beautiful_boon
Guest
kann auf deinen scheiss post nicht eingehen .. da ich mich dann selber belasten würde ..
Original geschrieben von ComputerJunky
glaub ich nicht. nichts davon. selbst wenn die oma weed gekriegt hat, dann immer nur in angemessenen dosen, also vllt fürn paar tage/wochen, mehr aber auch nicht. hast du schonma n kilo ott gesehen? das is n dicker müllsack voll, wenns nich gerade vorher vaporiziert wurde.. naja
Original geschrieben von BrotUser
Du glaubst vermutlich auch, dass der Großteil der Tablettenabhänigen von "angemessenen Dosen" abhängig geworden ist oder? Gehste halt zum Arzt und sagst das alle is.
Original geschrieben von beautiful_boon
hey also vor 2 jahren ... war die oma von meinem besten freund krank .. .. lag bei denen zuhause immer.... und die hatten dann imma ganz viel ott ... kiloweise bei denen zuhause.
Die Mutter ist Heilpraktikerin ... kann nun auch sein ..dass sie sich das besorgt hat irgendwoher aber so viel dope ... das wäre sicherlich ziemlich teuer....
ich denk schon dass die das irgendwo verschrieben bekommen haben ...
btw man hatten wir imma was zum rauchen und verticken T_T
Wenn dem Bürger zugesprochen wird, in der Lage zu sein, solche wichtigen Entscheidungen qualifiziert zu treffen, wie kann man ihm dann das Recht absprechen, über seinen eigenen Körper frei zu entscheiden?
hab mir mal von nem Jurastudenten erzählen lassen, dass das dt. Recht wohl eher von einem unmündigen und ziemlich bescheuertem Bürger ausgeht.
Original geschrieben von HeatoR
2. Jugendschutz
ein markt an frei verfügbaren (etwa in der apotheke erwerbbaren) betäubungsmitteln führt zu einer fast gar nicht zu kontrollierenden jugendkorumpierung. so ist die zahl der cannabiserfahrungen bei kindern und 14-jährigen ca. 5x so hoch wie in deutschland, bei 15-16 jährigen immerhin noch doppelt so hoch. ( Klaus Weber Kommentar zum BtMG - Quelle: IFT-Berichte Bd.65 S.11,12 )
Aha, scheint, dass du keine Ahnung hast wovon du sprichst.Original geschrieben von maziques
scheinen ja noch nicht viele hier einen geraucht zu haben, was.
kiffen macht ja so einiges, aber das es schmerzen lindert, habe ich noch nie von irgendjemandem, der kifft/gekifft hat, gehört. eher das gegenteil.
Original geschrieben von PivoUser_R7
Aha, scheint, dass du keine Ahnung hast wovon du sprichst.
Original geschrieben von 2FICKENDEHUNDE
toll, du bist ja ein musterbeispiel an selbstbeherrschung. gratulation.
und jetzt erklär mal. warum man eher schmerzen vom kiffen bekommt.
Original geschrieben von Sheeperich
hast du noch nie so nen flash gehabt dass ein kleiner schmerz im bein ( den man davor hatte) unerträglich wurde? ( also zumindest für ne gewisse zeit)
Das hast du bei Alkohol auch jetzt schon.Original geschrieben von HeatoR
1. folgekriminalität
damit ist nicht etwa beschaffungskriminalität gemeint, sondern solche, die als folge der teilweise enthemmenden wirkung der betäubungsmittel begangen wird ( sehr häufig im zusammenhang mit cocain )
Da hätte ich nun gerne eine bessere Dokumentation zu.Original geschrieben von HeatoR
2. Jugendschutz
ein markt an frei verfügbaren (etwa in der apotheke erwerbbaren) betäubungsmitteln führt zu einer fast gar nicht zu kontrollierenden jugendkorumpierung. so ist die zahl der cannabiserfahrungen bei kindern und 14-jährigen ca. 5x so hoch wie in deutschland, bei 15-16 jährigen immerhin noch doppelt so hoch. ( Klaus Weber Kommentar zum BtMG - Quelle: IFT-Berichte Bd.65 S.11,12 )
Irrelevant.Original geschrieben von HeatoR
3. Erhaltung der Volksgesundheit
Durch eine freie Verfügbarkeit von BtM würde die ohnehin schon vergleichsweise hohe zahl der drogentoten und arbeitsunfähigen aller vorausicht nach steigen, was nicht nur negative auswirkungen auf die soziale struktur der brd hätte, sondern unweigerlich auch auf die volkswirtschaft.
Eine Werbeverbot ist aus Gründen des Jugendschutzes doch kein Problem - für Alkohol und Tabak ist es längst überfällig.Original geschrieben von HeatoR
weiterhin gibt es grundsätzlich 2 modelle für eine liberalisierung des drogenmarktes. das erste sieht einen freien markt vor. das würde bedeuten, dass zB. auch heroin frei ( mit altersbeschränkung ) in supermärkten uÄ verkäuflich wäre. durch die daraus folgende marketingförderung wäre ein drastischer anstieg der konsumenten mit all den negativen folgen unausweichlich.
