- Mitglied seit
- 14.05.2007
- Beiträge
- 3.467
- Reaktionen
- 0
Ok bin besofffen und genau deswegen schreib ich das, obwohl ich es eigentlich nicht schreiben will, ich aber 2-3 freunden ne Erklärung schuldig bin und genau denen via icq den link dieses threads schicken werde. Ich erwarte von keinem hier Hilfe aber ich kann mit keinem, weder mit family noch mit friends über sowas direkt reden, deswegen schreib ich es einfach runter und schick meinen besten freunden den link....
Ich bitte alle die mich RL kennen darum diesen thread nicht überall rumzuschicken via icq oder ähnliches.
Bei mir läuft grad alles scheiße. Ich weiß nicht weiter und die einzige Lösung die ich finde... naja über die redet man nicht.
Ich bin seit etwa 3 Jahren depressiv. War deswegen schon vor 2 Jahren beim Arzt und naja... Mom saß daneben und wenn der Psychologe dich fragt, während Mom neben dir sitzt, "hattest du schonmal suizidäre Gedanken", wer antwortet da bitte schon mit ja, egal ob die ehrliche antwort ja oder nein wäre. Am anfang waren die Depressionen recht leicht und über die Jahre hinweg wurden sie immmer stärker. Bevor jetzt irgendwer schreibt "Der ist ne Pussy nur weils scheiße läuft ist der depri" oder sowas darum geht es mir kein Stück. Kein Schwein überlegt sich weitschreitende Schritte nur weil er nicht happy mit seinem Leben ist.
Ich muss nicht glücklich sein um weiter leben zu können, sofern ich irgend einen Sinn in meinem Leben sehe und genau darum geht es in diesem Thread.
Wie schon gesagt bin ich seit etwa 3 Jahren depressiv denke ich. Dem Psychologen habe ich was vorgelogen um nicht auf Drogen gesetzt zu werden, da ich dachte ich krieg das alleine hin. Krieg ich anscheinend nicht.
Der einzige Grund warum ich überhaupt noch lebe ist, weil ich ein verdammtes Weichei und/oder Feigling bin. Ich krieg es einfach nicht hin den letzten Schritt zu gehen aus Angst vor Schmerzen und/oder weil ich diesen Schritt meiner family und Freunden nicht antun will.
Nun zu mir. Wieso bin ich depri und überlege mir überhaupt "sowas"?
Naja... wie schon gesagt kein Schwein überlegt sich "sowas" weil er unhappy ist, da muss es schon weitreichendere Gründe geben.
Tatsache ist nunmal, dass ich absolut keinen Sinn sehe. Ich stehe morgens auf, mache nichts und schlafe abends ein. Kein nichts für das ich sagen könnte "ja dafür lohnt es sicht zu leben". Weder ne Freundin, kein Job, Freunde sind alle sau weit entfehrnt wegem studieren und letztendlich schade ich jedem, der mir zu nahe steht.
Mag scheiße klingen aber es ist so: Je näher mir Menschen stehen, desto mehr Probleme mache ich ihnen. Am extremsten ist es natürlich bei meiner family. Meine Mom&Dad machen sich sorgen um mich weil sie keine Ahnung haben was mit mir los ist. Denken ich wäre irgendwie Computersüchtig oder sowas und ehrlich gesagt ist mir dieser Gedanke immernoch lieber als die Wahrheit. Da würden sie sich noch mehr Gedanken und Vorwürfe machen.
Tatsache ist nunmal, dass z.B. meine Mom und mein Dad gesundheitliche Probleme wegem dem Stress mit mir haben. Sie machen sich sorgen um mich und genau deswegen haben auch sie Probleme und ich will einfach nicht, dass Leute so massive Probleme haben, nur weil ich Probleme habe und mit denen nicht fertig werde.
Mal rein rational gesehen: Was wäre schon wenn ich nicht mehr wäre?
