Berufliche Sackgasse?

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Guten morgen zusammen,

in diesem Thread geht es nicht um mich, eher um eine sehr gute Freundin.

Folgendes Problem: Sie hat vor kurzem die Lehre als Bürokauffrau abgeschlossen und ohne Verlust und langer Suche einen neuen Arbeitsplatz in einem anderem Unternehmen gefunden. Im neuen Unternehmen ist sie tot unglücklich, Ihr Vorgesetzter macht sie bewusst fertig, stellt sie klein da etc...Wir telefonieren recht oft und ich merke wie sie der Job fertig macht. Da sie mir sehr am Herzen liegt, hab ich ihr meine Hilfe angeboten bei der Suche einer Alternative.... Ich dachte an eine Fortbildung, damit sie einfach eine höhere chance hat irgendwo anders angenommen zu werden.

Ich hab schon recherchiert, viele Sachen benötigen einfach 2-3 Jahre Berufserfahrung, die sie definitv nicht durchstehen würde!!

Meine Frage: Hatte jemand schon mal das gleiche Problem? Was für Anlauf stellen hätten wir, Arbeitsamt?

Danke
 
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Die erste Frage die sich mir beim lesen gestellt hat war

"Wieso stellt jemand eine Arbeitskraft ein nur um sie fertig zu machen?"
 
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Sie wurden vom Inhaber des Geschäfts eingestellt und nicht von seinem Bimbo (der sie fertig macht)....
 

Teegetraenk

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Ja, genau Clawg. Damit zum Oberchef zu rennen wird die allerbeste Lösung sein.

Deine Freundin soll einfach Bewerbungen schreiben, und ruhig auch für Stellen bei der sie einen Umzug einplanen muss. Das macht viel Arbeit aber wenn es wirklich so schlimm ist, sollte sie das nutzen. Mit der entsprechenden Berufserfahrung kann sie sich dann ja auch weiterbilden.

Wenn sie sich vornimmt in der ersten Woche jeden Feierabend eine Bewerbung zu schreiben und dann jede Woche mind. eine wird sie recht schnell eine neue Stelle haben.
 
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Sie sollte bei einer anderen Firma anfangen.
 
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Was meinst du was ich hier gerade Versuche herauszufinden?
Versuch doch bitte dein Postcount wo anders zu erhöhen...
 

Clawg

Guest
Wie alt ist sie denn?
Abitur vorhanden?

Optimal wäre natürlich, wenn ein Lebenslauf verfügbar wäre :o
Für nicht-akademische Berufe gibt's (glaube ich) am Arbeitsamt Berater. Als Akademiker geht man z.B. zu MLP o.ä.
Gibt auch "Persönlichkeitstests", anhand derer werden dann ungefähre Berufsrichtungen vorgeschlagen.

Notfalls Praktika machen, zum Herausfinden welcher andere Job passen könnte.
 
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Es ist Sackschwer etwas anderes zu finden. Sie ist ja nicht nur mit dem Betrieb unzufrieden sondern mit Ihrem Beruf allgemein.

Ist das sicher?
Ist nen typisches Verhalten, Unzufriedenheit mit Mitarbeitern dann auch auf den Job abzuwälzen. Tatsächlich macht Arbeit in erster Linie Spass, wenn die Umgebung passt.

Neue Ausbildung anfangen heißt auch, wieder Azubigehalt zu bekommen.
Wenn se in der neuen Ausbildung in so nem Betrieb landet bzw. danach wieder nen Job mit solchen Mitarbeitern findet, hat se das gleiche Problem wieder.


Übrigens ist es auch wenn man neu ist nicht verkehrt, bei solchen Situationen die Konfrontation zu suchen. Sie sollte mit ihrem Vorgesetzten reden, dass sie sich ungerecht behandelt fühlt. Wenn das nicht hilft, sollte sie auch andere Stellen aufsuchen, wo se da dann richtig ist, ist bei jeder Firma unterschiedlich.

Es geht nicht darum den Kerl rauswerfen zu lassen, es geht darum, dass er mit dem Quatsch aufhört.



P.S.:Wenn sie jetzt doch unbedingt was ganz anderes machen will, auch an die Finanzierung denken, falls nen Studium in Frage kommt, ist nicht mehr Erstausbildung.
 
