Es is Donnerstag Nacht und ich komme gerade von einem angeheiterten Abend wo fast 2h lang disskutiert wurde ob man seinen Höhepunkt im Leben mit 25-28 erreicht hat.
Da wären die Pro Argumente: Man is noch voll im Saft (Viagra brauchts noch nicht), es sind noch fast alle Haare aufm Kopf, körperlich auch auf dem Höhepunkt in Sachen Fitness und noch Gebärdenfrei, sprich keine Artrose oder kapute Knie etc. Man verträgt 2 oder 3 Freinächte mit Alkohol noch ohne Probleme.
Weiter hat man noch keine Verpflichtungen, weder Kinder noch sonst irgendwelche grosse Abhängigkeiten. Studium ist fertig, erste Arbeit und endlich (man könnte es meinen) Geld bis ans Ende, da wie schon erwähnt keine Familie oder andersweitige Fixkosten aufwarten. Weltreise noch möglich.
Um es kurz zu machen, ich bin gesund, unabhängig und hab endlich genug geld im sack mein leben zu geniesen. Es kann eigendlich nur noch bergab gehen.
Die Gegenargumente: Familie, Frau und Kinder sind was tolles, geben dem Leben einen Sinn. Geborgenheit, ein zuhause. Mit dem Alter ändern die Ansprüche, deshalb hat man wenn man älter ist andere Bedürfnisse und ist deshalb immer noch Glücklich. Es gibt keinen Höhepunkt, jede Lebensphase hat ihre schönen Momente. Wenn es kein ständiges streben nach dem Besseren gäbe, oder man kann mit Sicherheit sagen besser wird es nicht kann man sich morgen ja umbringen.
Was denkt ihr darüber? Neue Argumente? Gibt es im Leben einen Höhepunkt? Und wann ist der erreicht?
Da wären die Pro Argumente: Man is noch voll im Saft (Viagra brauchts noch nicht), es sind noch fast alle Haare aufm Kopf, körperlich auch auf dem Höhepunkt in Sachen Fitness und noch Gebärdenfrei, sprich keine Artrose oder kapute Knie etc. Man verträgt 2 oder 3 Freinächte mit Alkohol noch ohne Probleme.
Weiter hat man noch keine Verpflichtungen, weder Kinder noch sonst irgendwelche grosse Abhängigkeiten. Studium ist fertig, erste Arbeit und endlich (man könnte es meinen) Geld bis ans Ende, da wie schon erwähnt keine Familie oder andersweitige Fixkosten aufwarten. Weltreise noch möglich.
Um es kurz zu machen, ich bin gesund, unabhängig und hab endlich genug geld im sack mein leben zu geniesen. Es kann eigendlich nur noch bergab gehen.
Die Gegenargumente: Familie, Frau und Kinder sind was tolles, geben dem Leben einen Sinn. Geborgenheit, ein zuhause. Mit dem Alter ändern die Ansprüche, deshalb hat man wenn man älter ist andere Bedürfnisse und ist deshalb immer noch Glücklich. Es gibt keinen Höhepunkt, jede Lebensphase hat ihre schönen Momente. Wenn es kein ständiges streben nach dem Besseren gäbe, oder man kann mit Sicherheit sagen besser wird es nicht kann man sich morgen ja umbringen.
Was denkt ihr darüber? Neue Argumente? Gibt es im Leben einen Höhepunkt? Und wann ist der erreicht?





