und bildungsangeboten versucht wird kinder aus nicht intakten familien zu holen und sie in die mitte der gesellschaft zu holen anstatt sie dem schädlichen einfluss von parallelgesellschaften zu überlassen.

darüber hinaus bin ich der festen überzeugung (und bislang ist kein gegenbeweis erfolgt) dass die probleme, die mit muslimischen einwanderern bestehen rein gar nichts mit der kultur oder religion zu tun haben, sondern ausschließlich soziale probleme sind.
nochmals: kann hier jemand, der das gegenteil behauptet, irgendwie nachweisen, dass kinder türkischer/arabischer bildungsbürger häufiger straffällig werden als deutsche kinder?
wenn es etwas mit der religion und kultur zu tun hätte, warum haben dann einwanderer aus russland/polen, die eine uns ähnlichere kultur und religion haben, exakt dieselben integrationsprobleme wie die muslimischen migraten, sofern sie ebenfalls aus bildungsfremden schichten kommen, nicht aber, wenn es sich um akademikerfamilien handelt?
die einzige antwort darauf ist: religion und kultur sprechen nur eine extrem untergeordnete rolle, viel entscheidender ist bildung und sozialer status der migranten. und DANN finde ich absolut, dass ein muslimischer arzt, anwalt, ingenieur usw, der in dieser gesellschaft integriert, sich an ihr beteiligt und ihre werte und normen respektiert meine kultur und die gesellschaft in der ich lebe durch seine andersartige religion, seine andersartigen bräuche, riten, speisen, feste usw. bereichert.

auf deutsche leitkultur scheisse ich nämlich einen riesen haufen, genauso wie darauf deutsch zu sein. ich bin schon beschäftigt genug damit ein anständiger mensch zu sein, so dass ich zum deutsch sein nur ganz selten komme - frei nach pispers. das it übrigens, um noch ein wenig jura klugschiss einzubauen, die kernaussage unserer verfassung: jeder mensch ist frei zu tun, zu leben und seine persönlichkeit zu entfalten wie es ihm beliebt, solange er dabei keine rechte anderer und keine gesetze dieses landes verletzt. ein recht auf "deutsch sein" oder gar ein gesetz dazu gibt es aber, zum glück, nicht (mehr). das hatten wir nämlich schonmal, war nicht geil -> http://de.wikipedia.org/wiki/Nürnberger_Gesetze

ich sage nämlich, dass hier keiner die deutungshoheit darüber besitzt wer oder was deutsch ist und der türkische bürger, auf den oben beschriebenes integrationsverhalten zutrifft ist für mich genauso deutsch wie jeder hans peter müller.
 
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nochmals: kann hier jemand, der das gegenteil behauptet, irgendwie nachweisen, dass kinder türkischer/arabischer bildungsbürger häufiger straffällig werden als deutsche kinder?

Jetzt echt oder was? Schau dir die Nationalitäten in der JVA an. Schau dir die nationalitäten von Intensivtätern an. Alleine Wikipedia sagt dazu
(Ups, Die Grafik war dumm^^
Lies dir mal Kriminalstatistiken durch. Die Frage alleine: bist du wirklich so blind oder eifnach nur so behindert-dreist so eine Kack Frage zu stellen.

wenn es etwas mit der religion und kultur zu tun hätte, warum haben dann einwanderer aus russland/polen, die eine uns ähnlichere kultur und religion haben, exakt dieselben integrationsprobleme wie die muslimischen migraten, sofern sie ebenfalls aus bildungsfremden schichten kommen, nicht aber, wenn es sich um akademikerfamilien handelt?

Der Hammer^^
Teilweise wahr aber such dir mal die Zahlen zusammen und vergleiche den Anteil aus Osteuropa und Moslem Ländern zusammen dann vergleichen wir

die einzige antwort darauf ist: religion und kultur sprechen nur eine extrem untergeordnete rolle, viel entscheidender ist bildung und sozialer status der migranten. und DANN finde ich absolut, dass ein muslimischer arzt, anwalt, ingenieur usw, der in dieser gesellschaft integriert, sich an ihr beteiligt und ihre werte und normen respektiert meine kultur und die gesellschaft in der ich lebe durch seine andersartige religion, seine andersartigen bräuche, riten, speisen, feste usw. bereichert.

