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Der Niedergang der Männer

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Komisches Thema.
Der "Niedergang der Männlichkeit" bzw. die Beschneidung liegt in meinen Augen einfach nur am "Aufkommen der Weiblichkeit" und den damit verbundenen unzähligen Faktoren, die die Gesellschaft nunmal prägen.
Frauen waren früher am Herd, heute sind Frauen überall. Da ist es doch klar, dass die Welt "weiblicher" wird und weibliche Ansichten, Meinungen, Eigenheiten und mehr in das gesellschaftliche Leben/in die Medien einfließen.
Der Umstand, dass Frauen nicht mehr abhängig sind und als alleinerziehende Mütter junge Männer weiblich ohne männliche Bezugsperson prägen und die frauenfreundliche Gleichberechtigungspolitik tragen ebenfalls ihren Teil dazu bei.
Die allgemeine Verweichlichung der Gesellschaft kommt ebenfalls noch hinzu (Spielen heute Kinder noch draußen? Bei uns im Viertel gab es einen alten Bolzplatz. Früher haben wir dort als Kinder oft gebolzt usw. Wir waren stundenlang draußen und kamen mit blutigen Knien nach Hause. Heute ist das Viertel deutlich größer und zahlreiche junge Familien wohnen da..bolzen tut da aber keiner mehr. Kein wunder sind alles schwuchteln )

Dagegen tun kann man nichts, muss man auch nicht. Was juckt mich die Gesellschaft, solange ich meinen Platz darin finde und (wenn es soweit ist) meine Kinder zu selbstständigen jungen Männern!! und Damen erziehen kann?
 
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Finde das Thema auch komisch. Wie Schl3mIL schon sagt, hat sich die Position der Frau in der Gesellschaft ziemlich verändert und jetzt ist es doch nur die Frage, ob man etwas vermissen muss oder nicht.
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

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Komisches Thema.
Der "Niedergang der Männlichkeit" bzw. die Beschneidung liegt in meinen Augen einfach nur am "Aufkommen der Weiblichkeit" und den damit verbundenen unzähligen Faktoren, die die Gesellschaft nunmal prägen.
Frauen waren früher am Herd, heute sind Frauen überall. Da ist es doch klar, dass die Welt "weiblicher" wird und weibliche Ansichten, Meinungen, Eigenheiten und mehr in das gesellschaftliche Leben/in die Medien einfließen.
Der Umstand, dass Frauen nicht mehr abhängig sind und als alleinerziehende Mütter junge Männer weiblich ohne männliche Bezugsperson prägen und die frauenfreundliche Gleichberechtigungspolitik tragen ebenfalls ihren Teil dazu bei.
Die allgemeine Verweichlichung der Gesellschaft kommt ebenfalls noch hinzu (Spielen heute Kinder noch draußen? Bei uns im Viertel gab es einen alten Bolzplatz. Früher haben wir dort als Kinder oft gebolzt usw. Wir waren stundenlang draußen und kamen mit blutigen Knien nach Hause. Heute ist das Viertel deutlich größer und zahlreiche junge Familien wohnen da..bolzen tut da aber keiner mehr. Kein wunder sind alles schwuchteln )

Dagegen tun kann man nichts, muss man auch nicht. Was juckt mich die Gesellschaft, solange ich meinen Platz darin finde und (wenn es soweit ist) meine Kinder zu selbstständigen jungen Männern!! und Damen erziehen kann?

na wenn dem so wäre, wäre ja alles super. frauen sind so gut wie nie gewalttätig, haben wesentlich weniger konflikte, die sie offen austragen und haben eh nen höheres harmoniebedürfnis.

demnach wäre eine welt in der alles weiblicher wird ziemlich perfekt. problem ist nur, dass es einfach rein gar nichts mit gender kack zu tun hat, sondern mit sozialen faktorn ( wie alles ). frauen werden in machtpositionen genauso asozial wie männer ( siehe merkel ) und sind als wärterinnen in gefängnissen auch oft nicht netter als ihre männlichen kollegen. männer und frauen sind einfach nicht so unterschiedlich wie immer gern suggeriert wird, was genau biologie und was gesellschaftliche prägung ist, das ist bis heute nicht geklärt. ich glaube aber, dass es letzendlich nicht so viel ist.
 
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viele männer sind wirklich abartig feminin geworden, wenn ich das schön höre, dass die sich überall rasieren oder hier ein cremchen, da ein tupferchen und so, ekelhaft.

Wenn Ungepflegtheit, ungezähmte Körperbehaarung an jeder Stelle, zugeknöpfte Hemden und bestimmte Frisuren Voraussetzungen für 'Männlichkeit' sind...tja, dann bin ich gerne 'unmännlich'.

@Topic:
Männer verlieren den Status des starken Geschlechts.

Wenn du damit meinst, dass sie langsam aufhören die Frauen zu unterdrücken: Wo liegt das Problem?

Ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal, ob der Mann nun nicht mehr das "starke Geschlecht" darstellt. Wer Wert auf so was legt muss ohnehin ziemlich komplexbehaftet sein.
Es ist mir auch egal, dass die Welt weiblicher wird, was eine logische Folge des Gleichberechtigungsprozesses ist. Ich sehe bei dem ganzen nur ein Problem: Die Erziehung zu Hause, im Kindergarten und auch in der Schule ist sehr sehr sehr stark von weiblichen Werten geprägt, da Frauen immer noch den Großteil der Erziehung übernehmen. Wäre an sich nicht so schlimm, wenn man nicht versuchen würde die Jungen zu Mädchen umzuerziehen und eigentlich eher männliche Werte als schlecht abstempelt. Sexualität ist sowieso schlecht und Mann darf auf gar keinen Fall versuchen sich einem weiblichen Wesen anzunähern. Wenn Frau denn mal Lust hat, dann gut - alles andere böse. Die Folgen davon sieht man an den unzähligen Männern, die Frauen fast schon als Außerirdische betrachten und absolut kein Selbstbewusstsein im Umgang mit diesen haben.

Das ist der eigentliche "Niedergang der Männer", nicht, dass sich manch einer sich nun die Brust rasiert.
 
