Viele verdrehen halt die Reihenfolge. Erst muss man gut sein, dann wird man zum Profi.
Selbst Topspieler wie Lucifron haben nebenbei studiert. Außerhalb Koreas gibts auch nicht die nötige Infrastruktur, um Talente frühzeitig zu finden und zu fördern.
Hier in Deutschland hält sich die "Gaming = Vorhof zur Hölle"-Meinung auch ziemlich beständig, was natürlich nicht ewig so bleiben wird, aber derzeit schon noch vielen ambitionierteren Spielern Steine in den Weg legt.
Viele denken aber auch einfach nur bis zum Tellerrand. Entscheidend ist, dass einem das, was einem das Geld zum Leben besorgt, Spaß macht. Was das dann genau ist, und was alle anderen dazu sagen, ist doch scheißegal, solange man selbst von seinem Handeln überzeugt ist.
Selbst Topspieler wie Lucifron haben nebenbei studiert. Außerhalb Koreas gibts auch nicht die nötige Infrastruktur, um Talente frühzeitig zu finden und zu fördern.
Hier in Deutschland hält sich die "Gaming = Vorhof zur Hölle"-Meinung auch ziemlich beständig, was natürlich nicht ewig so bleiben wird, aber derzeit schon noch vielen ambitionierteren Spielern Steine in den Weg legt.
Viele denken aber auch einfach nur bis zum Tellerrand. Entscheidend ist, dass einem das, was einem das Geld zum Leben besorgt, Spaß macht. Was das dann genau ist, und was alle anderen dazu sagen, ist doch scheißegal, solange man selbst von seinem Handeln überzeugt ist.