Ich würd gern sagen was labberst du für ne scheiße aber das müsste ich ellenlang Kommentieren und so ein naiver Blindgänger ist mir die Zeit nicht wert.
Ein paar Sachen zum Nachdenken:
- 200 jüdische Nobelpreisträger bei 15 Millionen Juden. 2 Moslem Nobelpreisträger bei 800 Millionen Moslems
- für die anderen Beispiele keine Zeit mir die Seiten und Grafiken zusammen zu suchen. Das oben kannste dir durch Wiki bestätigen lassen

Da noch nen Link der nicht viel aussagt, außer vielleicht das sogar die Eliten dort denken das ihre Länder nicht viel reißen
http://www.youtube.com/watch?v=XFqPn55_rNQ&NR=1

Besonders mag ich das Ende^^
 
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darüber hinaus bin ich der festen überzeugung (und bislang ist kein gegenbeweis erfolgt) dass die probleme, die mit muslimischen einwanderern bestehen rein gar nichts mit der kultur oder religion zu tun haben, sondern ausschließlich soziale probleme sind.

Meinst du familiär? Oder was meinst du mit sozial? Du wirfst hier so viel durcheinander, dass da im Endeffekt viel Unsinn steht. (Um mal ein bischen Menschenverstand einzubringen)

€: der Post über mir ist sogar noch dümmer. Gibt's hier 'nen Trollwettbewerb?
 
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Ich persönlich sorge privat nicht vor, liebäugle aber damit in Immobilien zu investieren.
Wenn du das wirklich vor hast rate ich dir dich vorher damit seeeehr gut auseinanderzusetzen und dich zu informieren. Am besten ist es wirklich jemand zu kennen der damit professionell Geld verdient. Die Mär von der sehr guten Altersvorsorge Immobilie ist keinen Pfifferling wert, wenn man falsch investiert - im Gegenteil, eine schlecht ausgewählte Immobilie kann zum Groschengrab werden.

nur so nebenbei..

back to topic bzw. dem neuenstandenen dummtopic :o

edit: dieser cosmos schießt echt den Vogel ab. Erinnert an so nen Arbeitslosen, der versucht in einer Polittalkshow ala Anne Will vor der versammelten Politprominenz "seine Sicht der Dinge " darzustellen, nicht wissend, dass die Politikerriege sein Stammtischgelaber binnen Sekunden zerpflücken könnte. Aber man hört sich ja die Probleme des Volkes an.....
 
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Ein paar Sachen zum Nachdenken:
- 200 jüdische Nobelpreisträger bei 15 Millionen Juden. 2 Moslem Nobelpreisträger bei 800 Millionen Moslems
dann sollten wir wohl ganz schnell in De das Christentum verbieten und alle zwingen zum Judentum zu konvertieren :ugly2:
 
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(Ups, Die Grafik war dumm^^

Die Grafik war überhaupt nicht dumm, wobei sie natürlich nicht auf Deutsche eingeht. Aber die dreiste Behauptung von heator, Russen und Polen würden hier auch Probleme wie die Araber/Türken machen wird beispielhaft am Fall Berlin widerlegt.

Herkunft_Intensivt%C3%A4ter.png


Die Bürger mit Migrationshintergrund für 2010 können auf folgender Seite überprüft werden:

http://de.wikipedia.org/wiki/Einwohnerentwicklung_von_Berlin#Ausl.C3.A4ndische_Bev.C3.B6lkerung

Also:
- ca. 105.000 Türken,
- ca. 41.000 Polen,
-Russen ca. 15.000,
-Araber ca. 7000 (Libanesen).

Insgesamt leben 460.000 Ausländer in Berlin. Mit großem Vorspung vertreten sind also die Araber (da muss ja anscheinend jeder Araber Intensivtäter sein)! Auch die Türken sind überproporional (zu ihrem Bevölkerungsanteil) in der Statistik vorhanden.
Die in Berlin stark vertreten Polen sind nicht mal in der Grafik gelistet, genauso wenig die Russen. Woher nimmt heator also sein wissen?

(Anmerkung: Die Daten beziehen sich zwar auf verschiedene Zeiträume, 2007, 2009 und 2010, doch die FLuktuation ist nicht so groß, dass es große Abweichungen geben würde).
 