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Ich würde folgendes machen:
1.) Mit dem Chef reden, der sie mobbt. Vielleicht kann man das ja im Gespräch klären, viel kaputtmachen kann man ja eh nicht mehr.
2.) Wenn 1 nichts bringt, mit dem Inhaber sprechen und darum bitte in eine andere Abteilung versetzt zu werden oder einem anderen Chef zugeteilt zu werden.
3.) Wenn 1 und 2 nichts bringen anderen Job suchen und schauen ob man dann immernoch unglücklich ist.
4.) Wenn man immernoch unglücklich ist, einen anderen Beruf erlernen/studieren.

Ich würde mich aber nicht darauf hoffen, den perfekten Beruf zu finden. Meiner Meinung nach reicht es schon, wenn man werktags aufsteht und nicht sofort das Kotzen bekommt.
 

wowbeta

Guest
hört sich für mich so an, dass sie nur ein bisschenrumheult. hört dir ihr gejammer erstmal die nächsten drei monate nicht an. wenn sie nach 6 monaten noch immerr rumjammert, dann kannst du überlegen ihr zu helfen (was du sowieso nicht machen kannst. wenn sie so unzufrieden ist, dann würde sie das selbst in die hand nehmen)

und ich wette mit dir, dass sie nicht umziehen würde fürn neuen job... tja dann ist es wohl doch nicht so schlimm bei der firma...
 
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Das gejammer geht ja schon seit knapp 2 Monaten ... ^^

Verzwickte Situation halt... Sie macht selber echt nichts dafür oder sehr wenig, weil ihr die Zeit fehlt (arbeitet von 8:30 - 18:00)...

Alles so gay...

Wollte einfach nur wissen, an wen bzw. Behörde sich wenden kann, wenn man sich weiterbilden möchte?
 

FCX

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Hab da jetzt keine persönlichen Erfahrungen mit daher alles ohne Gewähr, aber ich denke wenn sie ne Fortbildung bzw Weiterbildung machen will weil sie gemobbt wird/mit ihrem Job einfach unzufrieden ist, dann müsste sie sich direkt an eine entsprechende Schule wenden. Bei uns hier gibts da zb die Oskar-Kämmer Schule. Glaube nicht das sich irgendeine Behörde da verpflichtet fühlen würde ihr zu helfen. Das Arbeitsamt würde höchstens eingreifen wenn sie Arbeitslos wäre und die Chancen mit ihrer aktuellen Qualifikation nen Job zu kriegen sehr gering wären.

So wie ich die Sache sehe müsste sie sich selbst darum kümmern und es auch selbst bezahlen, da wird ihr keiner helfen.
 
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Die Agentur für Arbeit macht auch allgemeine Berufsberatung. Insbesondere ist sie keines Falls nur für Arbeitslose zuständig. Ob sie de facto furchtbar viel Motivation haben, ihr zu helfen steht auf em anderen Blatt. Aber ein Versuch schadet nicht!

http://www.arbeitsagentur.de/nn_25284/Navigation/zentral/Buerger/Arbeit/Arbeit-Nav.html

Z.B.:

Die Agenturen für Arbeit fördern übrigens nicht nur die berufliche Weiterbildung von arbeitslos gewordenen Menschen. Berufliche Kompetenz ist ein wichtiger Baustein, um Arbeitslosigkeit zu vermeiden. Für die berufliche Qualifizierung Beschäftigter stehen den Agenturen für Arbeit verschiedene Fördermöglichkeiten und -programme zur Verfügung.
 
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Was 10 mal besser klappt als Fortbildungen und Berufserfahrung sind Beziehungen. Kommt halt drauf an, ob sie die Schiene fahren will. Und ob sich jemand fuer die Dame aus dem Fenster lehnen will.
Vorsicht, ab hier persoenliches, sozialdarwinistische Meinung!
Wenn sie die Obercheckerin waere, wuerde sie ihr Chef wohl nicht fertig machen.
Erzaehlt sie eigentlich konkret, wie der boese Vorgesetze sie disst? Ich mein, gibt ja Riesenunterschiede, was bei manchem einfach abprallt, den anderen aber in tiefe Depressionen stuerzt.
Mein Teamleiter in Prag (ein Tscheche) hat mich mal mit 'Mein Fuehrer!' begruesst und das allen Ernstes lustig gefunden bzw. gedacht, ich hielte es auch fuer einen Schenkelklopfer.
 