Natürlich familly&friends würden kurzzeitig nen ziemlichen Schock haben, letztendlich würd es aber keinem langfristig schaden denke ich.
Wenn ich genauso weiter machen würde wie bisher was wäre dann?
Naja ich würde mein ganzes Leben lang sowohl meine family als auch meine engsten Freunde belasten... ein wirklich scheiß Gefühl, wer will das schon?
So wie ich das sehe sieht die Situation wie folgt aus:
Entweder ich belaste meine engsten Freunde + family langfristig oder ich setz dem allem endlich ein Ende, wodurch natürlich alle erstmal einen rießen Schock hätten aber langfristig allen geholfen wäre.
Wie schon gesagt, ich bin depressiv, ich sehe einfach keinen Sinn in meinem Leben. Wieso um himmels willen sollte ich es nicht beenden, wenn ich doch allen, die mir zu nahe kommen schade?
Eine absolute Entscheidung es zu beenden habe ich eigentlich schon Anfang Dezember getroffen und hab auf Schmerzen geschissen. Ich stand um 12:00 mim Messer in der Küche und genau in dem Moment kam meine große Schwester verfrüht von der Arbeit wieder, um mit mir zu reden. Hab mir dann mit dem Messer nen Schnitzel gemacht, damit sie nicht fragt, wieso ich mim Messer in der Küche stehe
Ich glaube durchaus an Gott oder zumindest etwas gottänhliches, nur dass es ein dummer Spast sein muss, der anscheinend ziemlich auf Ironie steht.
Seit dem Dezember merke ich auch durchaus, dass ich mich total verändert habe. Wenn ich damals noch von meinem Heimatort zum Nachbarsort über die Landstraßen mit 120-130 gefahren bin habe ich früher immer irgend etwas gespürt. Seit den letzten Wochen bin ich einfach nurnoch total gefühlstot. Ich merke gar nichts mehr. Wenn ich damals noch mit 80 im dritten Gang Vollgas gegeben habe dachte ich mir damals "geil" und heute merk ich gar nichts. Das einzige Gefühl was ich heute noch merke ist Ironie.
Wie gesagt ich reagiere gar nicht mehr auf irgendwas was meine Gefühle anregen sollte. Wenn ich mir früher Titanic angeschaut hab, hab ich zwar nicht losgeflennt aber mir ist es schon ans Herz gegangen, wohingegen ich heutzutage (kam ja die weihnachtstage) nicht mal mit der wimper zucke und mir alles scheiß egal ist. Das einzige wobei ich wirklich noch irgend eine Art von Gefühlen zeige ist tatsächlich Ironie. Beispiel: Neulich im icq, ich war ~4 wochen nicht mehr online und dann kommt
Ich überlege mir ~3 mal pro Woche wie geil es doch wäre wenn mir irgend ein Spast abends auf ner Landstraße ohne Licht entgegenkommem würde, ich ungebremst in ihn rein fahren würde und ich dann nicht mehr bin, ohne dass ich selbst dran schuld bin. Das wär natürlich das non plus ultra. Ich hab keine Angst vor Schmerzen, weil es einfach innerhalb von Sekunden aus wäre, meine family würde sich keine Gedankgen über mich machen, weil es ja kein Suizid wäre usw.
So, musste mir das einfach mal runterschreiben. Natürlich bieten mir Freunde immer an mit mir über Probleme zu reden, auch durchaus diskret ohne irgendwem etwas zu sagen aber ich kann es einfach nicht abhaben meinen Freunden extra-Probleme zu machen nur weil ich mit meinem Leben nicht klar komme.
Ich bin ein verdammtes Weichei, wie die "Planung" für demnächst ausschaut weiß ich noch nicht. Ich hab am 8ten Jan. meine Musterung in Koblenz und wenn ich da über die Landstraßen fahren würde und gegen nen Baum krachen würde würd es auch kein schwein in Frage stellen wenn wir mal ehrlich sind... ich weiß es einfach nicht wie meine Zukunft aussieht.