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Für alle, die sich noch als geil und gebildet sehen, habe ich - für mich - eine gute Nachricht gefunden: da Frauen immernoch nach oben heiraten (wollen), führt diese Entwicklung eigentlich nur zu einem guten Ergebnis...mehr für mich: http://wissen.dradio.de/partnerwahl-frauen-heiraten-nach-oben.39.de.html?dram:article_id=7078&sid= (auch der kurze Radiobeitrag lohnt sich teils)
discuss......

meine, inzwischen frau, verdient mehr als ich und ist besser ausgebildet :top2:
 
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na wenn dem so wäre, wäre ja alles super. frauen sind so gut wie nie gewalttätig, haben wesentlich weniger konflikte, die sie offen austragen und haben eh nen höheres harmoniebedürfnis.

demnach wäre eine welt in der alles weiblicher wird ziemlich perfekt. problem ist nur, dass es einfach rein gar nichts mit gender kack zu tun hat, sondern mit sozialen faktorn ( wie alles ). frauen werden in machtpositionen genauso asozial wie männer ( siehe merkel ) und sind als wärterinnen in gefängnissen auch oft nicht netter als ihre männlichen kollegen. männer und frauen sind einfach nicht so unterschiedlich wie immer gern suggeriert wird, was genau biologie und was gesellschaftliche prägung ist, das ist bis heute nicht geklärt. ich glaube aber, dass es letzendlich nicht so viel ist.

Würde das jetzt nicht nur strikt auf "soziale Faktoren" zurückführen oder willst du etwa bestreiten, dass einfach nur die Wandlung der Rolle der Frau einen erheblichen Einfluss auf die ganze Gesellschaft hat und hatte? Es ist doch völlig Banane ob eine Frau in einer Führungsposition "asozial" ist oder nicht, sondern es geht einfach nur um den weiblichen Einfluss, der im Gegensatz zum männlichen, natürlich ein anderer ist (Politik ausgeschlossen..das ist ein eigenes Feld). Frauen gestalten im Gegensatz zu früher vermehrt das öffentliche Leben (früher das häusliche innerhalb der eigenen 4 Wände) und da ist es doch klar das alles eine "weibliche" Färbung bekommen kann.
Frauen schreiben Beratungsbücher, Frauen leiten Marketingkampagnen, Frauen sitzen in den Medien und geben Meinungen vor, Frauen bilden öffentliche Meinungen...all das hat es früher nicht gegeben. Frauen hatten ihre private Meinung und es war ne Mans Only World.
In einer gleichberechtigten Welt ist dem aber nicht mehr so und wenn ein Modemagazin mit 100 weiblichen Redakteurinnen eben vorgibt, dass Jungs mit süßen rosa Schals und gezupften Augenbrauen eben total in und sexy sind und 10 andere Modeblätter das wiederholen und die großen homosexuellen Designer das bestätigen, ja dann rennen halt alle leichtgläubigen Jungs rum wie Schwuchteln.

Die Emanzipation der Frau ist nichts böses, solange die weibliche Meinung nicht künstlich gepusht wird um der "Gleichberechtigung" willen.
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

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Würde das jetzt nicht nur strikt auf "soziale Faktoren" zurückführen oder willst du etwa bestreiten, dass einfach nur die Wandlung der Rolle der Frau einen erheblichen Einfluss auf die ganze Gesellschaft hat und hatte? Es ist doch völlig Banane ob eine Frau in einer Führungsposition "asozial" ist oder nicht, sondern es geht einfach nur um den weiblichen Einfluss, der im Gegensatz zum männlichen, natürlich ein anderer ist (Politik ausgeschlossen..das ist ein eigenes Feld). Frauen gestalten im Gegensatz zu früher vermehrt das öffentliche Leben (früher das häusliche innerhalb der eigenen 4 Wände) und da ist es doch klar das alles eine "weibliche" Färbung bekommen kann.
Frauen schreiben Beratungsbücher, Frauen leiten Marketingkampagnen, Frauen sitzen in den Medien und geben Meinungen vor, Frauen bilden öffentliche Meinungen...all das hat es früher nicht gegeben. Frauen hatten ihre private Meinung und es war ne Mans Only World.
In einer gleichberechtigten Welt ist dem aber nicht mehr so und wenn ein Modemagazin mit 100 weiblichen Redakteurinnen eben vorgibt, dass Jungs mit süßen rosa Schals und gezupften Augenbrauen eben total in und sexy sind und 10 andere Modeblätter das wiederholen und die großen homosexuellen Designer das bestätigen, ja dann rennen halt alle leichtgläubigen Jungs rum wie Schwuchteln.

Die Emanzipation der Frau ist nichts böses, solange die weibliche Meinung nicht künstlich gepusht wird um der "Gleichberechtigung" willen.

du machst halt zwischen "männlichen" und "weiblichen" einfluss einen so krassen unterschied, den ich so nicht empfinde.

es gab mal zB. eine untersuchung über urteile von männlichen und weiblichen richtern. natürlich ( war mir persönlich klar, für die studie aber wohl überraschend ) haben die frauen im schnitt härtere urteile verteilt und die männer waren, gerade in jugendsachen, milder.

mir ist das alles zu stereotypisch-lob-des-sexismus-hype mäßig.
ich finde auch du übertreibst die momentane situation. modische vorbilder und dinge die "in" waren, gab es schon immer. oder denkst du die jungs im 17. jh. sind alle aus spaß´gepudert, in pafrüm gebadet und mit riesen weißen parücken rumgelaufen? und du findest männer HEUTE schwuchtelig? hallo, die hatten STÖCKELSCHUHE und haben ihre väter mit herr papa angeredet. und sprachen FRANZÖSISCH! :deliver:

kurzum: du reflektierst einfach zu wenig. was du jetzt für "männlich" und was für "schwuchtelig" hälst ist genauso ein produkt sozialer prägung wie alles anderes. du denkst irgendwie du wärst der "natürlichen ordnung" mit deiner vorstellung total nah. dabei bist du damit genauso nah oder weit weg wie jeder andere, weil es sowas einfach nicht gibt imho.
 
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afaik wurden auch viele Modetrends mit 5-10 Jahren Verzögerung aus der Schwulenszene übernommen und hatten eigentlich recht wenig damit zu tun, dass "Frauen Männern ihren Geschmack aufzwingen" oder so ;)
das einzige "Problem" was manche Männer ggf haben ist, dass man viele Frauen eben nicht mehr einfach nur einzig und allein kriegt weil man Geld verdient oder sie bei einem der 1. Ficks geschwängert hat...aber das sind ja nun wirklich keine Dinge die man der modernen Frau vorwerfen kann
 
