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Hallo zusammen,
ich hoffe, es ist das richtige Forum hier. Ich bin auf der Suche nach Ratschlägen, was ich tun könnte, um meine Berufsperspektive zu verbessern.
Kurz zur Situation:
Ich werde im kommenden Wintersemester meinen Bachelor in Mathematik machen. Aus verschiedenen Gründen hat sich mein Studium extrem in die Länge gezogen, so dass ich bisher insgesamt 15 Hochschul- und 13 Fachsemester lang studiert habe. Meine Note wird leider auch nicht die beste sein, ich vermute irgendwas um 2,5.
Ich hab während des Studiums immer viel gejobbt, aber nichts, was meine Berufsqualifikation erhöht hätte.
Mein Studienschwerpunkt ist Wahrscheinlichkeitstheorie. An EDV-Kenntnissen hab ich im Wesentlichen nur das, was ich fürs Studium brauchte: rudimentäre Kenntnisse in R und Matlab, dazu kann ich ein bisschen in Java programmieren.
Ich hatte eigentlich immer vor, einen Master zu machen, hab inzwischen aber genug von Mathe. Das heißt, ich müsste mich für den Master in eine andere Richtung orientieren, was ja nicht so einfach ist, da die meisten Masterstudiengänge auf einen Bachelor aufbauen.
Als Alternative könnte ich mir vorstellen, erstmal ein wenig zu arbeiten und Geld zur Seite zu legen. Das Problem ist, dass ich nicht wirklich sehe, welche Jobs in Frage kämen. Ich bin schon seit einiger Zeit dabei, mich immer mal etwas umzusehen. Die meisten Jobs, die sich u.a. an Mathematiker richten, verlangen leider relativ fortgeschrittene Programmier- und Datenbankkenntnisse, über die ich nicht verfüge. Und bei Jobs aus dem klassischen Spektrum (Banken, Versicherungen) sehe ich aufgrund meines schlechten Abschlusses (Note/Studiendauer) kaum Chancen.
Was ergibt mehr Sinn, direkt noch einen Master machen oder erstmal versuchen praktische Erfahrung zu sammeln?
Was könnte ich tun, um meine Situation zu verbessern?
Die einzigen Vorteile, die ich für mich sehe, sind, dass ich sehr arbeits- und lernwillig bin und ziemlich geringe Gehaltsansprüche habe. Am wichtigsten wäre mir, dass ich meine Qualifikation ausbauen kann.
ich hoffe, es ist das richtige Forum hier. Ich bin auf der Suche nach Ratschlägen, was ich tun könnte, um meine Berufsperspektive zu verbessern.
Kurz zur Situation:
Ich werde im kommenden Wintersemester meinen Bachelor in Mathematik machen. Aus verschiedenen Gründen hat sich mein Studium extrem in die Länge gezogen, so dass ich bisher insgesamt 15 Hochschul- und 13 Fachsemester lang studiert habe. Meine Note wird leider auch nicht die beste sein, ich vermute irgendwas um 2,5.
Ich hab während des Studiums immer viel gejobbt, aber nichts, was meine Berufsqualifikation erhöht hätte.
Mein Studienschwerpunkt ist Wahrscheinlichkeitstheorie. An EDV-Kenntnissen hab ich im Wesentlichen nur das, was ich fürs Studium brauchte: rudimentäre Kenntnisse in R und Matlab, dazu kann ich ein bisschen in Java programmieren.
Ich hatte eigentlich immer vor, einen Master zu machen, hab inzwischen aber genug von Mathe. Das heißt, ich müsste mich für den Master in eine andere Richtung orientieren, was ja nicht so einfach ist, da die meisten Masterstudiengänge auf einen Bachelor aufbauen.
Als Alternative könnte ich mir vorstellen, erstmal ein wenig zu arbeiten und Geld zur Seite zu legen. Das Problem ist, dass ich nicht wirklich sehe, welche Jobs in Frage kämen. Ich bin schon seit einiger Zeit dabei, mich immer mal etwas umzusehen. Die meisten Jobs, die sich u.a. an Mathematiker richten, verlangen leider relativ fortgeschrittene Programmier- und Datenbankkenntnisse, über die ich nicht verfüge. Und bei Jobs aus dem klassischen Spektrum (Banken, Versicherungen) sehe ich aufgrund meines schlechten Abschlusses (Note/Studiendauer) kaum Chancen.
Was ergibt mehr Sinn, direkt noch einen Master machen oder erstmal versuchen praktische Erfahrung zu sammeln?
Was könnte ich tun, um meine Situation zu verbessern?
Die einzigen Vorteile, die ich für mich sehe, sind, dass ich sehr arbeits- und lernwillig bin und ziemlich geringe Gehaltsansprüche habe. Am wichtigsten wäre mir, dass ich meine Qualifikation ausbauen kann.