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Also Leute, ich dachte mal ich wende mich an euch, weil hier der Teil der studierenden und dann auch noch wissenschaftlich oder mathematisch studierenden ja außerordentlich groß ist und ich außer meinem Onkel (der Mathelehrer und Oberstufenleiter an meiner alten Schule war, bis vor 1,5 Jahren), niemanden habe der schon aus Praxis sprechen könnte. Das ganze könnte etwas länger werden, aber will halt bei so nem, für mich, wichtigem Thema, wo ich atm ratlos bin einfach kein Detail auslassen.
Zu meiner Situation: Naja wie die meisten ja wohl wissen, war bei mir das letzte Jahr etwas "turbulent", war im Abijahrgang, hab Abi geschrieben, hab Abi bestanden, bin nachträglich vom Abi ausgeschlossen worden, wegen zu vielen Fehlzeiten. Könnte jetzt noch weiter ausholen, aber das tut ja nichts zur Sache bei, von daher lass ichs einfach mal weg. Da ich schon in der 11 einmal hängen geblieben bin, kann ich das Abi nicht einfach nochma machen. Zwischendurch gabs noch nen bissel heckmeck aber wie schon gesagt, das tut momentan nichts zur Sache bei.
Abi habe ich also nicht, habe aber noch vom Abi den theoretischen Teil vom Fachabi fertig. Sprich wenn ich jetzt nen Jahr was auch immer mache hab ich mein Fachabi. Bund würde ich gerne machen, wurde aber ausgemustert, naja die ham wohl schiss so Leute mit meiner Krankengeschichte unter Stress zu setzen, speziell mit Waffen usw, fällt also weg (die 0,75 Jahre + nen viertel jahr verpflichten hätte halt auch gezählt)
Nun steh ich quasi hier und das einzige was mir klar ist, ist die Richtung in der es weiter gehen soll: Wenn möglich irgendwas mit Mathe/ technisch
Im großen und ganzen sehe ich für mich momentan 3 größere Bereiche, die ich abdecken könnte:
1) Forschung
2) In die Wirtschaft gehen
3) Betrieb meiner Eltern
Nun zu den Einzelteilen, Forschung ist eigentlich schon immer eine Art Kindheitstraum von mir gewesen. Ich weiß nicht wie lange, aber seit ich denken kann (ka, so ab dem 5-8 Lebensjahr?) hab ich den Traum irgendwie in die Forschung zu kommen und/oder irgendwie an die Uni mit Mathe zu kommen und da irgendwas zu machen. Nem Freund im ICQ hab ich mal gesagt, dass, wenn man die Sendung "Numbers" kennt, man sich meinen Kindheitstraum in etwa vorstellen kann, natürlich ohne das Verbrecher jagen usw
Problem was ich hier sehe: Erstens unrealistisch ohne Abi (naja ein Jahr werde ich jetzt erstmal IRGENDWAS machen, nicht Schule, danach schaue ich weiter, vielleicht krieg ich ja noch irgendwie das Abi) und zweitens, wenn man an Forschung denkt ist es nur mit Mathe halt etwas problematisch.
An sich würde mich Physik ja auch richtig reizen, aber das traue ich mir nicht zu. Grund: In der Schule wurde uns gesagt man soll bei der LK-Wahl drauf scheißen was man mag oder nicht mag, das was zählt ist der NC und weil ich wusste, dass ich in Bio zwostellig ohne zu lernen save hatte, als halbwegs logisch denkender Mensch habe ich LK 1 Mathe und LK 2 Bio gewählt, was sich im nachhinein als epicfail herausstellte, da Bio LK genau gleichzeitig mit Physik war, ich also Physik mit Chemie austauschen musste und ich defakto die letzten 2-3 Jahre Physik aus der Oberstufe nicht gemacht habe
Zweite Option: Wirtschaft
Jo, davon hab ich absolut kein Peil was, wie und wo ich machen kann. Pluspunkt ist natürlich, dass ich wohl mit einem höheren Gehalt rechnen kann, zumindest im Vergleich zu Punkt 1.
Aber wie gesagt, bis jetzt absolut 0 Ahnung was da so möglich ist.
Dritte Option: Betrieb der Eltern
Naja meine Mom&Dad sind selbstständig und kommen so langsam in das Alter, wo sie sich überlegen, ob sie den Betrieb verkaufen oder eben an uns Kinder (hab noch ne ältere, 28, und ne jüngere, 18, Schwester) weitergeben.
Meine große Schwester arbeitet momentan schon bei ihnen und meine Eltern sagen mir immer wieder, dass wenn ich Lust habe, ich sofort anfangen könnte, egal ob langfristig oder eher kurzfristig für zwischendurch.
Vom Geld her mach ich mir absolut keine Sorgen, ich würde nicht sagen, dass ich reich bin oder ein Bonze oder sonstwas, obwohl ich weiß, dass wenn meine Mom & Dad den Betrieb verkaufen würden, alle 5 (Eltern, meine 2 Schwestern und ich) wohl den Rest unseres Lebens davon leben könnten.
So, wurde etwas länger aber das ist meine momentane Situation. Geplant für die nähere Zukunft ist atm entweder ein soziales Jahr, was den Vorteil hat, dass man es positiv angerechnet kriegt, sprich nc wird besser, oder eben nen Praktikum für nen Jahr, aber wies danach weiter gehen soll ist mir momentan noch nicht so bewusst und genau deswegen wende ich mich hier an das Forum.
Ich erhoffe mir von euch, dass Leute, die z.B. selbst Mathe studieren, egal in welchem Bereich mir irgendwie Infos darüber geben können, womit man was machen kann, was einen in der Praxis erwartet, was benötigt wird, worin die Vorteile, die Nachteile liegen.