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es gab mal zB. eine untersuchung über urteile von männlichen und weiblichen richtern. natürlich ( war mir persönlich klar, für die studie aber wohl überraschend ) haben die frauen im schnitt härtere urteile verteilt und die männer waren, gerade in jugendsachen, milder.
zack, schon hast du nen Unterschied der sich ja anscheinend an den Geschlechtern festmachen lässt.
Mein Beispiel (Mode) war vielleicht nicht optimal gewählt, dennoch teile ich nicht deine Meinung, dass das "Aufkommen der Frau" bzw. die reine biologische weibliche Eigenart keinen Einfluss auf die Gesellschaft hat und hatte.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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zack, schon hast du nen Unterschied der sich ja anscheinend an den Geschlechtern festmachen lässt.
Mein Beispiel (Mode) war vielleicht nicht optimal gewählt, dennoch teile ich nicht deine Meinung, dass das "Aufkommen der Frau" bzw. die reine biologische weibliche Eigenart keinen Einfluss auf die Gesellschaft hat und hatte.

naja oder es zeigt, dass die damen da was überkompensieren, weil sie glauben, dass man von ihnen weichere urteile erwartet und dass sie deswegen über die strenge schlagen.
wer weiß. es ist mir jedenfalls zu billig mich mit irgendwelchen billigen erklärungen aka "männer sind vom mars und frauen von der venus" zu begnügen. nichts auf der welt, was irgend eine bedeutung hat, lässt sich einfach erklären.
 
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evolutionstechnisch doch einleuchtend

heutzutage braucht kein mensch mehr jagen und kämpfen
und bei feldarbeit und ähnlichem sind frauen mindestens genau so ausdauernd

noch dazu braucht es halt einfach nur einen einzigen mann um 100 frauen zu befruchten

wozu also noch männer?
 
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Als Frau ist das Leben easy. Alle liegen einen zu Füßen und man muss sich seinen Lieblingspartner nur raussuchen.

Die Männer sind echt am Arsch, wenn sie nichts mehr "Kontrollieren" dürfen.
 
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Als Frau ist das Leben easy. Alle liegen einen zu Füßen und man muss sich seinen Lieblingspartner nur raussuchen.

Die Männer sind echt am Arsch, wenn sie nichts mehr "Kontrollieren" dürfen.

Jo, gerade weil es im Internet keine hässlichen und dicken Frauen gibt, nech?
Auch keine dummen, die kein Geld haben oder ander Sorgen. Das Leben als Frau ist easy popesi :)

Zum Thema: man merkt schon eine leichte "Verweichlichung" des Geschlechts. Seien es Emos (gibt n Treffpunkt da seh ich die Leute immer beim vorbeifahren... schlimm) oder Metrosexuelle Surferboys. Kann damit nicht viel anfangen, aber wenns sie glücklich macht wie Justin B. auszusehen, was solls. Das was man(n) selbst macht - das isses. Kurze Haare, immer Bart, Bier saufen, Rauchen und angeln. Das ist männlich!! :elefant:
 
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Jo, gerade weil es im Internet keine hässlichen und dicken Frauen gibt, nech?
Auch keine dummen, die kein Geld haben oder ander Sorgen. Das Leben als Frau ist easy popesi :)

Zum Thema: man merkt schon eine leichte "Verweichlichung" des Geschlechts. Seien es Emos (gibt n Treffpunkt da seh ich die Leute immer beim vorbeifahren... schlimm) oder Metrosexuelle Surferboys. Kann damit nicht viel anfangen, aber wenns sie glücklich macht wie Justin B. auszusehen, was solls. Das was man(n) selbst macht - das isses. Kurze Haare, immer Bart, Bier saufen, Rauchen und angeln. Das ist männlich!! :elefant:
Hübsche Frauen kriegen (fast) alles. Kannst du der Realität nicht ins Auge sehen? Wenn ich ne geile ische wär würd ich mir auch die besten Männer angeln.
 
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Genau wie reiche Kerle sich auch nur die besten Frauen raussuchen...so what?
 
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Hübsche Frauen kriegen (fast) alles. Kannst du der Realität nicht ins Auge sehen? Wenn ich ne geile ische wär würd ich mir auch die besten Männer angeln.

Sieh dem Zitat mal ins Auge bevor du hier abgehst.

Als Frau ist das Leben easy.

Wo steht da was von hübsch? Generelle Aussage, auf alle Frauen bezogen + meine Antwort drauf.

Hübsche Frauen können fast alles haben, das hab ich nie bezweifelt. Kenne aber auch 2 die nicht bzw. sehr sehr selten angesprochen werden weil sich die Boys für nicht gut genug halten. Wenn man nicht in die allerletzte Fickdisco geht und sich von den 8 Promille Fickern anbaggern lässt kann es schwierig werden
 
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Hübsche Frauen können fast alles haben, das hab ich nie bezweifelt. Kenne aber auch 2 die nicht bzw. sehr sehr selten angesprochen werden weil sich die Boys für nicht gut genug halten. Wenn man nicht in die allerletzte Fickdisco geht und sich von den 8 Promille Fickern anbaggern lässt kann es schwierig werden
es verbietet ja niemand den Frauen auch mal wen anzubaggern ;)
 
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Sieh dem Zitat mal ins Auge bevor du hier abgehst.



Wo steht da was von hübsch? Generelle Aussage, auf alle Frauen bezogen + meine Antwort drauf.

Hübsche Frauen können fast alles haben, das hab ich nie bezweifelt. Kenne aber auch 2 die nicht bzw. sehr sehr selten angesprochen werden weil sich die Boys für nicht gut genug halten. Wenn man nicht in die allerletzte Fickdisco geht und sich von den 8 Promille Fickern anbaggern lässt kann es schwierig werden
wow, es kann schwierig werden. Frauen haben es also auch mal schwer, wahnsinn.
 
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Ich verstehe das Topic nicht.
Habe versucht es zu lesen aber irgendwie finde ich auch bei mehrmaliger Lektüre keinen Zugang.
 

WUUUSH

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BBW sieht seinen ambitionierten Thread ( Gratz, schöne Einleitung auch mit den Videos ) schon nach endlosem Müll und 3 brauchbaren Antworten im Bullshit versumpfen. Reisender, wäre schön, wenn du deinen geistigen Müll bei den Kindern loswirst, die du fickst.

Weswegen dieser Thread einigermaßen gefloppt ist, kann man auf ein paar Umstände zurückführen. Zunächst wird ein gewisses Problembewusstsein vorausgesetzt, welches offensichtlich bei vielen Männern aka Usern nicht besteht. Sollte man doch irgendwie dahinter kommen, dass in unserer heutigen Zeit Männer durch den Feminismus diskriminiert werden, kommen wir zu dem nächsten Problem:

Es wäre ein Zeichen von Schwäche und damit eine persönliche Niederlage, wenn wir uns von den bösen Frauen benachteiligt fühlen. Immerhin sind wir ja Männer und haben alle Eier aus Stahl und daher sind wir wohl die größten Pussies überhaupt, wenn wir diesbezügliche Missstände ansprechen.

