Breaking News: Sängerin Amy Winehouse tot aufgefunden

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oh man, was nen trauriges topic. einer der interessantesten stars (der musikszene) der letzten jahre (ja, musikalisch) stirbt und ihr habt nur verwixte kommentare dafür übrig. geht weiter zu pitbull, lady gaga und beyonce feiern aber haltet dieses topic sauber. shame on you, ihr fotzen.
 
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So gut ich ihre Musik fand so schlecht taugte ihr Lebenswandel als Vorbild. Hoffen wir das vielleicht einige Jugendliche die Finger von dem Dreck lassen.
 

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So gut ich ihre Musik fand so schlecht taugte ihr Lebenswandel als Vorbild. Hoffen wir das vielleicht einige Jugendliche die Finger von dem Dreck lassen.
sie hat extrem gute musik gemacht, wen interessiert den ob sie ein vorblid war?

ausserdem fällt mir spontan kaum ein guter musiker/band ein der nicht in einem gewissen maß drogen nimmt/nahm (mal ausgenommen von alten straight edge bands aber ob mönchsgleiche enthaltsamkeit ein so tolles vorbild ist?).

das problem ist doch das die meisten wohl eher die yellow press version von amy whinehouse kennen und bewerten aber nicht die musik gehört haben.
 

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Ach komm, die Musik war nicht gut. Das war Mainstream Pop wie er seit Jahren pausenlos im Radio vor sich hin düdelt...
 
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sie hat mainstream musik gemacht, das ist fakt.
Schlecht wars nicht unbedingt, aber auch nichts außergewöhnliches.
 
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son schwachsinn. hör doch ma n tag radio (kann ich nicht empfehlen) und vergleiche den ganzen kram der so läuft mit amy winehouse. fällt dir was auf?=

Ich höre, im Gegensatz zu dir, einfach nur keinen Mainstream Pop. :wave2:

also meine fav. interpreten sind dominik eulberg, chris liebing, timo maas, felix kröcher, ....., und ich wette einfach ma drauf, dass du keinen davon kennst (was unter anderem auch daran liegt, dass du als landwirt tätig bist). amy winehouse war natürlich mainstream, war aber trotzdem völlig anders als 99,9% des restlichen mainstream einheitsbreis.
 
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son schwachsinn. hör doch ma n tag radio (kann ich nicht empfehlen) und vergleiche den ganzen kram der so läuft mit amy winehouse. fällt dir was auf?=

mir fällt auf, dass man mehrere amy winehouse lieder hört und sie perfekt zum rest der playlist passen (welche zu 90% aus flüßigem kot besteht)

in letzter zeit gabs halt kam was von ihr, da wurde sie dann durch duffy und zur zeit massiv durch Adele ersetzt.
 
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son schwachsinn. hör doch ma n tag radio (kann ich nicht empfehlen) und vergleiche den ganzen kram der so läuft mit amy winehouse. fällt dir was auf?=
das die meisten Songs nicht schon mindestens 3 Jahre alt sind? :deliver:

außerdem hat sie allgemein jetzt auch nicht so wahnsinnig viel rausgebracht (geht ja auch nicht wenn man dauernd nur in Kliniken ist), dass man unbedingt davon reden könnte, dass sie eine total wichtige Künstlerin wäre
 

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Ich höre den ganzen Tag Radio. Und mir fällt auf, dass im Radio bis auf ein paar wenige Ausnahmen durchgehend die gleiche Sülze läuft. Und da gliedern sich die Lieder von dem Drogenopfer perfekt ein.

Und von deinen Interpreten sagt mir nur Chris Liebing was. Von dem kenne ich allerdings keine Songs oder Mischungen oder was auch immer der für Musik macht (irgendwas elektronisches?).

Dir sagen The Vaccines, Architects, 3 Feet Smaller, End Of Green, We Butter The Bread With Butter oder Walls Of Jericho wahrscheinlich auch nichts. Liegt wohl einfach nur daran, dass du als Landwirt tätig bist.
 
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also meine fav. interpreten sind dominik eulberg, chris liebing, timo maas, felix kröcher, ....., und ich wette einfach ma drauf, dass du keinen davon kennst (was unter anderem auch daran liegt, dass du als landwirt tätig bist). amy winehouse war natürlich mainstream, war aber trotzdem völlig anders als 99,9% des restlichen mainstream einheitsbreis.

komisch also ich bin musikalisch recht offen, kenne von der Liste aber garkeinen. Und ich bin kein Landwirt. Vielleicht liegts also am persönlichen Geschmack ?
Die Argumentationsweise lässt übrigends den dringenden Schluss zu, dass du ein arroganter Spasti bist. Dein Nick unterstützt dies auch noch deutlich.
 
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wer sich was auf seinen musikgeschmack einbildet, weil dieser nicht "mainstream" ist, ist entweder 16 oder ein trottel. nur weil viele der künstler im "mainstream" schrott produzieren, heißt das noch lange nicht, dass es keine guten musiker im kommerziell erfolgreichen sektor gibt.

kindergarten hier.
 

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wer sich was auf seinen musikgeschmack einbildet, weil dieser nicht "mainstream" ist, ist entweder 16 oder ein trottel. nur weil viele der künstler im "mainstream" schrott produzieren, heißt das noch lange nicht, dass es keine guten musiker im kommerziell erfolgreichen sektor gibt.

kindergarten hier.