Wie schon vorher gesagt, das einzige was mir momentan klar ist ist, dass es was mit Mathe sein soll, doch wie so ein Job dann in der Praxis aussieht / aussehen soll weiß ich absolut gar nicht
Zu meiner Situation: Naja wie die meisten ja wohl wissen, war bei mir das letzte Jahr etwas "turbulent", war im Abijahrgang, hab Abi geschrieben, hab Abi bestanden, bin nachträglich vom Abi ausgeschlossen worden, wegen zu vielen Fehlzeiten. Könnte jetzt noch weiter ausholen, aber das tut ja nichts zur Sache bei, von daher lass ichs einfach mal weg. Da ich schon in der 11 einmal hängen geblieben bin, kann ich das Abi nicht einfach nochma machen. Zwischendurch gabs noch nen bissel heckmeck aber wie schon gesagt, das tut momentan nichts zur Sache bei.
Abi habe ich also nicht, habe aber noch vom Abi den theoretischen Teil vom Fachabi fertig. Sprich wenn ich jetzt nen Jahr was auch immer mache hab ich mein Fachabi. Bund würde ich gerne machen, wurde aber ausgemustert, naja die ham wohl schiss so Leute mit meiner Krankengeschichte unter Stress zu setzen, speziell mit Waffen usw, fällt also weg (die 0,75 Jahre + nen viertel jahr verpflichten hätte halt auch gezählt)
Nun steh ich quasi hier und das einzige was mir klar ist, ist die Richtung in der es weiter gehen soll: Wenn möglich irgendwas mit Mathe/ technisch
Im großen und ganzen sehe ich für mich momentan 3 größere Bereiche, die ich abdecken könnte:
1) Forschung
2) In die Wirtschaft gehen
3) Betrieb meiner Eltern
Nun zu den Einzelteilen, Forschung ist eigentlich schon immer eine Art Kindheitstraum von mir gewesen. Ich weiß nicht wie lange, aber seit ich denken kann (ka, so ab dem 5-8 Lebensjahr?) hab ich den Traum irgendwie in die Forschung zu kommen und/oder irgendwie an die Uni mit Mathe zu kommen und da irgendwas zu machen. Nem Freund im ICQ hab ich mal gesagt, dass, wenn man die Sendung "Numbers" kennt, man sich meinen Kindheitstraum in etwa vorstellen kann, natürlich ohne das Verbrecher jagen usw
Problem was ich hier sehe: Erstens unrealistisch ohne Abi (naja ein Jahr werde ich jetzt erstmal IRGENDWAS machen, nicht Schule, danach schaue ich weiter, vielleicht krieg ich ja noch irgendwie das Abi) und zweitens, wenn man an Forschung denkt ist es nur mit Mathe halt etwas problematisch.
An sich würde mich Physik ja auch richtig reizen, aber das traue ich mir nicht zu. Grund: In der Schule wurde uns gesagt man soll bei der LK-Wahl drauf scheißen was man mag oder nicht mag, das was zählt ist der NC und weil ich wusste, dass ich in Bio zwostellig ohne zu lernen save hatte, als halbwegs logisch denkender Mensch habe ich LK 1 Mathe und LK 2 Bio gewählt, was sich im nachhinein als epicfail herausstellte, da Bio LK genau gleichzeitig mit Physik war, ich also Physik mit Chemie austauschen musste und ich defakto die letzten 2-3 Jahre Physik aus der Oberstufe nicht gemacht habe
Zweite Option: Wirtschaft
Jo, davon hab ich absolut kein Peil was, wie und wo ich machen kann. Pluspunkt ist natürlich, dass ich wohl mit einem höheren Gehalt rechnen kann, zumindest im Vergleich zu Punkt 1.
Aber wie gesagt, bis jetzt absolut 0 Ahnung was da so möglich ist.
Dritte Option: Betrieb der Eltern
Naja meine Mom&Dad sind selbstständig und kommen so langsam in das Alter, wo sie sich überlegen, ob sie den Betrieb verkaufen oder eben an uns Kinder (hab noch ne ältere, 28, und ne jüngere, 18, Schwester) weitergeben.
Meine große Schwester arbeitet momentan schon bei ihnen und meine Eltern sagen mir immer wieder, dass wenn ich Lust habe, ich sofort anfangen könnte, egal ob langfristig oder eher kurzfristig für zwischendurch.
Vom Geld her mach ich mir absolut keine Sorgen, ich würde nicht sagen, dass ich reich bin oder ein Bonze oder sonstwas, obwohl ich weiß, dass wenn meine Mom & Dad den Betrieb verkaufen würden, alle 5 (Eltern, meine 2 Schwestern und ich) wohl den Rest unseres Lebens davon leben könnten.
So, wurde etwas länger aber das ist meine momentane Situation. Geplant für die nähere Zukunft ist atm entweder ein soziales Jahr, was den Vorteil hat, dass man es positiv angerechnet kriegt, sprich nc wird besser, oder eben nen Praktikum für nen Jahr, aber wies danach weiter gehen soll ist mir momentan noch nicht so bewusst und genau deswegen wende ich mich hier an das Forum.
Ich erhoffe mir von euch, dass Leute, die z.B. selbst Mathe studieren, egal in welchem Bereich mir irgendwie Infos darüber geben können, womit man was machen kann, was einen in der Praxis erwartet, was benötigt wird, worin die Vorteile, die Nachteile liegen.
Wie schon vorher gesagt, das einzige was mir momentan klar ist ist, dass es was mit Mathe sein soll, doch wie so ein Job dann in der Praxis aussieht / aussehen soll weiß ich absolut gar nicht