Da also ein Großteil der Männer an mangelndem Problembewusstsein oder männlicher Eitelkeit scheitern, gibt es kaum einen Ansatzpunkt für eine brauchbare Diskussion.

Die Wenigsten interessiert es, dass Jungen in Schulen von dem Lehrpersonal diskriminiert aka bei gleicher Leistung die schlechteren Noten bekommen. (Gibt Studien darüber, Artikel im Spiegel o.ä.) Die ganze westliche Welt ist sowas von getrimmt darauf, auf die schreienden, kreischenden Feministinnen zu hören, dass diese Randnotiz untergeht. Ist ja auch egal; Frauen verdienen ja immernoch weniger (Hanna Rosin konnte diesen Bullshit ja auch noch toppen) und deshalb ist dieser Unterschied ja wohl gerechtfertigt.

Der Feminismus hatte seine Berechtigung, aber diese Bewegung richtet seit einiger Zeit - jedenfalls in unserer Gesellschaft - nur noch Schaden an. Was als Idee der Gleichberechtigung begonnen hat, wird nun als Fanatismus nach Mehr weiter betrieben. Es wird nicht mehr auf soziale oder geschlechterspezifische Gründe Rücksicht genommen, sondern nur noch auf den Unterschied im Ergebnis geachtet.

Aufgrund der Ablehnung von männlichen Werten (Durchsetzungskraft, Aggressivität) in der Gesellschaft, Verweiblichung des Bildungssystems bzw. Betreuung/Erziehung der Kinder hat sich ein bestehendes Männerbild aufgelöst. Es herrscht Verunsicherung darüber, was überhaupt ein Mann sein soll.

Diese Scheiße ist nicht nur geschlechtsspezifisches Problem. Frauen wollen keine Waschlappentypen, die zu allem Ja und Amen sagen. Genau das produziert jedoch unsere Gesellschaft. Deswegen haben es ja auch diese neuen Powerfrauen so schwer, die sich ihr Los gewissermaßen selbst ausgesucht haben.

Frauen selektieren entweder gleichstufig oder nach oben und wenn es da nur Spaten mit Kohle gibt, die ansonsten sozial unverträglich sind, kommt man nicht ins Geschäft. D.h. als Frau in die Karriere zu investieren sorgt u.a. dafür, dass der Pool an möglichen Partner verschwindend gering wird. Dass ein Typ Kohle hat, wird für verzweifelte Frauen und Golddigger ausreichen - alle anderen wollen wenigstens nen Typen, der wenigstens erträglich ist. Downgrading (wie das die Expertin aus BBWs Audio bemerkt hat) wird von Frauen nicht akzeptiert und ist daher kein Ausweg aus dieser Misere.

Ich persönlich würde mich über eine Renaissance männlicher Werte freuen. Das Wie und das Ob kann hier auch nicht Thema sein - die Aufdeckung des Ist-Zustandes bedarf schon genug Arbeit.
 
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BBW sieht seinen ambitionierten Thread ( Gratz, schöne Einleitung auch mit den Videos ) schon nach endlosem Müll und 3 brauchbaren Antworten im Bullshit versumpfen. Reisender, wäre schön, wenn du deinen geistigen Müll bei den Kindern loswirst, die du fickst.

Weswegen dieser Thread einigermaßen gefloppt ist, kann man auf ein paar Umstände zurückführen. Zunächst wird ein gewisses Problembewusstsein vorausgesetzt, welches offensichtlich bei vielen Männern aka Usern nicht besteht. Sollte man doch irgendwie dahinter kommen, dass in unserer heutigen Zeit Männer durch den Feminismus diskriminiert werden, kommen wir zu dem nächsten Problem:

Es wäre ein Zeichen von Schwäche und damit eine persönliche Niederlage, wenn wir uns von den bösen Frauen benachteiligt fühlen. Immerhin sind wir ja Männer und haben alle Eier aus Stahl und daher sind wir wohl die größten Pussies überhaupt, wenn wir diesbezügliche Missstände ansprechen.

Da also ein Großteil der Männer an mangelndem Problembewusstsein oder männlicher Eitelkeit scheitern, gibt es kaum einen Ansatzpunkt für eine brauchbare Diskussion.

Die Wenigsten interessiert es, dass Jungen in Schulen von dem Lehrpersonal diskriminiert aka bei gleicher Leistung die schlechteren Noten bekommen. (Gibt Studien darüber, Artikel im Spiegel o.ä.) Die ganze westliche Welt ist sowas von getrimmt darauf, auf die schreienden, kreischenden Feministinnen zu hören, dass diese Randnotiz untergeht. Ist ja auch egal; Frauen verdienen ja immernoch weniger (Hanna Rosin konnte diesen Bullshit ja auch noch toppen) und deshalb ist dieser Unterschied ja wohl gerechtfertigt.

Der Feminismus hatte seine Berechtigung, aber diese Bewegung richtet seit einiger Zeit - jedenfalls in unserer Gesellschaft - nur noch Schaden an. Was als Idee der Gleichberechtigung begonnen hat, wird nun als Fanatismus nach Mehr weiter betrieben. Es wird nicht mehr auf soziale oder geschlechterspezifische Gründe Rücksicht genommen, sondern nur noch auf den Unterschied im Ergebnis geachtet.

Aufgrund der Ablehnung von männlichen Werten (Durchsetzungskraft, Aggressivität) in der Gesellschaft, Verweiblichung des Bildungssystems bzw. Betreuung/Erziehung der Kinder hat sich ein bestehendes Männerbild aufgelöst. Es herrscht Verunsicherung darüber, was überhaupt ein Mann sein soll.

Diese Scheiße ist nicht nur geschlechtsspezifisches Problem. Frauen wollen keine Waschlappentypen, die zu allem Ja und Amen sagen. Genau das produziert jedoch unsere Gesellschaft. Deswegen haben es ja auch diese neuen Powerfrauen so schwer, die sich ihr Los gewissermaßen selbst ausgesucht haben.

Frauen selektieren entweder gleichstufig oder nach oben und wenn es da nur Spaten mit Kohle gibt, die ansonsten sozial unverträglich sind, kommt man nicht ins Geschäft. D.h. als Frau in die Karriere zu investieren sorgt u.a. dafür, dass der Pool an möglichen Partner verschwindend gering wird. Dass ein Typ Kohle hat, wird für verzweifelte Frauen und Golddigger ausreichen - alle anderen wollen wenigstens nen Typen, der wenigstens erträglich ist. Downgrading (wie das die Expertin aus BBWs Audio bemerkt hat) wird von Frauen nicht akzeptiert und ist daher kein Ausweg aus dieser Misere.