Es ist halt echt nicht irgendwie emotional begründet weil ich unhappy mit meinem Leben oder so bin sondern total rational. Quasi positive und negative Aspekte meines Lebens gegeneinander abgewogen und bin dann im Dezember zum Schluss gekommen, dass allen damit geholfen wäre wenn ich nicht mehr bin.
Ich weiß echt nicht was ich machen soll. Einerseits will ich halt nicht zu nehm Psychologen weil ich mir ziemlich sicher bin, dass meine Überlegungen einfach richtig sind und jedem damit geolfen ist, andererseits drängen RL-Freunde darauf zu erfahren was das letzte Jahr mit mir los ist... so jetzt hab ichs mir von der Seele geschrieben und jeder ist happy, mal schaun was die "Zukunft" bringt... an sich nehm ich mir jeden Tag vor zu meinem Arzt zu gehen und mit ihm darüber zu reden, das Gespräch hatten wir ja schon vor 2 Jahren mit dem Ergebnis, dass ich nicht depressiv bin, aber ehrlich gesagt hab ich darauf kein Bock
So hab mich dann mal so kurz wie möglich gefasst. An sich hätte ich das ganze auch 5 mal so lang machen können aber ich glaube das intressiert einfach keinen und habs dementsprechend so kurz wie möglich gehalten
Ich bitte alle die mich RL kennen darum diesen thread nicht überall rumzuschicken via icq oder ähnliches.
Bei mir läuft grad alles scheiße. Ich weiß nicht weiter und die einzige Lösung die ich finde... naja über die redet man nicht.
Ich bin seit etwa 3 Jahren depressiv. War deswegen schon vor 2 Jahren beim Arzt und naja... Mom saß daneben und wenn der Psychologe dich fragt, während Mom neben dir sitzt, "hattest du schonmal suizidäre Gedanken", wer antwortet da bitte schon mit ja, egal ob die ehrliche antwort ja oder nein wäre. Am anfang waren die Depressionen recht leicht und über die Jahre hinweg wurden sie immmer stärker. Bevor jetzt irgendwer schreibt "Der ist ne Pussy nur weils scheiße läuft ist der depri" oder sowas darum geht es mir kein Stück. Kein Schwein überlegt sich weitschreitende Schritte nur weil er nicht happy mit seinem Leben ist.
Ich muss nicht glücklich sein um weiter leben zu können, sofern ich irgend einen Sinn in meinem Leben sehe und genau darum geht es in diesem Thread.
Wie schon gesagt bin ich seit etwa 3 Jahren depressiv denke ich. Dem Psychologen habe ich was vorgelogen um nicht auf Drogen gesetzt zu werden, da ich dachte ich krieg das alleine hin. Krieg ich anscheinend nicht.
Der einzige Grund warum ich überhaupt noch lebe ist, weil ich ein verdammtes Weichei und/oder Feigling bin. Ich krieg es einfach nicht hin den letzten Schritt zu gehen aus Angst vor Schmerzen und/oder weil ich diesen Schritt meiner family und Freunden nicht antun will.
Nun zu mir. Wieso bin ich depri und überlege mir überhaupt "sowas"?
Naja... wie schon gesagt kein Schwein überlegt sich "sowas" weil er unhappy ist, da muss es schon weitreichendere Gründe geben.
Tatsache ist nunmal, dass ich absolut keinen Sinn sehe. Ich stehe morgens auf, mache nichts und schlafe abends ein. Kein nichts für das ich sagen könnte "ja dafür lohnt es sicht zu leben". Weder ne Freundin, kein Job, Freunde sind alle sau weit entfehrnt wegem studieren und letztendlich schade ich jedem, der mir zu nahe steht.
