Hallo.
Ich suche auf diesem Wege Erfahrungsberichte zu einem gewissem Gebiet.
Dazu aber später mehr.
Erstmal die "Diagnostik" und Vorgeschichte:
Ich hab' schon zeitlebens hin und wieder mit wirklich richtig üblen Kopfschmerzen zu kämpfen, die sich bis hin zum Erbrechen steigern können, wenn ich nicht mit Schmerzmitteln kontere.
Als Kind und junger Jugendlicher - noch unter der Obhut meiner Eltern, bekam ich eben diese nur dann verabreicht, wenn ich mich bereits übergeben hatte oder vor Schmerzen wirklich fast die Kontrolle über meinen Körper verlor.
Schon damals (wir sprechen von einem Zeitraum von vor ~20Jahren) wurde ich daraufhin von meinem Hausarzt zu einem Neurologen überwiesen - dieser konnte aber keine Auffälligkeiten feststellen, womit sich meine Kopfschmerzen erklären liessen, und so blieb es bei der alten "Symptombehandlung": Entweder die Schmerzen ertragen, oder wenn's gar nicht mehr geht der Griff zum Schmerzmittel.
Um der Schmerzen Herr zu werden, und wirklich alle Möglichkeiten der Schulmedizin auszuschöpfen, wurden mir in den folgenden Jahren auch alle Weisheitszähne entfernt, da vermutet wurde, dass diese die Schmerzen verursachen könnten. Raus gemusst hätten sie so oder so - aber der Grund für meine Kopfschmerzen waren sie nicht.
Bei jedem meiner Besuche beim Hausarzt spreche ich meine Kopfschmerzen an und hatte seitdem noch 3 Besuche beim Neurologen - alles nach wie vor ohne Befund.
Seit ca. 2 Jahren sind die Schmerzen jetzt so schlimm und treten so gehäuft auf, dass ein Tag ohne Kopfschmerzen die Ausnahme ist.
Das, für mich als Laie "Sonderbare" dabei ist, dass die Schmerzen sich unterschiedlich äussern. Ich habe so z.B. nicht immer nur Schmerzen in einer bestimmten Region des Kopfes (Stirn / Schläfen / Hinterkopf) sondern ein fröhliches Potpouri an Schmerzregionen querbeet.
Um mir selbst zu helfen (da die Ärzte nicht weiter wissen), nehme ich daher seit eben diesen 2 Jahren regelmässig rezeptfreie Schmerzmittel um überhaupt über den Tag zu kommen.
Anfangs nahm ich lediglich ASS, und das ging auch eine zeitlang gut so.
Jedoch reichte mit der Zeit ASS nicht mehr aus und ich vermute, (ACHTUNG LAIEN VERMUTUNG) dass sich mein Körper einfach zu sehr an dieses Präparat gewöhnt hat. Bestätigt in dieser Vermutung fühlte ich mich, als ich auf Paracetamol umschwenkte und das für eine Zeit zum Mittel der Wahl wurde. Jedoch wiederholte sich oben beschriebener Vorgang nach einer Zeit auch mit Paracetamol, dass ich letzendlich auf Ibuprofen zurückgriff.
Inzwischen sind wir in einem Stadium (heute) angekommen, wo ich morgens vor der Arbeit jeweils 500mg ASS, Paracetamol und Ibuprofen zu mir nehme um den Arbeitstag einigermassen beschwerdefrei zu meistern. Nach der Arbeit nehme ich die selbe Dosis dann noch einmal um den Rest des Tages einigermassen verbringen zu können. Das geht nun mittlerweile über den Zeitraum eines Jahres so - und ich kann eigtl. mit dieser "Selbstbehandlung" recht gut leben.
Natürlich weiss ich, dass diese Mittel in erhöhten Dosen und über längere Zeiträume genommen schädlich für den Körper sein können und wohl auch sind.
Daher jetzt zu meiner eigtl. Frage / Anliegen:
Ich selbst halte nicht viel davon, und habe so meine Zweifel an "alternativer Medizin" und "Naturheilverfahren". Sehe es aber irgendwo als meine letzte Hoffnung auf Schmerzfreiheit.
Hat jemand Erfahrung mit solchen Heilpraktiken gemacht, und hat es für mich als "Zweifler" überhaupt Sinn diesen Weg zu gehen? Ich habe nämlich das Denken, dass solche Behandlungen nur "ziehen", wenn der Behandelte auch wirklich an einen Erfolg glaubt. Das tue ich jedoch nicht.
Danke fürs Lesen.
Ich suche auf diesem Wege Erfahrungsberichte zu einem gewissem Gebiet.