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Es bestreitet auch niemand, dass Araber und Türken (hier in dieser Grafik) überproportional vertreten sind, die Kriminalität aber an der Herkunft, der Religion und der "Mentalität" festzumachen ist aber einfach falsch.
 
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Ich glaube meine Intention wird hier nicht richtig erkannt. Ich will keine Separierung der Gesellschaft vornehmen, indem ein Teil stigmatisiert und ausgegrenzt wird. Im Gegenteil ist es mir wichtig, dass es in Deutschland ein starkes "Wir-Gefühl" gibt, dass möglichst alle miteinschließen soll.
Gerade aber weil ich so empfinde, sind mir Gruppierungen die sich von unserer Gesellschaft abgrenzen, oder diese verächtlich machen ein Dorn im Auge.
Darum nehme ich es mir heraus Bevölkerungsgruppen, in denen ich starken Handlunbsbedarf sehe auch mal zu pauschalisieren - und ihr könnt mir glauben das es mir sowas von egal ist, warum die nun zu Problemfällen geworden sind, genetisch ( :deliver: ), kulturell bedingt, oder weil sie von den bösen Deutschen niemals eine Chance erhalten haben -wayne. Wichtig ist, dass man die Probleme erkennt und daraus die Konsequenzen zieht: nicht weitermachen wie bisher und bildungsferne Einwanderer anlocken um sie dann mit HartzIv ruhigstellen.

fakt ist: wir haben hier eine situation mit der wir umzugehen haben. und das geschieht nunmal für alle effektiver, wenn aktiv gegen abgrenzungen vorgeganegn wird, mit viel förderung, ganztagsschulen und bildungsangeboten versucht wird kinder aus nicht intakten familien zu holen und sie in die mitte der gesellschaft zu holen anstatt sie dem schädlichen einfluss von parallelgesellschaften zu überlassen.

Insofern bin ich mit diesem Ansatz voll und ganz einverstanden, aber mir fehlt eine weitere Konsequenz: Keine weitere Einwanderung, bei der auch nur eine geringe Gefahr besteht, dass wir uns weitere Problemfälle einkaufen.
Das fällt bei Heator auch gern mal unter den Tisch, ich halte das aber für noch wichtiger, als die anderen Maßnahmen. Wenn Wasser in meinen Keller läuft, fange ich auch nicht an zu schöpfen, bevor nicht das Loch gestopft ist.

darüber hinaus bin ich der festen überzeugung (und bislang ist kein gegenbeweis erfolgt) dass die probleme, die mit muslimischen einwanderern bestehen rein gar nichts mit der kultur oder religion zu tun haben, sondern ausschließlich soziale probleme sind.

Wie gesagt, mir ist es im Prinzip egal, warum manche Völker so unfähig sind (look ich pauschalisiere schon wieder), aber Kultur und Religion haben definitiv Auswirkungen auf das soziale Leben. Da es in diesen Bereichen Unterschiede gibt, wird es auch immer Menschen geben, die mehr und andere die weniger leicht bei uns zu integrieren sind.

die einzige antwort darauf ist: religion und kultur sprechen nur eine extrem untergeordnete rolle, viel entscheidender ist bildung und sozialer status der migranten. und DANN finde ich absolut, dass ein muslimischer arzt, anwalt, ingenieur usw, der in dieser gesellschaft integriert, sich an ihr beteiligt und ihre werte und normen respektiert meine kultur und die gesellschaft in der ich lebe durch seine andersartige religion, seine andersartigen bräuche, riten, speisen, feste usw. bereichert.

Du hast doch in den USA gelebt - dann solltest du doch mit eigenen Augen gesehen haben, dass Kulturen nur in Maßen "bereichern" - sobald sich erstmal communities bilden, lebt jeder wieder mit seinesgleichen zusammen.
Mir ist auch diese Bewertung zuwider, dass ein gut integrierter Ausländer "bereichernd" wirkt und der duchschnittliche Deutsche anscheinend nicht. Wenn Leute Dinge anders machen ist das per se erstmal nicht besser - oder gar bereichernd. Würde ich so in die andere Richtung argumentieren, würde man mal wieder Nazi schreien.
Ich finde nämlich eine Gesellschaft erstrebenswert, in der die Mitglieder möglichst VIELE Gemeinsamkeiten teilen. Das jeder machen kann was er will, so lange er andere nicht belästigt ist doch nur der kleinste gemeinsame Nenner, um Mord und Totschlag zu vermeiden. Für eine wirkliche und gelebte Gesellschaft sind mehr Gemeinsamkeiten wünschenswert und Homogenität etwas Erstrebenswertes. Das Wort Gemeinschaft impliziert doch schon, dass es "Gemeinsamkeiten" gibt und die sollten über die Anerkennung des Grundgesetzes hinausgehen, sonst wird es nämlich im täglichen Miteinander eng.