Natürlich gibt es auch gute, kommerziell erfolgreiche Musiker. Aber die Winehouse gehört einfach nicht dazu. Also zu den guten Musikern.
 
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Stark, dass du das beurteilen kannst. Ich bin beileibe kein Riesenfan von Winehouse, aber dass die Frau hochtalentiert war, kann man einfach nicht abstreiten. Wer's doch tut, ist taub.

inb4: "über geschmack kann man doch eh nicht streiten..." doch, kann man. ist aber gerade in einem internetforum komplett sinnlos.
 
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Also "Rehab" und "Valerie" fand ich eigentlich immer ganz gut. Hatte auch eine super Stimme meiner Meinung nach. Aber als Mensch hat sie eben komplett versagt.

Bin auf den Obduktions-Bericht gespannt. Ich tippe auf Haushaltsunfall. 8-)
 
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Ne gute Stimme hatte sie. - Haben aber echt viele (oder ich hatte mit meinen Sängerinnen bisher irgendwie nur Glück)
Gut texten konnte sie. - Angeblich war's ja zumindest thematisch / inhaltlich alles von ihr. Das können schon nur noch wenigere.
Ihre Stimme gut einsetzen, gute, ideenreiche Melodien bringen konnte sie. - Sofern es auch von ihr / sie grösseren Anteil daran hatte und nicht von nem Produzenten vorkomponiert war. Das können auf dem Niveau - naja schwer zu schätzen, ich schätze 30% aller Sänger.

Ob das Genre jetzt jedermanns Geschmack ist - kA. War auf jeden Fall gut und aufwändig produziert, sehr gute Musiker um sich gehabt und die Lieder hatten schon was eigenes, dafür dass sie auf'm breiten Markt so gut ankamen.

Also sie hat jetzt nichts "revolutioniert" oder so. Sie war gut, ihre Mucke anständig und auch "hochwertig" (wobei ich den Begriff hasse). Und das ist eigentlich auch das besondere an ihr. Es gibt viele genau so gute Sängerinnen. Aber die machen oft Nischenmusik oder bleiben wegen schlechten Marketing, oder sehr oft auch kein Bock sich an die großen Labels zu verkaufen und ihre Musik von denen dirigieren zu lassen, unbekannt.

Vom Prinzip besteht der Verlust darin, dass eine starb, die so "anständig populäre" Musik machte.
 
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Schon seit Michael Jackson wissen wir, dass es immer mal wieder vorkommt, dass bekannte, instabile Persönlichkeiten von Ihrem Umfeld ausgenutzt werden, um Geld zu produzieren.

Das es dabei zu diversen Schäden an diesen bekannten Persönlichkeiten kommt, ist allgemein bekannt, ebenso die entsprechende mediale Ausschlachtung.
Leider kam es auch zu einem Terroranschlag in Oslo, daher ist die Aufmerksamkeit der Presse nur wenig bei der lieben Amy.

Vielleicht ist es ein Verbrechen A.W. in einem Atemzug mit M.J. zu nennen.

Und außerdem kenn ich mich nicht sonderlich mit A.W. aus, ABER:

Mir wäre es nicht bekannt, dass es diverse Prozesse gegeben hat, bei denen versucht wurde A.W. die Zurechnungsfähigkeit abzuerkennen um Sie länger als drei Tage in eine Entzugsklinik zu bekommen.

Und was hier manche meinen über einen (toten) Menschen zu schreiben ist zumindestens geschmacklos. Nein, es war auch nicht meine Musik, aber Kurt Cobain sah am Ende seines Lebens auch nicht viel besser aus und die meisten hier hätten vermutlich andere Kommentare für ihn übergehabt.
 
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sie hat extrem gute musik gemacht, wen interessiert den ob sie ein vorblid war?

ausserdem fällt mir spontan kaum ein guter musiker/band ein der nicht in einem gewissen maß drogen nimmt/nahm (mal ausgenommen von alten straight edge bands aber ob mönchsgleiche enthaltsamkeit ein so tolles vorbild ist?).

das problem ist doch das die meisten wohl eher die yellow press version von amy whinehouse kennen und bewerten aber nicht die musik gehört haben.

Du solltest nicht den Fehler machen von Drogenkosnum auf Kreativität zu schließen.
 
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Hoert mal bewusst Back to Black von Anfang bis Ende.

Das Album ist geradezu unglaublich gut. Jedes Lied ist gut. Die Lieder klingen sehr unterschiedlich. Und, sie hat jedes einzelne davon selbst geschrieben. Das ganze dazu noch als Einzelkünstlerin.

Mir fällt nichts vergleichbares aus den letzten 20 Jahren ein.
 

Deleted_504925

Guest
Du solltest nicht den Fehler machen von Drogenkosnum auf Kreativität zu schließen.
das mach ich ganz sicher nicht, wollte damit nur sagen das es mir wurst ist ob sich ein musiker vorbildlich verhält (was ja auch immer ansichtssache ist).

ich will gute musik hören, was der mensch privat treibt interessiert mich nicht sonderlich.
 

deleted_24196

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Welch Überraschung. :rolleyes:
 
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4,1 Promille ist ne satte Leistung. Dafür gabs sicher nen Achievement.
 
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