Original geschrieben von tic0r
Dieser Film hatte aber einfach _nichts_ eigenes, alles wirkte geklaut, die schauspielerische Leistung war schlecht bis mittelmäßig und die Story schlicht und ergreifend langweilig.
Original geschrieben von ^mErCenary^
Naja, alle Geheimnisse der Welt in ein Buch zu schreiben, halte ich irgendwie für dumm, aber ich denke, ich werde mir den Film trotzdem ansehen.![]()
Original geschrieben von 2kewl4you
Stimmt, wieviele Filme hab ich schon gesehn die darüber gehandelt haben das auf der Rückseite der Verfassung der Vereinigten Staaten ein Hinweis auf den größten Schatz der Menschheit ist und zum Schutz dieses Schatzes muss sie entwendet werden. Einfach langweilig und schon 1000mal dagewesen
Ich hoffe der Sarkasmus ist erkennbar.
Original geschrieben von tic0r
Naja ohne Abstraktion ist wohl auch jeder Baum den du siehst eine großartige neue Erfahrung. Lass es mich etwas umformulieren:
Menschen stoßen auf ein großes Geheimnis, den Weg zu einem "Schatz", böse Leute sind ihnen auf der Spur und eine Jagd nach dem Schatz beginnt.
Wie gesagt, das ist erstmal auch gar nicht schlimm, so ist diese Art von Film immer aufgebaut. Die Frage ist, was bietet er, um sich von den anderen abzusetzen?
Bei Indy zum Beispiel haben wir einen saucoolen Hauptdarsteller und mit den Nazis das ideale Feindbild.
Das Vermächtnis der Tempelritter bietet aber IMHO nichts eigenes.
Original geschrieben von Lumpeh
Was hat es denn nun mit dieser geheimnissvollen Seite 47 im Buch auf sich? Kommt da noch was nach dem Abspann?
Original geschrieben von [LSQ]ScarFace
Vor allem als Cage seine Hand in "das herz des kriegers" (adler im stein) steckt und dann plötzlich losbrüllt...
ich meine wie oft wurde dieser "Gag" schon in Filmen verwurstet? Grauenhaft...