@ Kain: Nettes Plädoyer, aber mach dir keine Sorgen. Ich weiß, dass ich mit Heator und dir im rl gut auskommen würde, weil ihr auch was auf dem Kasten habt. Wenn man hier im Forum mal nen bisschen abraget ist das ja gerade das Kontrastprogramm zum rl - da muss ich mich sicher nicht über die perfekte Gesellschaft, Atomkraft und Euro-Krise auslassen. Das gute ist ja, dass man als gut ausgebildeter Mensch diese Dinge gelassen betrachten kann, weil man im Notfall immer auswandern kann.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
seid ihr irgendwie total durchgeknallt, cosmos und lurchie? meinen post nichtmal im ANSATZ verstehen udn dann auch noch so frech reagieren? ganz ehrlich, so macht das wirklich keinen spaß.

wo steht in der statistik auch nur EIN wort darüber, welchen bildungabschluss die JVA insaßen haben und welchen ihre eltern. ihr habt mein argument so gar nicht verstanden und das ist für die selbsternannte elite schon extrem peinlich, peinlicher gehts kaum noch.

Es bestreitet auch niemand, dass Araber und Türken (hier in dieser Grafik) überproportional vertreten sind, die Kriminalität aber an der Herkunft, der Religion und der "Mentalität" festzumachen ist aber einfach falsch.

this.

Insofern bin ich mit diesem Ansatz voll und ganz einverstanden, aber mir fehlt eine weitere Konsequenz: Keine weitere Einwanderung, bei der auch nur eine geringe Gefahr besteht, dass wir uns weitere Problemfälle einkaufen.
Das fällt bei Heator auch gern mal unter den Tisch, ich halte das aber für noch wichtiger, als die anderen Maßnahmen. Wenn Wasser in meinen Keller läuft, fange ich auch nicht an zu schöpfen, bevor nicht das Loch gestopft ist.

gehe ich mit dir völlig konform! ich würde sofort für bedarfsgesteuerte einwanderung unterschreiben, ein modell ähnlich dem in australien, neuseeland oder kanada würde ich herzlich unterstützen. ich schreibe das nur nicht jedes mal wieder und wieder in meine posts, habe das aber schon oft genug gesagt, finde ich jedenfalls.

Du hast doch in den USA gelebt - dann solltest du doch mit eigenen Augen gesehen haben, dass Kulturen nur in Maßen "bereichern" - sobald sich erstmal communities bilden, lebt jeder wieder mit seinesgleichen zusammen.

das würde ich wieder so pauschal nicht sagen. natürlich haben schwarze und hispanics ihre eigenen "communities"..ebenso übrigens auch juden, russen, mormonen, zeugen jehovas usw. usf.
das liegt aber in der natur jeder gesellschaft. wenn du so willst bilden auch akademiker ihre eigenen communities. ich habe jedenfalls kaum engere benkannte, die kein abitur haben. nicht weil ich es drauf anlege, sondern weil man im studium und später in einem akademischen beruf nunmal hauptsächlich mit studenten und akademikern zu tun hat.
ich denke, dass das aber ganz natürlich ist und du niemals eine wirklich homogene gesellschaft haben wirst, es sei denn du forderst totale konformität und das kann jawohl kaum das ziel sein. menschen werden sich immer in gruppen sortieren, sei es nach glauben, regionaler herkunft, bildungsstand usw.
wichtig ist nur, dass diese gruppen sich gegenseitig nicht feindlich gegenüberstehen, sondern konstruktiv am gemeinsamen gesellschaftsleben teilnehmen und dabei die jeweils anderen achten.