Ich persönlich würde mich über eine Renaissance männlicher Werte freuen. Das Wie und das Ob kann hier auch nicht Thema sein - die Aufdeckung des Ist-Zustandes bedarf schon genug Arbeit.
Ich frage mich, warum Frauen immer solche Probleme mit "niedrigeren" Männern haben? Wir leben nicht mehr
in der Steinzeit wo es wirklich drauf ankam, sich den besten und stärksten Mann zu suchen, weil nur der die Kinder >vielleicht< durchbringen konnte.
Sorry, aber in diesem Bezug denken Frauen für mich einfach nicht modern.. :|
 
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Als ob Männer da moderner handeln würden. Wir wählen unsere Partnerinnen doch auch noch nach Steinzeitkriterien aus.
Ziemlich selbstgerechtes Gemaule hier teilweise.
Frauen sind nicht Schuld an unmännlichen Männern. Männer sind Schuld an unmännlichen Männern.
Als Kind bist du dem Mangel an männlichen Rollenvorbildern ausgeliefert. Aber das ist keine Ausrede sich mit Mitte 20 immernoch keine Antworten auf die Fragen gesucht zu haben, die dir die Frauen die dich großgezogen haben dir nicht geben konnten.
 
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[..] Frauen wollen keine Waschlappentypen, die zu allem Ja und Amen sagen. Genau das produziert jedoch unsere Gesellschaft.[..]
Ich will deinen Beitrag ja nicht auf diesen Satz reduzieren, aber: Unsere Gesellschaft (bestehend aus Männern und Frauen) produziert Waschlappentypen, obwohl die Frauen das nicht wollen und die Männer ebensowenig? Wer steckt dann hinter diesem ominösen, gesamtgesellschaftlichen Wandel? Da müssen wohl die bösen, manipulierenden Medien die Finger im Spiel haben. Oder so.
Ich finde, das Thema ist masslos aufgebauscht. Fakt ist, dass die Frau mittlerweile eine präsentere Rolle in der Gesellschaft als noch vor ein paar Jahrzehnten innehat. Alles andere ist Laberei. Feminines Schulsystem, männliche Ja-Sager? Ganz ehrlich, ich seh's nicht.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Ich will deinen Beitrag ja nicht auf diesen Satz reduzieren, aber: Unsere Gesellschaft (bestehend aus Männern und Frauen) produziert Waschlappentypen, obwohl die Frauen das nicht wollen und die Männer ebensowenig? Wer steckt dann hinter diesem ominösen, gesamtgesellschaftlichen Wandel? Da müssen wohl die bösen, manipulierenden Medien die Finger im Spiel haben. Oder so.
Ich finde, das Thema ist masslos aufgebauscht. Fakt ist, dass die Frau mittlerweile eine präsentere Rolle in der Gesellschaft als noch vor ein paar Jahrzehnten innehat. Alles andere ist Laberei. Feminines Schulsystem, männliche Ja-Sager? Ganz ehrlich, ich seh's nicht.

platinraute. total overhyped. sehe absolut keine probleme, weder wurde ich in der schule je schlechter benotet, noch habe ich sonst jemals irgend eines der hier beschriebenen probleme erlebt.

wenn es tatsächlich so sein sollte, dass "alle männer" waschlappen sind und frauen stehen auf das gegenteil, dann benehmt euch doch gegenteilig und ihr müsstest unglaublichen erfolg haben? was gibt es besseres als eine schwache konkurrenz.

ansonsten: die emanzipation geht nicht wieder weg. deal with it .
 

WUUUSH

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Ich will deinen Beitrag ja nicht auf diesen Satz reduzieren, aber: Unsere Gesellschaft (bestehend aus Männern und Frauen) produziert Waschlappentypen, obwohl die Frauen das nicht wollen und die Männer ebensowenig? Wer steckt dann hinter diesem ominösen, gesamtgesellschaftlichen Wandel?

Durch dein "aber" erklärst du überings den ersten Satzteil für ungültig. Deine erste Frage deutet an, dass Frauen und Männer wissen, was sie tun, doch das ist mitnichten der Fall. Bei der Erziehung liegt der Fokus darauf, ein sozialangepasstes Mitglied der Gesellschaft zu formen und nicht männliche Eigenschaften zu kultivieren. Männliche Eigenschaften kommt weniger Wert zu und damit habe ich als Mann ein Problem.

Kleines Beispiel aus meiner Schulzeit:
Im Biounterricht saß ich vor 4 Mädels, die äußerst selten irgendetwas gesagt haben, aber dafür sehr lieb schauen konnten. Ich habe mich mehrfach die Stunde gemeldet, dafür aber auch mal gestört, weil ich doch irgendwie nicht ausgelastet war.

Du kannst dir bestimmt denken, wer die bessere Note bekommen hat. Komm mir bitte an der Stelle nicht damit, dass die Jungen sich ja anpassen können. Es sind Kinder. Ferner haben Jungen einen wesentlichen höheren Bewegungsdrang als Mädels. Das Bildungssystem geht auf diese unterschiedlichen Voraussetzungen einfach nicht ein.

Man hat an ner Schule nen Probelauf gestartet und den Jungs häufiger Pausen gegeben, in denen sie sich mit nem Fußball o.ä. austoben konnten. Mit diesen Pausen verbesserten sich die Noten, da die Kleinen sich besser konzentrieren konnten.

Das ist nur eins von vielen Beispielen. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn geschlechterspezifische Unterschiede für gut befunden werden und entsprechend gehandelt wird. Aber dieser Genderdreck ist mal wieder ne andere Baustelle.


Ich finde, das Thema ist masslos aufgebauscht. Fakt ist, dass die Frau mittlerweile eine präsentere Rolle in der Gesellschaft als noch vor ein paar Jahrzehnten innehat. Alles andere ist Laberei. Feminines Schulsystem, männliche Ja-Sager? Ganz ehrlich, ich seh's nicht.

Du siehst wahrscheinlich selbst, dass dieser Absatz keinen Inhalt hat. Informier dich doch einfach mal im Internet und setz dich mit der Sache auseinander, anstatt 3 min darüber nachzudenken und es dann abzuhaken.