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Ich würde folgendes machen:
1.) Mit dem Chef reden, der sie mobbt. Vielleicht kann man das ja im Gespräch klären, viel kaputtmachen kann man ja eh nicht mehr.
2.) Wenn 1 nichts bringt, mit dem Inhaber sprechen und darum bitte in eine andere Abteilung versetzt zu werden oder einem anderen Chef zugeteilt zu werden.
3.) Wenn 1 und 2 nichts bringen anderen Job suchen und schauen ob man dann immernoch unglücklich ist.
4.) Wenn man immernoch unglücklich ist, einen anderen Beruf erlernen/studieren.

Ich würde mich aber nicht darauf hoffen, den perfekten Beruf zu finden. Meiner Meinung nach reicht es schon, wenn man werktags aufsteht und nicht sofort das Kotzen bekommt.
So und nicht anders. Die meisten Inhaber wollen wissen, wenn ihre Führungskräfte die Mitarbeiter mobben, weil gemobbte Mitarbeiter scheißarbeit machen und der Ruf der Firma zwangsläufig leidet.
Wenn der Mobber ein arschloch ist und auch vorher schon Leute gemobbt hat, dann hat sie gar nicht so schlecht Chancen, dass der Inhaber den abmahnt und sie in eine andere Beteiligung schickt. Wenn deine Freundin aber ein einmaliges Ziel ist und die Kombination zwischen ihr und dem Vorgesetzten einfach nicht passt, auch dann hat sie ja vielleicht ne Chance auf ne andere Abteilung.
 
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wenn sie "den beruf", sprich im büro arbeiten völlig ungeil findet, wieso willst du ihr helfen sich fortzubilden? oder anders gefragt; was bitte verstehst du unter einer fortbildung? ;-)
 
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Was ich auch nicht verstehe wenn das ganze schon 2 Monate geht. Wieso
tut sie dann nicht selbst was?

Arbeitszeiten von 8.30 bis 18.00 sind für mich keine Ausrede sich nicht selbst umzuhören.

Ich jedenfalls hab aus deinen Posts rausgelesen dass sie zwar jammert, aber nix tut. Weder die Aussprache mit dem Chef suchen noch sich anderweitig umzusehen.

Wie Fleisch schon sagte ist das Interesse und die Freude an einem Beruf in den meisten Fällen stark Umgebungsabhängig. Ich selbst hab auch schon Jobs gemacht die mir an Ort A zu wahrer Euphorie gebracht haben und an Ort B mich tottraurig nachts in mein Bett fallen liesen.

Wenn man ein Problem mit einem Vorgesetzten hat ist es m.E. wichtig zuerstmal das Gespräch mit diesem zu suchen. Vielleicht ist der Vorgesetzte ja nur ein etwas grobschlächtiger Bauer der seine Äusserungen gar nicht so meint wie sie sie aufnimmt. Ich hatte mal zwei Kolleginnen und einen solchen Chef. Beide waren neu in unserer Abteilung und wenn sie mal was falsch gemacht haben hat er, wenn er es ausbaden musste nur gemeint "Ach sie wissen doch wie unsere Süßen im Büro so sind.". In meinen Augen nix schlimmes, in den Augen von Person A auch nicht. Person B war aber entsetzt über die Äusserung.

Was ich damit sagen will, ist dass deine Freundin vielleicht etwas empfindlich ist oder überreagiert(?).

Wenn der Vorgesetzte wirklich so ein Arschloch ist, ist es auf jeden Fall nötig zum Chef zu gehen und dass sachlich und vor allem wahrheitsgemäß wiederzugeben. Auch bloß nicht mit "Ich will mich beschweren kommen" sondern das Gespräch eher fragend beginnen.

Mir ist kein Fall bekannt in dem eine Mitarbeiterin rausgeworfen wurde weil sie eine Vorgesetzten-Mitarbeiter-Beziehung kritisiert und hinterfragt hat.

Die meisten Leute sind nur einfach nicht in der Lage miteinander zu reden.
 