Das jeder machen kann was er will, so lange er andere nicht belästigt ist doch nur der kleinste gemeinsame Nenner, um Mord und Totschlag zu vermeiden.

mehr darf man von einer liberalen gesellschaft aber auch nicht verlangen. ich persönlich stehen jedem weiteren drang nach angleichung ablehnend gegenüber. für mich geht individualität vor gemeinschaft genauso wie freiheit vor sicherheit geht. meiner idealvorstellung nach soll es nur so viel gemeinschaft geben wie unbedingt nötig und soviel individualität wie möglich- vice versa mit sicherheit und freiheit. das mag man anders sehen, deswegen gibt es ja auch konservative und liberale in einer gesellschaft. ( die es nicht gäbe, wenn wir alle möglichst konform wären ;))

@ Kain: Nettes Plädoyer, aber mach dir keine Sorgen. Ich weiß, dass ich mit Heator und dir im rl gut auskommen würde, weil ihr auch was auf dem Kasten habt. Wenn man hier im Forum mal nen bisschen abraget ist das ja gerade das Kontrastprogramm zum rl - da muss ich mich sicher nicht über die perfekte Gesellschaft, Atomkraft und Euro-Krise auslassen. Das gute ist ja, dass man als gut ausgebildeter Mensch diese Dinge gelassen betrachten kann, weil man im Notfall immer auswandern kann.

würde ich genauso in allen punkten unterschreiben :)

und nur noch soviel zu lurchies dummer statistik:
Die Grafik war überhaupt nicht dumm, wobei sie natürlich nicht auf Deutsche eingeht. Aber die dreiste Behauptung von heator, Russen und Polen würden hier auch Probleme wie die Araber/Türken machen wird beispielhaft am Fall Berlin widerlegt.

berlin ist nicht deutschland. wenn du dir ähnliche statistiken aus anderen städten anschaust, wirst du andere verteilungen feststellen. bei uns im bezirk kassel zB. haben die stAs massive probleme mit kriminalität von russen. von anderen bezirken weiß ich das ebenso. in bremen sind es verstärkt araber und weniger türken. aber das ist alles egal, weil du meine aussage nicht verstanden hast. wenn du eine statistik gefunden hast die zeigt wieviele von den türken und arabern da in deiner lustigen statistik ärzte, ingenieure und anwälte sind darfst du wiederkommen und ernstgenommen werden.

back to topic bzw. dem neuenstandenen dummtopic

edit: dieser cosmos schießt echt den Vogel ab. Erinnert an so nen Arbeitslosen, der versucht in einer Polittalkshow ala Anne Will vor der versammelten Politprominenz "seine Sicht der Dinge " darzustellen, nicht wissend, dass die Politikerriege sein Stammtischgelaber binnen Sekunden zerpflücken könnte. Aber man hört sich ja die Probleme des Volkes an.....

haha ja sowas ähnliches hab ich auch gedacht. der post ist so doof, den mag ich nichtmal quoten.
 
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Es bestreitet auch niemand, dass Araber und Türken (hier in dieser Grafik) überproportional vertreten sind, die Kriminalität aber an der Herkunft, der Religion und der "Mentalität" festzumachen ist aber einfach falsch.

Türken und Araber sind nun mal häufig Muslime. Und die Verbindung zum Islam ist auch nicht willkürlich, sondern meist der Antrieb der Täter: Deutsche werden als Schweinefleichfresse beschimpft, als Scheiß-Deutsche und scheiß-Christen. Juden werden häufig massiv bedroht. Unsere Frauen als Schlampen beschimpft und gleichzeitig sexuell belästigt. Die Deutschen werden als "Opfergesellschaft" gesehen, die Umma (islamische Gesellschaft) als Herrenrasse.

Wenn man jetzt den "Islam" als Problem ausgemacht hat, muss man aber auch zugeben:
1) Strenggläubige Muslime sind diese Täter nicht (sie trinken alkohol, handeln mit drogen, und begehen somit todsünden laut islam). Sie sind eher orientierungslose Jugendliche, die auf die Predigten der Imame (der die muslime ständig weltweit als Opfer darstellt) mit Hass reagieren. Vielleicht wissen die Imame nicht, was sie bei den Jugendlichen bewirken.
2) Es gibt auch "weltliche Muslime", mit denen man super klarkommt. Sie sind gläubig (so wie halt die meisten Christen), trinken auch mal ein Glas Bier, nur beim schweinefleisch gibts keine Kompromisse :D


Was ich also sagen möchte bzgl. Islam: Der Islam verführt nicht an sich zur Gewalt, aber er wirkt bei einigen Jugendliche die zu Gewalt neigen, verstärkend!
 