€: Muss nu los, zu Heator komme ich noch. :D
 
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Ich will deinen Beitrag ja nicht auf diesen Satz reduzieren, aber: Unsere Gesellschaft (bestehend aus Männern und Frauen) produziert Waschlappentypen, obwohl die Frauen das nicht wollen und die Männer ebensowenig? Wer steckt dann hinter diesem ominösen, gesamtgesellschaftlichen Wandel? Da müssen wohl die bösen, manipulierenden Medien die Finger im Spiel haben. Oder so.
Ich finde, das Thema ist masslos aufgebauscht. Fakt ist, dass die Frau mittlerweile eine präsentere Rolle in der Gesellschaft als noch vor ein paar Jahrzehnten innehat. Alles andere ist Laberei. Feminines Schulsystem, männliche Ja-Sager? Ganz ehrlich, ich seh's nicht.
Ganz ehrlich, warum müsst ihr eigentlich immer von euch ausgehen? Das ist so hohl, echt..mehr sag ich jetzt auch nicht, siehe einfach wuush' post (#).
 
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Durch dein "aber" erklärst du überings den ersten Satzteil für ungültig. Deine erste Frage deutet an, dass Frauen und Männer wissen, was sie tun, doch das ist mitnichten der Fall. Bei der Erziehung liegt der Fokus darauf, ein sozialangepasstes Mitglied der Gesellschaft zu formen und nicht männliche Eigenschaften zu kultivieren. Männliche Eigenschaften kommt weniger Wert zu und damit habe ich als Mann ein Problem.

Kleines Beispiel aus meiner Schulzeit:
Im Biounterricht saß ich vor 4 Mädels, die äußerst selten irgendetwas gesagt haben, aber dafür sehr lieb schauen konnten. Ich habe mich mehrfach die Stunde gemeldet, dafür aber auch mal gestört, weil ich doch irgendwie nicht ausgelastet war.

Du kannst dir bestimmt denken, wer die bessere Note bekommen hat. Komm mir bitte an der Stelle nicht damit, dass die Jungen sich ja anpassen können. Es sind Kinder. Ferner haben Jungen einen wesentlichen höheren Bewegungsdrang als Mädels. Das Bildungssystem geht auf diese unterschiedlichen Voraussetzungen einfach nicht ein.

Man hat an ner Schule nen Probelauf gestartet und den Jungs häufiger Pausen gegeben, in denen sie sich mit nem Fußball o.ä. austoben konnten. Mit diesen Pausen verbesserten sich die Noten, da die Kleinen sich besser konzentrieren konnten.

Das ist nur eins von vielen Beispielen. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn geschlechterspezifische Unterschiede für gut befunden werden und entsprechend gehandelt wird. Aber dieser Genderdreck ist mal wieder ne andere Baustelle.




Du siehst wahrscheinlich selbst, dass dieser Absatz keinen Inhalt hat. Informier dich doch einfach mal im Internet und setz dich mit der Sache auseinander, anstatt 3 min darüber nachzudenken und es dann abzuhaken.

€: Muss nu los, zu Heator komme ich noch. :D
Gratulation, du hast meinen Einleitungssatz verstanden.
Menschen kennen selten den (wahren) Grund, warum sie etwas tun. Sie reagieren vielmehr auf meist unbewusst wahrgenommene Anreize. Mir erschliesst sich überhaupt nicht, was für einen Anreiz Männer in unserer Gesellschaft haben sollten, "feminin" zu sein/wirken. Dass sich zurzeit viele Männer Ganzkörperrasuren unterziehen und sich in Leggings-ähnliche Jeans zwängen ist kein Zeichen für eine Verweiblichung unserer Gesellschaft, sondern lediglich ein Trend, der vielleicht von Frauen und/oder Homosexuellen angestossen wurde.
Wenn du nun behauptest, dass Männer in jungen Jahren ach so sehr unter den weiblichen, für uns folterähnlichen Lehrmethoden leiden, frage ich dich, wieso das heutige Berufsleben immer noch von Männern dominiert wird. Die "gepeinigten" Jahrgänge sind längst in der Berufswelt angekommen. Konsequenterweise müsste dort ein ähnlich feminines Klima wie in der Schule herrschen. Kann ich genau so wenig feststellen.
Es bleibt übrigens wissenschaftlich zu klären, ob Mann und Frau wirklich so unterschiedlich funktionieren, wie allgemein angenommen. Falls dem nicht so ist, würde euer Kartenhaus natürlich sofort in sich zusammenfallen.
Ich liefere dir ebenfalls gerne ein kleines, praktisches Beispiel zum Schluss. Nicht zuletzt, damit du siehst, wie wenig aussagekräftig sie sind. Wir Jungs waren in meiner Schulklasse zahlenmässig weit unterlegen, brüllten aber (um unserem Geschlecht gerecht zu werden?) unserer Lehrerin badboy-mässig ungefragt Antworten an den Kopf. Und trotzdem waren unsere Mündlichnoten meist top.
 

YesNoCancel

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Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Es bleibt übrigens wissenschaftlich zu klären, ob Mann und Frau wirklich so unterschiedlich funktionieren, wie allgemein angenommen.

so allgemein wird das gar nicht angenommen, sondern halt auch hauptsächlich in bestimmten interessensgemeinschaften.
hauptsächlich sind das die gleichen, die meinen, dass dunkelhäutige menschen NATÜRLICH genetisch auch ganz anders sein müssen als weiße und dass man nur nicht drüber sprechen darf, dass das schlechte abschneiden dieser gruppe in IQ tests möglicherweise mit ihrer genetik zu tun hat.

der aberglaube äußerlichkeiten würden verhaltensweisen determinieren hält sich - ohne je wissenschaftlich fundiert belegt worden zu sein - noch recht hartnäckig bei konservativen.

was wir wissen ist: männer haben andere geschlechtsorgane und einen anderen körperbau als frauen.
was wir nich wissen: in wiefern es "typisch weibliche" oder "typisch männliche" verhaltensweisen gibt, die wirklich und ausschließlich rein biologisch bedingt sind und nicht etwa auf erziehung oder sozialer prägung beruhen.

ich finde aber auch, dass das eine sehr interessante frage it und deswegen finde ich das studienfach genderstudies auch wesentlich relevanter und förderungswürdiger als irgendwelche altägypanistik institute, die zwar auch ihre daseinsberechtigung haben, aber längst nicht derart gesellschaftlich relevante fragen untersuchen.
 
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Heutzutage werden Frauen und Männer doch bereits ziemlich ähnlich aufgezogen, trotzdem sind sie später komplett unterschiedlich. Ich sehe nicht, wie man auch nur ansatzweise denken kann, dass beide Geschlechter "eigentlich" gleich sind (sagen mir viele Frauen so).

Ein Studie dazu wäre allerdings wirklich interessant.

Ich wurde übrigens ziemlich "weiblich" aufgezogen, würde aber nicht sagen, dass mein verhalten typisch weiblich ist.
 