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wie ist ihre abgeschlossene berufsbildung? hat sie abi? hat sie eine lehre fertig? sonst irgendwas? bei deiner info kann man schlecht konstruktive antworten bieten. außer dass sie vielleicht mit dem pösen mitarbeiter das gespräch sucht, und bei keiner einigung kündigt und den ganz normalen weg der jobsuche aufsicht nimmt (arbeitsamt)

ausbildung kann sie natürlich auch machen, wenn sie noch keine hat und mit wenig geld auskommt:)
 
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wie ist ihre abgeschlossene berufsbildung? hat sie abi? hat sie eine lehre fertig? sonst irgendwas? bei deiner info kann man schlecht konstruktive antworten bieten. außer dass sie vielleicht mit dem pösen mitarbeiter das gespräch sucht, und bei keiner einigung kündigt und den ganz normalen weg der jobsuche aufsicht nimmt (arbeitsamt)

ausbildung kann sie natürlich auch machen, wenn sie noch keine hat und mit wenig geld auskommt:)

Zitat: "Sie hat vor kurzem die Lehre als Bürokauffrau abgeschlossen"
 

Seemann3

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# an zum Inhaber gehen, alles transparent darlegen. Kann ja auch Gespräch zu 3. sein.
 
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Sie soll sich Eier wachsen lassen?

Mal ganz ehrlich: Halt ihr den Spiegel vor und sag ihr, ihr rumgeheule bei dir bringt keinen weiter.
Entweder sie holt verbal aus und kontert mit die Sprueche ihres Vorgesetzten auf locker-flockige Art und befreit sich somit selbst aus der Opferrolle (die sie ja scheinbar angenommen hat).
Oder sie engagiert sich in ihrer Freizeit um einen neuen Arbeitsplatz. Keiner hat gesagt dass die Suche leicht oder einfach wird. Muss sie sich entscheiden, ob sie weiterhin gemobbt werden will oder mal aus ihrem Arsch kommt. Du kannst ihr bestimmt nicht helfen, das kann sie nur selbst.
 
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Für mich stellt sich das als mobbing, in dem Fall als "bossing" dar. Auf jeden Fall Kollegen einbinden, Tagebuch mit allem drum und dran schreiben (Datum, Uhrzeit, krasser Text), Zeugen benennen falls anwesend. Klärendes Gespräch mit Vorgesetztem suchen, gerne auch mit einem Moderator (Betriebsrat, Ombudsmann, älterer Kollege). Wenn das nicht hilft auf jeden Fall Geschäftsleitung/führer einbinden. Arbeitgeber hat "Fürsorgepflicht".

Wikipedia umreisst es relativ deutlich. So gibt es keinen "Mobbingparagraph" der das eindeutig regelt (leider) und der Nachweis ist oft unheimlich schwierig (deswegen o.g. Mobbingtagebuch führen). Mobbing berührt aber trotzdem viele belastbare Paragraphen aus Straf- und Arbeitsrecht. Nötigung, Beleidigung etc.

Als Sofortmassnahme umgehend Tagebuch schreiben. Checken ob ne Rechtschutzversicherung da ist, wenn nein, abschließen (SOFORT aber drauf achten, dass arbeitsrechtliche Themen gedeckt sind). Lage bewerten, gibt es "Freunde" auf der Arbeit, wie sehen die die Lage. Hausarzt aufsuchen Medizincheck machen lassen, quasi einen "Status Quo" erheben, dadurch läßt sich evtl. auch eine Verschlechterung der Situation dokumentieren und zurückführen. Hier wenn nötig auch den Gang zum Psychologen nicht scheuen.
 

haviii

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Pff sie soll zum Chef gehen und sagen, dass sie seitdem sie seinen Mitarbeiter nach einer deutlichen Avance mit Tittengrabscher abblitzen hat lassen er sie mobt und seine Frau ständig bei Ihr anruft.

GG no re
 
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Zitat: "Sie hat vor kurzem die Lehre als Bürokauffrau abgeschlossen"

whoops :-/

na dann neue job suchen. mit ner ausbildung sollte es mit einer gewissen wartefrist ja zu machen sein.

in Österreich gibt es die möglichkeit für bestimmte umschulungen/ausbildungen während der Arbeitssuche die mit normalen Arbeitslosengeld entlohn wird, gibts sowas in D nicht? Stichwort "Bildungskarenz" - aber womöglich habens nur wir so schön :-P
 

wowbeta

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Mein Teamleiter in Prag (ein Tscheche) hat mich mal mit 'Mein Fuehrer!' begruesst und das allen Ernstes lustig gefunden bzw. gedacht, ich hielte es auch fuer einen Schenkelklopfer.

ja is doch witzig. hast du angefangen zu weinen oder wie?
 
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Ich hab betroffen gekuckt und gesagt, dass er da bitte keine Witze drueber machen soll, weil mein Opa im KZ gestorben ist.
Besoffen vom Wachturm gefallen.
 