Dazu aber später mehr.
Erstmal die "Diagnostik" und Vorgeschichte:
Ich hab' schon zeitlebens hin und wieder mit wirklich richtig üblen Kopfschmerzen zu kämpfen, die sich bis hin zum Erbrechen steigern können, wenn ich nicht mit Schmerzmitteln kontere.
Als Kind und junger Jugendlicher - noch unter der Obhut meiner Eltern, bekam ich eben diese nur dann verabreicht, wenn ich mich bereits übergeben hatte oder vor Schmerzen wirklich fast die Kontrolle über meinen Körper verlor.
Schon damals (wir sprechen von einem Zeitraum von vor ~20Jahren) wurde ich daraufhin von meinem Hausarzt zu einem Neurologen überwiesen - dieser konnte aber keine Auffälligkeiten feststellen, womit sich meine Kopfschmerzen erklären liessen, und so blieb es bei der alten "Symptombehandlung": Entweder die Schmerzen ertragen, oder wenn's gar nicht mehr geht der Griff zum Schmerzmittel.
Um der Schmerzen Herr zu werden, und wirklich alle Möglichkeiten der Schulmedizin auszuschöpfen, wurden mir in den folgenden Jahren auch alle Weisheitszähne entfernt, da vermutet wurde, dass diese die Schmerzen verursachen könnten. Raus gemusst hätten sie so oder so - aber der Grund für meine Kopfschmerzen waren sie nicht.
Bei jedem meiner Besuche beim Hausarzt spreche ich meine Kopfschmerzen an und hatte seitdem noch 3 Besuche beim Neurologen - alles nach wie vor ohne Befund.
Seit ca. 2 Jahren sind die Schmerzen jetzt so schlimm und treten so gehäuft auf, dass ein Tag ohne Kopfschmerzen die Ausnahme ist.
Das, für mich als Laie "Sonderbare" dabei ist, dass die Schmerzen sich unterschiedlich äussern. Ich habe so z.B. nicht immer nur Schmerzen in einer bestimmten Region des Kopfes (Stirn / Schläfen / Hinterkopf) sondern ein fröhliches Potpouri an Schmerzregionen querbeet.
Um mir selbst zu helfen (da die Ärzte nicht weiter wissen), nehme ich daher seit eben diesen 2 Jahren regelmässig rezeptfreie Schmerzmittel um überhaupt über den Tag zu kommen.
Anfangs nahm ich lediglich ASS, und das ging auch eine zeitlang gut so.
Jedoch reichte mit der Zeit ASS nicht mehr aus und ich vermute, (ACHTUNG LAIEN VERMUTUNG) dass sich mein Körper einfach zu sehr an dieses Präparat gewöhnt hat. Bestätigt in dieser Vermutung fühlte ich mich, als ich auf Paracetamol umschwenkte und das für eine Zeit zum Mittel der Wahl wurde. Jedoch wiederholte sich oben beschriebener Vorgang nach einer Zeit auch mit Paracetamol, dass ich letzendlich auf Ibuprofen zurückgriff.
Inzwischen sind wir in einem Stadium (heute) angekommen, wo ich morgens vor der Arbeit jeweils 500mg ASS, Paracetamol und Ibuprofen zu mir nehme um den Arbeitstag einigermassen beschwerdefrei zu meistern. Nach der Arbeit nehme ich die selbe Dosis dann noch einmal um den Rest des Tages einigermassen verbringen zu können. Das geht nun mittlerweile über den Zeitraum eines Jahres so - und ich kann eigtl. mit dieser "Selbstbehandlung" recht gut leben.
Natürlich weiss ich, dass diese Mittel in erhöhten Dosen und über längere Zeiträume genommen schädlich für den Körper sein können und wohl auch sind.
Daher jetzt zu meiner eigtl. Frage / Anliegen:
Ich selbst halte nicht viel davon, und habe so meine Zweifel an "alternativer Medizin" und "Naturheilverfahren". Sehe es aber irgendwo als meine letzte Hoffnung auf Schmerzfreiheit.
Hat jemand Erfahrung mit solchen Heilpraktiken gemacht, und hat es für mich als "Zweifler" überhaupt Sinn diesen Weg zu gehen? Ich habe nämlich das Denken, dass solche Behandlungen nur "ziehen", wenn der Behandelte auch wirklich an einen Erfolg glaubt. Das tue ich jedoch nicht.
Danke fürs Lesen.



, geholfen.
. meine mutter leidet auch des öfteren unter migräne und sie hat schon tausend mittel ausprobiert. habe gott sei dank keine probleme damit