YesNoCancel

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nein, dein frauenhass ist typisch männlich. move along, nothing to see here.
 
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Ich sehe da einen Unterschied.

Ich glaub hier im Forum hat mal jemand, bei dem ich nicht mehr genau weiß, wer es war, geschrieben "Frauen sind bei Männer und Frauen beliebt, mit Männern wollen weder Männer noch Frauen zu tun haben." ich find das trifft es eher.

Aber der Punkt ist, das mein Verhalten trotzdem typisch männlich ist. Es hat also kaum etwas mit Erziehung zu tun.
 
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so allgemein wird das gar nicht angenommen, sondern halt auch hauptsächlich in bestimmten interessensgemeinschaften.
hauptsächlich sind das die gleichen, die meinen, dass dunkelhäutige menschen NATÜRLICH genetisch auch ganz anders sein müssen als weiße und dass man nur nicht drüber sprechen darf, dass das schlechte abschneiden dieser gruppe in IQ tests möglicherweise mit ihrer genetik zu tun hat.

Dein IQ-Beispiel ist natürlich dämlich, ich denke aber nicht, dass du genetische Unterschiede gänzlich leugnest oder? IQ hat selbstverständlich mit deinen geliebten sozialen Faktoren zu tun, viele andere Dinge wie Körperbau, Muskelaufbau, Hautfarbe^^, diverse Intoleranzen ggü Lebensmitteln sind aber natürlich von den Genen abhängig und da unterscheiden sich die Rassen erheblich. Kann natürlich auch sein, dass sich das Gehirn ein wenig unterscheidet, aber ich glaube die Forschung steckt da noch in den Kinderschuhen, zumal die Unterschiede wahrscheinlich minimal sein werden.



was wir nich wissen: in wiefern es "typisch weibliche" oder "typisch männliche" verhaltensweisen gibt, die wirklich und ausschließlich rein biologisch bedingt sind und nicht etwa auf erziehung oder sozialer prägung beruhen.
Hm.
Ich denke schon, dass aufgrund des unterschiedlichen Hormonhaushalts von "typisch weiblichen" oder "typisch männlichen" Verhaltensweisen gesprochen werden kann.
Hormonell gefärbte Entscheidungen/Handlungen lassen sich nicht wegsozialisieren.
 

WUUUSH

Guest
Menschen kennen selten den (wahren) Grund, warum sie etwas tun. Sie reagieren vielmehr auf meist unbewusst wahrgenommene Anreize. Mir erschliesst sich überhaupt nicht, was für einen Anreiz Männer in unserer Gesellschaft haben sollten, "feminin" zu sein/wirken.


Wenn du nun behauptest, dass Männer in jungen Jahren ach so sehr unter den weiblichen, für uns folterähnlichen Lehrmethoden leiden, frage ich dich, wieso das heutige Berufsleben immer noch von Männern dominiert wird. Die "gepeinigten" Jahrgänge sind längst in der Berufswelt angekommen. Konsequenterweise müsste dort ein ähnlich feminines Klima wie in der Schule herrschen. Kann ich genau so wenig feststellen.


Es bleibt übrigens wissenschaftlich zu klären, ob Mann und Frau wirklich so unterschiedlich funktionieren, wie allgemein angenommen. Falls dem nicht so ist, würde euer Kartenhaus natürlich sofort in sich zusammenfallen.
Ich liefere dir ebenfalls gerne ein kleines, praktisches Beispiel zum Schluss. Nicht zuletzt, damit du siehst, wie wenig aussagekräftig sie sind.

Gratulation, du hast meine Posts leider nicht verstanden. Männer werden nicht zu Männern durch Anreize, sondern Jungen werden erzogen. Führe dir diesen Umstand in allen Facetten vor Augen.

Im Berufsleben werden männliche Werte gelebt. Glaubst du etwa, in einer Gesellschaft, wo alles femininer wird, sind auf einmal die Frauen männlicher als Männer? Das Berufsleben verlangt mit seinen Hierarchien nach Durchsetzungskraft - das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.


Es bleibt nicht wissenschaftlich zu klären, ob Männer und Frauen so unterschiedlich funktionieren. Es gibt so viele Unterschiede, dass ich dir hier die nächsten 5 Seiten des Threads damit vollklatschen kann. Wenn du das nicht erkennen willst, kann ich dir nicht dabei helfen.

Zum Schluss erzähl mir nichts von Aussagekraft. Ich habe 2 Studien sinngemäß wiedergegeben mit der Anmerkung, dass mehrere Artikel auch das Thema beleuchtet haben und habe noch ein Beispiel angefügt, das ich selbst erlebt habe. Du hingegen sagst, dass du das anders erlebt hast. Ist das dein Ernst?

platinraute. total overhyped. sehe absolut keine probleme, weder wurde ich in der schule je schlechter benotet, noch habe ich sonst jemals irgend eines der hier beschriebenen probleme erlebt.

wenn es tatsächlich so sein sollte, dass "alle männer" waschlappen sind und frauen stehen auf das gegenteil, dann benehmt euch doch gegenteilig und ihr müsstest unglaublichen erfolg haben? was gibt es besseres als eine schwache konkurrenz.

ansonsten: die emanzipation geht nicht wieder weg. deal with it .

Racism isn't going away. deal with it. Heator, seriously? Das ist deine Meinung?

Es geht nicht darum, dass ich persönliche Vorteile habe, weil viele Männer Waschlappen sind. Zudem war das nur ein winziger Teilaspekt meines Posts, was dir bestimmt nicht entgangen ist.

Es geht mir hier darum, gesellschafltiche Missstände aufzudecken und so für ein Problembewusstsein zu sorgen (schwieriger Job, I know).

Ehrlich gesagt kriege ich das Kotzen, wenn ich solche Studien wie oben lesen und kein Schwein interessiert es, weil wir noch an der Frauenfront kämpfen. Zumal diese Front an sich nicht mehr besteht und die Leute das nicht verstehen, nicht wahrhaben wollen und von den Feministinnen so vereinnahmt werden, dass sie die Situation nicht realisieren.

Die Selbstmordrate ist laut einer Studie von Jungen ist doppelt so hoch wie die von Mädchen. Es wäre also mal Zeit, äußere Faktoren zu gunsten von Jungen zu ändern, aber niemand interessiert sich dafür. Stattdessen wird erzählt, dass es sowieso keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt. Das stimmt mich traurig.
 
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Ich möchte mal zwei Sachen in den Raum werfen.

