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Es ist mal wieder soweit, der Castor rollt. Geplanter Start war wohl um ca. 14:30, wie es ausschaut steht er bisher aber noch bzw. koennte jetzt, mit bereits eineinhalb Stunden Verspaetung losgefahren sein. Interessant, dass er bereits in Frankreich aufgehalten wurde - die letzten Jahre fuhr er ja relativ unbehelligt durch Frankreich.
Was bisher geschah: Menschen in Frankreich die auf die Gleise wollten, Polizei mit Pfefferspray, Traenengas und Knueppel und diverse kleinere und groeße Demos hier und da, unter anderen mit einer Castor-"Attrappe" die durch Berlin rollte.
Ich haette nicht mit so einer fruehen Verzoegerung gerechnet, gerade weil der Transport ja um einen Tag vorverlegt wurde.
Nun beschwert sich gar die GdP ueber den Einsatz beim Castor-Transport. Nicht etwa "weil der Widerstand zu groß und die Mittel zu gering seien" (vgl. Dresden, Naziaufmaersche) wie man berechtigterweise denken koennte, sondern aufgrund der bisher unklaren Strahlenbelastung.
Gewerkschaft der Polizei fordert Stopp des Atomtransports nach Gorleben
[...] In den vergangenen Monaten waren immer wieder Bedenken laut geworden, dass es bei Messung und Berechnung der Strahlendosen zu folgenreichen Fehlern gekommen sei. Unverzüglich habe sich der zuständige GdP-Landesbezirk Niedersachsen daraufhin bemüht, Klarheit in die Irritation um die unklaren Werte zu bringen. GdP-Landesvorsitzender Dietmar Schilff: „Bis zur Stunde ist uns die niedersächsische Landesregierung eine nachprüfbare Erklärung schuldig geblieben. Die Zweifel an den offiziellen Messwerten sind bis auf den heutigen Tag nicht ausgeräumt. Wir befürchten eine erhöhte Strahlenbelastung für unsere eingesetzten Kolleginnen und Kollegen und für die Bevölkerung. Damit verstößt der Dienstherr der Polizistinnen und Polizisten gegen seine Fürsorgepflicht.“ [...] - http://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/p111104/$file/p111104AbsageCastor.pdf (PDF)
Eine kleine Linkliste:
twitter #castor
castorticker.de
taz-ticker
Was bisher geschah: Menschen in Frankreich die auf die Gleise wollten, Polizei mit Pfefferspray, Traenengas und Knueppel und diverse kleinere und groeße Demos hier und da, unter anderen mit einer Castor-"Attrappe" die durch Berlin rollte.
Ich haette nicht mit so einer fruehen Verzoegerung gerechnet, gerade weil der Transport ja um einen Tag vorverlegt wurde.
Nun beschwert sich gar die GdP ueber den Einsatz beim Castor-Transport. Nicht etwa "weil der Widerstand zu groß und die Mittel zu gering seien" (vgl. Dresden, Naziaufmaersche) wie man berechtigterweise denken koennte, sondern aufgrund der bisher unklaren Strahlenbelastung.
Gewerkschaft der Polizei fordert Stopp des Atomtransports nach Gorleben
[...] In den vergangenen Monaten waren immer wieder Bedenken laut geworden, dass es bei Messung und Berechnung der Strahlendosen zu folgenreichen Fehlern gekommen sei. Unverzüglich habe sich der zuständige GdP-Landesbezirk Niedersachsen daraufhin bemüht, Klarheit in die Irritation um die unklaren Werte zu bringen. GdP-Landesvorsitzender Dietmar Schilff: „Bis zur Stunde ist uns die niedersächsische Landesregierung eine nachprüfbare Erklärung schuldig geblieben. Die Zweifel an den offiziellen Messwerten sind bis auf den heutigen Tag nicht ausgeräumt. Wir befürchten eine erhöhte Strahlenbelastung für unsere eingesetzten Kolleginnen und Kollegen und für die Bevölkerung. Damit verstößt der Dienstherr der Polizistinnen und Polizisten gegen seine Fürsorgepflicht.“ [...] - http://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/p111104/$file/p111104AbsageCastor.pdf (PDF)
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