Mag scheiße klingen aber es ist so: Je näher mir Menschen stehen, desto mehr Probleme mache ich ihnen. Am extremsten ist es natürlich bei meiner family. Meine Mom&Dad machen sich sorgen um mich weil sie keine Ahnung haben was mit mir los ist. Denken ich wäre irgendwie Computersüchtig oder sowas und ehrlich gesagt ist mir dieser Gedanke immernoch lieber als die Wahrheit. Da würden sie sich noch mehr Gedanken und Vorwürfe machen.
Tatsache ist nunmal, dass z.B. meine Mom und mein Dad gesundheitliche Probleme wegem dem Stress mit mir haben. Sie machen sich sorgen um mich und genau deswegen haben auch sie Probleme und ich will einfach nicht, dass Leute so massive Probleme haben, nur weil ich Probleme habe und mit denen nicht fertig werde.
Mal rein rational gesehen: Was wäre schon wenn ich nicht mehr wäre?
Natürlich familly&friends würden kurzzeitig nen ziemlichen Schock haben, letztendlich würd es aber keinem langfristig schaden denke ich.
Wenn ich genauso weiter machen würde wie bisher was wäre dann?
Naja ich würde mein ganzes Leben lang sowohl meine family als auch meine engsten Freunde belasten... ein wirklich scheiß Gefühl, wer will das schon?
So wie ich das sehe sieht die Situation wie folgt aus:
Entweder ich belaste meine engsten Freunde + family langfristig oder ich setz dem allem endlich ein Ende, wodurch natürlich alle erstmal einen rießen Schock hätten aber langfristig allen geholfen wäre.
Wie schon gesagt, ich bin depressiv, ich sehe einfach keinen Sinn in meinem Leben. Wieso um himmels willen sollte ich es nicht beenden, wenn ich doch allen, die mir zu nahe kommen schade?
Eine absolute Entscheidung es zu beenden habe ich eigentlich schon Anfang Dezember getroffen und hab auf Schmerzen geschissen. Ich stand um 12:00 mim Messer in der Küche und genau in dem Moment kam meine große Schwester verfrüht von der Arbeit wieder, um mit mir zu reden. Hab mir dann mit dem Messer nen Schnitzel gemacht, damit sie nicht fragt, wieso ich mim Messer in der Küche stehe

Ich glaube durchaus an Gott oder zumindest etwas gottänhliches, nur dass es ein dummer Spast sein muss, der anscheinend ziemlich auf Ironie steht.
Seit dem Dezember merke ich auch durchaus, dass ich mich total verändert habe. Wenn ich damals noch von meinem Heimatort zum Nachbarsort über die Landstraßen mit 120-130 gefahren bin habe ich früher immer irgend etwas gespürt. Seit den letzten Wochen bin ich einfach nurnoch total gefühlstot. Ich merke gar nichts mehr. Wenn ich damals noch mit 80 im dritten Gang Vollgas gegeben habe dachte ich mir damals "geil" und heute merk ich gar nichts. Das einzige Gefühl was ich heute noch merke ist Ironie.
