Asteria
Guest
Pascha, es sieht mir ganz so aus, als sei deine Freundin schon so sehr verunsichert, dass sie nicht mal mehr den Mut und die Kraft aufbringt, ein klärendes Gespräch mit ihrem Vorgesetzten zu führen. Ihr Selbstbewusstsein ist schon ganz am Boden.
Trotzdem nützt es nichts, dass du sie am Händchen nimmst und versuchst, ihr eine neue Stelle zu besorgen.
Sie sollte wirklich selber mal überlegen, was ihr beruflich mehr Freude machen würde und sie muss Eigeninitiative ergreifen.
Den derzeitigen Job soll sie keinesfalls kündigen, bevor sie nicht eine neue Stelle sicher hat.
Ich persönlich würde ihr raten, sich an den Beratungslehrer ihrer ehemaligen gewerblichen Berufsschule zu wenden, die sie in ihrer Zeit als Azubi besucht hat.
An staatlichen Schulen sind die Beratungslehrer dazu ausgebildet, in solchen Konfliktsituationen Hilfestellung zu geben. Sie kennen sich auch mit den Weiterbildungs- und Umschulungsmöglichkeiten und der eventuellen staatlichen Förderung aus.
Außerdem findet deine Freundin dort eine vertraute Atmosphäre vor und die Schwellenangst für ein Gespräch ist geringer.
Wenn sie kein Abi hat kann sie mit ihrer erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung an der Berufsschule auch an die BOS, eine Berufsoberschule wechseln und dort das Abitur machen.
Vielleicht liebt sie aber Büroarbeit und kommt nur in ihrem Betrieb nicht klar. Dann wäre eventuell eine Stelle in der Gemeindeverwaltung für sie ideal.... sowas muss man mit ihr direkt besprechen, verstehst du?
Trotzdem nützt es nichts, dass du sie am Händchen nimmst und versuchst, ihr eine neue Stelle zu besorgen.
Sie sollte wirklich selber mal überlegen, was ihr beruflich mehr Freude machen würde und sie muss Eigeninitiative ergreifen.
Den derzeitigen Job soll sie keinesfalls kündigen, bevor sie nicht eine neue Stelle sicher hat.
Ich persönlich würde ihr raten, sich an den Beratungslehrer ihrer ehemaligen gewerblichen Berufsschule zu wenden, die sie in ihrer Zeit als Azubi besucht hat.
An staatlichen Schulen sind die Beratungslehrer dazu ausgebildet, in solchen Konfliktsituationen Hilfestellung zu geben. Sie kennen sich auch mit den Weiterbildungs- und Umschulungsmöglichkeiten und der eventuellen staatlichen Förderung aus.
Außerdem findet deine Freundin dort eine vertraute Atmosphäre vor und die Schwellenangst für ein Gespräch ist geringer.
Wenn sie kein Abi hat kann sie mit ihrer erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung an der Berufsschule auch an die BOS, eine Berufsoberschule wechseln und dort das Abitur machen.
Vielleicht liebt sie aber Büroarbeit und kommt nur in ihrem Betrieb nicht klar. Dann wäre eventuell eine Stelle in der Gemeindeverwaltung für sie ideal.... sowas muss man mit ihr direkt besprechen, verstehst du?