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Türken und Araber sind nun mal häufig Muslime. Und die Verbindung zum Islam ist auch nicht willkürlich, sondern meist der Antrieb der Täter: Deutsche werden als Schweinefleichfresse beschimpft, als Scheiß-Deutsche und scheiß-Christen. Juden werden häufig massiv bedroht. Unsere Frauen als Schlampen beschimpft und gleichzeitig sexuell belästigt. Die Deutschen werden als "Opfergesellschaft" gesehen, die Umma (islamische Gesellschaft) als Herrenrasse.
Der Islam verführt nicht an sich zur Gewalt, aber er wirkt bei einigen Jugendliche die zu Gewalt neigen, verstärkend!

Der Islam an sich ist nichts böses, er wird in meinen Augen einfach nur als "Frustventil" von der betroffenen Bevölkerungsgruppe missbraucht.
Unzufriedene und orientierungslose Menschen ohne Perspektive neigen zum Fanatismus, der ihnen unteranderem auch selbst einen höheren Wert zuschreibt und/oder andere für ihr eigenes Dasein/Scheitern verantwortlicht macht. Der Islam bzw. der Koran (die Bibel im Grunde auch) bietet sich dafür perfekt an. Man kann sich selbst, wie von dir beschrieben, zu einem besseren Menschen deklarieren während man andere Menschen als unwürdig ausweisen kann, die es zu vernichten gilt oder welche einfach weniger/nichts wert sind. Sowas klingt für einen bildungsfernen Moslem, der nichts außer sich selbst im Leben vorzuweisen hat einfach geil.

Die Menschen steigern sich rein und verrennen sich im Endeffekt einer idiotischen, selbst auferlegten Ideologie, welche ihnen hilft sich vor sich selbst als wertvoll auszuweisen. Der Antrieb für solche Ansichten liegt aber nicht in der Mentalität oder gar in einem wirklich von Geburt gegebenen islamischen Fanatismus, sondern in der eigenen Unzufriedenheit und/oder der Ansichten der Eltern/ des sozialen Umfelds, die selbst jene Unzufriedenheit erfahren oder erfahren haben und diese Ansichtsweisen einfach weitergeben. Kein Mensch kommt auf die Welt und ist ein Arschloch oder ein Versager der ein Ventil zum Dampf ablassen braucht, er wird durch seine Erziehung und sein soziales Umfeld dazu gemacht.

In der muslimischen Welt ist das "Unzufriedenheitsventil" oft der missbrauchte Islam, bei uns in der westlichen Welt sind z.b. extreme politische Ansichten ein Ventil. Junge Faschos, die Ausländer für ihre Misere verantwortlich machen und ihren eigenen Wert über den der Schwarzen/Juden/Türken stellen sind nichts anderes als die deutsche Version der jungen Araber, stark linksorientierte Menschen suchen den Grund für ihr eigenes Scheitern im System/am Staat. Im Grunde haben aber alle 3 die gleichen Probleme: Sie haben keine Perspektive.

Du siehst, das Problem ist nicht die Religion, das Problem ist ein schwaches soziales Umfeld, welches zulässt unteranderem die Religion als Ventil zu missbrauchen. Wobei ich die Religion garnicht so gravierend einstufen würde. Wenn jemand klaut, dann klaut er nicht weil er ein Moslem ist, sondern weil er ein Problem hat...
 
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Die Menschen steigern sich rein und verrennen sich im Endeffekt einer idiotischen, selbst auferlegten Ideologie, welche ihnen hilft sich vor sich selbst als wertvoll auszuweisen. Der Antrieb für solche Ansichten liegt aber nicht in der Mentalität oder gar in einem wirklich von Geburt gegebenen islamischen Fanatismus, sondern in der eigenen Unzufriedenheit und/oder der Ansichten der Eltern/ des sozialen Umfelds, die selbst jene Unzufriedenheit erfahren oder erfahren haben und diese Ansichtsweisen einfach weitergeben. Kein Mensch kommt auf die Welt und ist ein Arschloch oder ein Versager der ein Ventil zum Dampf ablassen braucht, er wird durch seine Erziehung und sein soziales Umfeld dazu gemacht.