Spekulation.Original geschrieben von HeatoR
zweitens ist auch hier ein sprunghafter anstieg von btm konsumenten mit den dargestellten negativen folgen zu erwarten.
Muss man sicherlich nicht.^^Original geschrieben von HeatoR
schlussendlich muss man zu dem schluss kommen, dass ein liberalisierter drogenmarkt grundsätzlich nur nachteile für eine gesellschaft bieten würde und das mehr an individueller freiheit in keinem verhältnis zu den risiken steht.
Original geschrieben von Sheeperich
hast du noch nie so nen flash gehabt dass ein kleiner schmerz im bein ( den man davor hatte) unerträglich wurde? ( also zumindest für ne gewisse zeit)
Das hast du bei Alkohol auch jetzt schon.
Außerdem würde sich das doch in engen Grenzen halten, weil es ja jeder nur einmal könnte: Sobald man unter Drogeneinfluss straffällig wird, ist ein Verbot legitim und angebracht. Sinnvoll wäre dann natürlich ein Stufenmodell, das im Verhältnis zum Vergehen steht.
Spekulation.
Soweit ich weiß, sagen die Erfahrunge naus den Niederlanden z.B. eher, dass es erstmal einen hypeartigen Anstieg gibt, sich das ganze dann aber auf einem Niveau normalisiert, das sich von Ländern, wo es nicht legal ist, kaum unterscheidet.
Muss man sicherlich nicht.^^
Wer redet denn von wegsperren? Leg mir nichts in den Mund, was ich nicht gesagt habe.Original geschrieben von HeatoR
kurzsichtiges argument. du kannst nicht jeden der auf drogen eine körperverletzung begeht lebenslang wegsperren. auch ein drogenverbot würde dann gar nichts mehr bringen, denn wenn jemand süchtig ist, helfen verbote bekanntermaßen nicht weiter.
Was entkräftet dieses Argument?Original geschrieben von HeatoR
das entkräftigt auch deinen punkt mit der bekämpfung der illegalität ( der ja übrigens hauptargument der liberalisierungsbewegung ist )
Ja, ich verstehe: Bla, bla, bla.Original geschrieben von HeatoR
dann weißt du falsch. die niederlande sind gerade dabei ihre dorgenpolitik wieder zu verschärfen. die erfahrung mit der freigabe weicher drogen waren halt nicht gerade positiv. im amsterdam wird gerade die innenstadt von coffeeshops gesäubert.
http://www.uni-muenster.de/HausDerN...et/NRW-BeNeLux/80/einstieg_drogenpolitik.htmlInsgesamt steigt der Verbrauch von Cannabisprodukten jedenfalls in allen europäischen Ländern an. Nur in den Niederlanden hat sich diese Entwicklung seit 2000 abgeflacht.
[...]
Offenbar senkt der holländische Plan den Haschischkonsum etwas, wenn auch nur wenig.
[...]
Der Cannabisgebrauch in der Altersgruppe 15 bis 24 Jahre sank zwischen 1997 und 2005, dafür nahm der Gebrauch in der Altersgruppe 25 bis 44 Jahre etwas zu. Unter den niederländischen Schülern (12-18 Jahre) hat die Zahl der Cannabiskonsumenten zwischen 1996 und 2003 etwas abgenommen.
[...]
Neueste Ergebnisse des Trimbos-Instituts zeigen, dass sich die Verbrauchszahlen unter Schülern im Jahr 2005 stabilisiert haben.
Es ist erstens nicht meine Aufgabe, für andere Menschen zu denken. Und zweitens habe ich das letzte Mal vor ~10 Tagen in größerem (zu großem~) Stil Drogen konsumiert. Wann war dein letztes Mal?Original geschrieben von HeatoR
muss man doch. jeder vernünftige mensch wird einsehen, dass drogen nicht gut sind und je weniger es davon gibt, desto besser.
Spar dir doch bitte die polemischen Plattitüden. Ich werde nichts "eingestehen", wenn ich "mal ehrlich bin", weil ich auch nie etwas anderes behauptet habe.Original geschrieben von HeatoR
und wenn du ehrlich bist, wirst du auch eingestehen, dass es dir bei dieser diskusion nicht um drogen oder drogenpolitik geht, sondern darum, dein momentan favorisiertes weltbild der liberalität zu verteidigen.
Ganz recht, und wann was angezeigt ist, entscheidet dann der liebe Gott, oder vielleicht doch lieber du persönlich? Nein warte, noch besser: ne doch nicht, kA.Original geschrieben von HeatoR
weniger staat, weniger regeln und der ganze liberale müll den man dauernd lesen muss ist _nicht_ in allen(!) belangen von vorteil ( in manchen natürlich schon )