Wie gesagt ich reagiere gar nicht mehr auf irgendwas was meine Gefühle anregen sollte. Wenn ich mir früher Titanic angeschaut hab, hab ich zwar nicht losgeflennt aber mir ist es schon ans Herz gegangen, wohingegen ich heutzutage (kam ja die weihnachtstage) nicht mal mit der wimper zucke und mir alles scheiß egal ist. Das einzige wobei ich wirklich noch irgend eine Art von Gefühlen zeige ist tatsächlich Ironie. Beispiel: Neulich im icq, ich war ~4 wochen nicht mehr online und dann kommt
Was natürlich in meiner "Situation" schon irgendwie übelst witzig ist, also das "willkommen unter den lebenden". Genauso ein Tag an dem es -5°C war und ich mir vorgenommen hab irgendwo gegen nen Baum zu fahrn. Merkt ja kein Schwein und jeder wird denken bei eingeeisten Straßen ist der Fahranfänger einfach von der Straße abgekommen. Bin aufem Weg meine Mom abzuholen und komme da bei McDoof vorbei. Ich habe mir wirklich vorgenommen auf dem weg von der Straße abzukommen und die Tusse am McDrive sagt zu mir "und ihnen noch eine sichere Fahrt". Das ist das erste mal, dass mir jemand sowas gesagt hat. Ich bin weitergefahren und hatte die nächsten 5 minuten son totales maniac-lachen und hab mir nur gedacht "Gott fick dich bitte. Du magst mich nicht aber du musst es mir nicht unter die Nase reiben ok?" Total krank.Celial (30.12.2008 00:33):
TOAD
Celial (30.12.2008 00:33):
willkommen unter den lebenden
Ich überlege mir ~3 mal pro Woche wie geil es doch wäre wenn mir irgend ein Spast abends auf ner Landstraße ohne Licht entgegenkommem würde, ich ungebremst in ihn rein fahren würde und ich dann nicht mehr bin, ohne dass ich selbst dran schuld bin. Das wär natürlich das non plus ultra. Ich hab keine Angst vor Schmerzen, weil es einfach innerhalb von Sekunden aus wäre, meine family würde sich keine Gedankgen über mich machen, weil es ja kein Suizid wäre usw.
So, musste mir das einfach mal runterschreiben. Natürlich bieten mir Freunde immer an mit mir über Probleme zu reden, auch durchaus diskret ohne irgendwem etwas zu sagen aber ich kann es einfach nicht abhaben meinen Freunden extra-Probleme zu machen nur weil ich mit meinem Leben nicht klar komme.
Ich bin ein verdammtes Weichei, wie die "Planung" für demnächst ausschaut weiß ich noch nicht. Ich hab am 8ten Jan. meine Musterung in Koblenz und wenn ich da über die Landstraßen fahren würde und gegen nen Baum krachen würde würd es auch kein schwein in Frage stellen wenn wir mal ehrlich sind... ich weiß es einfach nicht wie meine Zukunft aussieht.
Es ist halt echt nicht irgendwie emotional begründet weil ich unhappy mit meinem Leben oder so bin sondern total rational. Quasi positive und negative Aspekte meines Lebens gegeneinander abgewogen und bin dann im Dezember zum Schluss gekommen, dass allen damit geholfen wäre wenn ich nicht mehr bin.
Ich weiß echt nicht was ich machen soll. Einerseits will ich halt nicht zu nehm Psychologen weil ich mir ziemlich sicher bin, dass meine Überlegungen einfach richtig sind und jedem damit geolfen ist, andererseits drängen RL-Freunde darauf zu erfahren was das letzte Jahr mit mir los ist... so jetzt hab ichs mir von der Seele geschrieben und jeder ist happy, mal schaun was die "Zukunft" bringt... an sich nehm ich mir jeden Tag vor zu meinem Arzt zu gehen und mit ihm darüber zu reden, das Gespräch hatten wir ja schon vor 2 Jahren mit dem Ergebnis, dass ich nicht depressiv bin, aber ehrlich gesagt hab ich darauf kein Bock
So hab mich dann mal so kurz wie möglich gefasst. An sich hätte ich das ganze auch 5 mal so lang machen können aber ich glaube das intressiert einfach keinen und habs dementsprechend so kurz wie möglich gehalten




) und ich kann mir gut vorstellen, dass es dir relativ leicht fällt, deine Eltern und Freunde zu einem gewissen Grad zu täuschen - zusammen mit den Gedanken, dass du sie nur "belasten" würdest, frisst du die Sache immer mehr in dich hinein und deine Pläne werden immer konkreter. Und irgendwann passiert es auch.

) sein, wenn ich nicht ausgemustert werden sollte, sprich ich lege es nicht drauf an ausgemustert zu werden. Wenn ichs werde dann werde ichs halt, wenn nicht dann halt nicht.