In der muslimischen Welt ist das "Unzufriedenheitsventil" oft der missbrauchte Islam, bei uns in der westlichen Welt sind z.b. extreme politische Ansichten ein Ventil. Junge Faschos, die Ausländer für ihre Misere verantwortlich machen und ihren eigenen Wert über den der Schwarzen/Juden/Türken stellen sind nichts anderes als die deutsche Version der jungen Araber, stark linksorientierte Menschen suchen den Grund für ihr eigenes Scheitern im System/am Staat. Im Grunde haben aber alle 3 die gleichen Probleme: Sie haben keine Perspektive.

Du siehst, das Problem ist nicht die Religion, das Problem ist ein schwaches soziales Umfeld, welches zulässt unteranderem die Religion als Ventil zu missbrauchen. Wobei ich die Religion garnicht so gravierend einstufen würde. Wenn jemand klaut, dann klaut er nicht weil er ein Moslem ist, sondern weil er ein Problem hat...



Eine sozial schwache Herkunft als Ausrede dafür zu verwenden, dass jemand gewalttätig wird, erklärt immer noch nicht, warum Türken und Araber so häufig in den Gewaltstatistiken vertreten sind (und zwar deutlich). Die Polen kommen bestimmt nicht als Millionäre nach Berlin. Auch die Chinesen, Vietnamesen, Russen, etc. die zu uns kommen müssen sich alles durch harte Arbeit aufbauen.
Warum gibts immer nur Stress mit Türken und Arabern? Und mit Stress meine ich nicht Rauffereien, sondern Übertreibungen.
Natürlich prügeln sich auch die anderen Nationalitäten, aber ich will dir mal den entscheidenden Unterschied anhand eines Beispiels erklären:
1. Beispiel: Ein Pole und ein Deutscher prügeln sich. Der Deutsche haut den Polen zu Boden. Nun vertragen sich die beiden oder sie vertragen sich nicht. Im letzteren Fall gibts paar Wochen später wieder einen Konflikt und vielleicht gewinnt diesmal der Pole.

2. Beispiel: Ein Türke und ein Deutscher prügeln sich. Der Deutsche haut den Türken zu Boden. Der Türke gerät in Rage. Nach der Schule lauert er dem Deutschen mit 5 Kumels auf. Sie werfen den Deutschen zu Boden und prügeln/treten auf ihn ein. Er muss mit mehreren Knochenbrüchen ins Krankenhaus gebracht werden. Der Ehre des Türken ist gerettet.


Eine weiterer Punkt, den ich anmerken möchte (da ich ein wenig ätler als die meisten hier bin):
-Als ich noch zur Schule ging, waren die Türken/Araber klar in der Minderheit. Es gab (in der Schule) nie Stress mit denen. Die haben alle Kritik ertragen und sich immer geduckt (oder höchstens mit Worten leicht verteidigt).
-Heutzutage gibt es Schulen, wo sie in der Mehrheit sind. Die Folge ist, dass deutsche Kinder massiv gedemütigt und bedroht werden (falls sie sich wehren, müssen sie damit rechnen abgestochen zu werden). Die deutschen Schüler werden in ihrer Heimat wie Menschen zweiter Klasse behandelt. Ich kenne selbst einen Fall, wo ein 14jähriger deutscher Bekannter die Schule gewechselt hat (alles ganz leise, um "Stress" zu vermeiden, der Bube hat noch sein ganzes Leben vor sich).
 
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Du bist doch so ein toller Wirtschaftsingenieur Cosmos. Da müssten dir die Begriffe Korrelation und Kausalität doch etwas sagen:deliver:. Nur weil Türken und Araber in der Kriminalstatistik von !Berlin überdurchschnittlich vertreten sind, bedeutet nicht zwangsläufig, dass Arabersein einen straffällig werden lässt :ugly2:.

Den Rest hat Heator ja bereits aufgegabelt. Da spielen andere Faktoren eine weitaus bedeutendere Rolle. Das siehst du daran, dass türkische Ärzte wohl kaum öfter dort auftauchen als deutsche.....