1. Nach welchen Eigenschaften sucht ihr euch eure Freundinnen aus? Ich behaupte mal stark, dass ihr zuseht, jemanden zu finden, der ähnliche Wertevorstellungen, ähnliche Ziele hat, vllt auch Sport betreibt usw (Leute, die jetzt einwerfen, dass sich Gegensätze anziehen, nehme ich an dieser Stelle nicht ernst). Problem ist natürlich, erstmal so eine Frau zu finden...

Wonach sucht ihr euch richtig gute Freunde aus? Ich behaupte mal stark, dass ihr zuseht, jemanden zu finden... natürlich müssen nicht alle Faktoren zutreffen, d.h. ein guter Freund muss nicht Sport treiben o.ä. aber er muss doch irgendwo mit euch auf einer gemeinsamen Wellenlänge sein, sonst klappt es nicht.

Sofern ihr meine Argumentation teilt, ergibt sich daraus, dass sich die Suche nach einer geeigneten Freundin also als ähnlich schwierig erweißt wie die Suche nach einem wirklich guten Freund und ihr euch, mal mehr mal weniger, ähnliche Charakteristika von diesen Personen erhofft. Natürlich hat man als Mann logischerweise mehr Freunde, als Freundinnen (in doppeltem Sinne), das liegt jedoch mMn eher daran, dass man sozialisationsbedingt *in der Regel* zunächst den Kontakt zum gleichen Geschlecht sucht und sich solidarisiert.
Letztlich ist es so, dass Männer zumeist einfach nur viel mehr Männer kennen (wirklich kennen) als Frauen, sodass Männer mehr männliche Freunde haben als weibliche und gleichzeitig daraus der Verdacht erwächst, Frauen wären schlichtweg anders. Forenuser, die mir jetzt widersprechen und sagen, dass sie ähnlich viele Frauen oder sogar mehr Frauen kennen als Männer müssen aufpassen, denn sie bestätigen meine These somit auch...

2. In Puncto Erziehung und weibliche Frühprägung sehe ich nicht die Probleme, die hier viele User sehen. Seit wann ist es neu, dass die kindliche Früherziehung weiblich dominiert ist? Gab es in den 50er Jahren mal überwiegend männliche Kindergärtner oder Grundschullehrer? Mir wäre es neu.
 
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Letztlich ist es so, dass Männer zumeist einfach nur viel mehr Männer kennen (wirklich kennen) als Frauen, sodass Männer mehr männliche Freunde haben als weibliche und gleichzeitig daraus der Verdacht erwächst, Frauen wären schlichtweg anders. Forenuser, die mir jetzt widersprechen und sagen, dass sie ähnlich viele Frauen oder sogar mehr Frauen kennen als Männer müssen aufpassen, denn sie bestätigen meine These somit auch...
Also mal davon abgesehen, dass der 2. Satz nicht im geringsten logisch zu sein scheint...sind Hypothesen die man als nicht falsifizierbar hinstellt natürlich hervorragend :jump:
 
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Ich möchte mal zwei Sachen in den Raum werfen. 1. Nach welchen Eigenschaften sucht ihr euch eure Freundinnen aus? Ich behaupte mal stark, dass ihr zuseht, jemanden zu finden, der ähnliche Wertevorstellungen, ähnliche Ziele hat, vllt auch Sport betreibt usw (Leute, die jetzt einwerfen, dass sich Gegensätze anziehen, nehme ich an dieser Stelle nicht ernst). Problem ist natürlich, erstmal so eine Frau zu finden... Wonach sucht ihr euch richtig gute Freunde aus? Ich behaupte mal stark, dass ihr zuseht, jemanden zu finden... natürlich müssen nicht alle Faktoren zutreffen, d.h. ein guter Freund muss nicht Sport treiben o.ä. aber er muss doch irgendwo mit euch auf einer gemeinsamen Wellenlänge sein, sonst klappt es nicht. Sofern ihr meine Argumentation teilt, ergibt sich daraus, dass sich die Suche nach einer geeigneten Freundin also als ähnlich schwierig erweißt wie die Suche nach einem wirklich guten Freund und ihr euch, mal mehr mal weniger, ähnliche Charakteristika von diesen Personen erhofft. Natürlich hat man als Mann logischerweise mehr Freunde, als Freundinnen (in doppeltem Sinne), das liegt jedoch mMn eher daran, dass man sozialisationsbedingt *in der Regel* zunächst den Kontakt zum gleichen Geschlecht sucht und sich solidarisiert. Letztlich ist es so, dass Männer zumeist einfach nur viel mehr Männer kennen (wirklich kennen) als Frauen, sodass Männer mehr männliche Freunde haben als weibliche und gleichzeitig daraus der Verdacht erwächst, Frauen wären schlichtweg anders. Forenuser, die mir jetzt widersprechen und sagen, dass sie ähnlich viele Frauen oder sogar mehr Frauen kennen als Männer müssen aufpassen, denn sie bestätigen meine These somit auch... 2. In Puncto Erziehung und weibliche Frühprägung sehe ich nicht die Probleme, die hier viele User sehen. Seit wann ist es neu, dass die kindliche Früherziehung weiblich dominiert ist? Gab es in den 50er Jahren mal überwiegend männliche Kindergärtner oder Grundschullehrer? Mir wäre es neu.
Habe vor kurzem ein Buch gelesen, in dem am Rande erwähnt wurde, dass wir unsere Freunde vor allem in ähnlichen Tätigkeitsbereichen finden und nicht, weil sie auf einer Wellenlänge mit uns sind. Macht für mich persönlich Sinn: Ich treffe jemanden im Sportclub, d.h. er übt die gleiche Tätigkeit aus. Hingegen treffe ich kaum zufällig Männer, die schlicht auf einer Wellenlänge mit mir sind, wie auch. Achte mal darauf, wie viele deiner Freunde eigentlich völlig abweichende Weltansichten von deiner vertreten, aber ähnliche Interessen haben.
Bei Freundinnen läuft das doch irgendwie anders ab. Man lernt sie eher durch "Socialising" kennen, wo Meinungen und Ansichten mehr im Vordergrund stehen als eine gemeinsame Aktivität.
Aber schlussendlich ist ja lediglich der Auswahlprozess, um einen guten Freund oder eine Freundin zu finden, für die beiden Geschlechter umgekehrt: Bei Männern geht man von Tätigkeit zu Weltansicht, bei Frauen von (Aussehen zu) Weltansicht zu Tätigkeit. Kann mir aber auch schlecht vorstellen, eine Freundin zu haben, mit der ich keine Interessen gemeinsam habe.
Was das jetzt mit dem Topic zu tun hat, weiss ich nicht :D
 
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