Ich hätte ja auch lieber keine Einwanderung gehabt, keinen Euro, keinen Klimawandel und all das andere Zeug, was mit beim täglichen Tanken so auf den Sack geht!!!!!!! Aber jo mei, es hat wohl nicht sollen sein. Shit happens :wee:
 
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Was ich also sagen möchte bzgl. Islam: Der Islam verführt nicht an sich zur Gewalt, aber er wirkt bei einigen Jugendliche die zu Gewalt neigen, verstärkend!
Man kann da problemlos Islam durch Religionen im allgemeinen ersetzen...zugegebenermaßen gibt es das durch andere Religionen wohl so gut wie gar nicht, aber Bespiele mit anderen Religionen gibt es genug...die Christen in Osteuropa die sich zB zu einem CSD begeben um da möglichst vielen Schwulen einen aufs Maul zu hauen so nach dem Motto "weil Jesus will, dass wir unsere Familien vor diesen Sündern schützen", viele rund um Israel ist ja auch ein Bsp, dass einem das Judemtum nicht zwingend zum friedlichsten Menschen machen ;)
 

Benrath

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Also ohen den ganzen rest gelesen zu haben, und weils thema immer weider kommt..

Es ist auch naiv zu glauben, dass es ab einem gewissen Punkt wenn eine Art Ghettoisierung der Ausländergruppen eintritt, die sozialen Probleme Nicht durch kulturelle Einflüsse verstärkt werden.

Das liegt nun mal verstärkt bei einigen Ausländergruppen vor. Ich finde an der These nix verwerfliches. Das der Grund weiterhin hauptsächlich sozial ist, bleibt davon unbetroffen.
 
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Eine sozial schwache Herkunft als Ausrede dafür zu verwenden, dass jemand gewalttätig wird, erklärt immer noch nicht, warum Türken und Araber so häufig in den Gewaltstatistiken vertreten sind (und zwar deutlich). Die Polen kommen bestimmt nicht als Millionäre nach Berlin.

Du verstehst es nicht ganz, da du ein persönliche schwache Herkunft mit dem ganzen sozialen Umfeld gleichsetzt, was aber genau der Fehler ist.
Ein sozialschwacher Haushalt ist kein Grund um am Ende straffällig zu werden, wenn das soziale Umfeld ein intaktes, bzw. gutbürgerliches ist. Der Sprössling lernt von seiner Umgebung, passt sein Verhalten an das seiner Umgebung an und wenn das Umfeld intakt ist und die Eltern Trottel, dann wird er entweder irgendwo dazwischen eintrudeln oder sich in seinem inneren für eine Seite entscheiden. Das wichtigste ist aber: Er kennt die andere Seite.

Wenn man nun aber selbst aus einem sozial schwachen Haushalt kommt und sozusagen nur Untersgleichen aufwächst, die ebenfalls sozial schwach sind und die deine von den Eltern gegebene Überzeugungen bestätigen und bestärken, dann kennst du keine Alternative und deine gewaltige Lobby gibt dir insofern recht, da sie dein gelerntes (Assi)-Verhalten in keinster Weise verteufeln oder andersartig finden. Ich mache diesen Menschen keinen Vorwurf, sie sind teilweise Opfer ihrer Umgebung.

Deswegen ist die unvermeidliche Ghettoisierung so schlimm.

Und zum Thema Polen: 1.) sind die Polen nicht in der Lage ein eigenes "Ghetto" zu bilden, da sie viel zu wenige und 2.) kommen viele Polen als angehende Akademiker nach Berlin. Ich studiere an der HU und dort laufen wahrhaftig eine Menge Polen umher

Ich stelle die These auf, dass Ausländer auf dem Land deutlich besser integriert sind als in der Stadt (Quelle: eigene Erfahrung..deswegen auch eine Behauptung :) ). Das Problem ist die Ghettoisierung und die Möglichkeit der Ghettoisierung, die einen gewissen "Integrationsdruck" einfach hinwegfegt.
 
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Das liegt wahrscheinlich daran, dass man generell auf dem Lande eher versucht seine Nachbarn kennenzulernen. In der Stadt willst du deine Nachbarn überhaupt nicht kennen, seriously ich kenne nicht one of them. Wie auch immer, das macht die Segregation auf dem Lande schwerer. So hat die Provinz auch ihre Vorteile bei der Integration!
 
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