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Solange Sie keine Alternative hat, ist es total blöd zum chef zu gehen, da dieser recht außer Haus ist und der 2nd "chef" dann alles leitet und er sie dadurch erstmal schön runterlaufen lassen würde...
 

Clawg

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Was meinst du mit "runterlaufen"? Deswegen kann ihr wohl nicht gekündigt werden.
 
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Was ist denn das für eine Aussage.


Wenn der Chef recht oft ausser Haust ist ruft sie ihn an und bittet um einen Termin. Oder schreibt ihm eine Email.

Ein Chef ist nicht nur Chef sondern auch Ansprechpartner für seine Mitarbeiter wenn diese betriebliche Probleme haben.

Solangsam glaube ich dass deine Freundin einfach nur ein weinerliches Waschweib ist das sich nur ausheulen mag, an der Situation aber gar nichts ändern will. Alles was du bisher an "Geht nicht"-Gründe aufgezählt hast sind nichts anderes als scheinheilige Ausreden.

Das sieht doch selbst ein Blinder.
 
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Was ist denn das für eine Aussage.


Wenn der Chef recht oft ausser Haust ist ruft sie ihn an und bittet um einen Termin. Oder schreibt ihm eine Email.

Ein Chef ist nicht nur Chef sondern auch Ansprechpartner für seine Mitarbeiter wenn diese betriebliche Probleme haben.

Solangsam glaube ich dass deine Freundin einfach nur ein weinerliches Waschweib ist das sich nur ausheulen mag, an der Situation aber gar nichts ändern will. Alles was du bisher an "Geht nicht"-Gründe aufgezählt hast sind nichts anderes als scheinheilige Ausreden.

Das sieht doch selbst ein Blinder.

#

Gott es ist so frustrierend. Da postet man eine Schritt-für-Schritt-Anleitung und trotzdem ist das Problem so unsagbar schwierig und unlösbar. Kommt doch mal klar!
 

Clawg

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Solangsam glaube ich dass deine Freundin einfach nur ein weinerliches Waschweib ist das sich nur ausheulen mag, an der Situation aber gar nichts ändern will. Alles was du bisher an "Geht nicht"-Gründe aufgezählt hast sind nichts anderes als scheinheilige Ausreden.

Es erscheint ein wenig, dass das die Ursache der ganzen Probleme ist, aber man will ja einer einem unbekannten Person nichts unterstellen :o

Ich glaube die beste Berufsvorbereitung / Weiterbildung wäre ein "Kurs" in Selbstvertrauen, dann wird sie auch in anderen Vorstellungsgesprächen besser dastehen und sich nicht mehr von einem Arbeitgeber abhängig fühlen (ein Teufelskreis :o ).
 
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Selbst wenn die Freundin ein "weinerliches Waschweib" sein sollte, hieße das ja nicht, dass man ihr nicht zu helfen versuchen dürfe.

Wenn ihr die Situation so sehr zu Schaffen macht, dann lähmt das sicherlich auch, wenn es darum geht, sich zu bemühen, um aus der Situation wieder herauszukommen. Das heißt nicht, dass man nichts ändern "will". Es ist einfach nur sehr schwer und ja, vermutlich muss man da auch mal etwas nachhelfen, damit da etwas passiert.

Mangels Berufserfahrung möchte ich mich mit Lösungstips nicht zu sehr einmischen, aber ich denke, das Gespräch mit Inhaber / Chef wäre keine schlechte Idee. Eine Umschulung o.ä. halte ich für verfrüht, die Lust am Job kann vermutlich schnell wieder zurückkommen, wenn die Arbeitsbedingungen bzw. das Umfeld stimmen.
 
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Was meinst du mit "runterlaufen"? Deswegen kann ihr wohl nicht gekündigt werden.

Jein claw, sie ist noch in der Probezeit und der Kerl wird definitiv viel zu sagen haben ob sie in seinen Augen "Kompetent" ist oder nicht... das ist ja das Problem...

Was ist denn das für eine Aussage.


Wenn der Chef recht oft ausser Haust ist ruft sie ihn an und bittet um einen Termin. Oder schreibt ihm eine Email.

Ein Chef ist nicht nur Chef sondern auch Ansprechpartner für seine Mitarbeiter wenn diese betriebliche Probleme haben.

Solangsam glaube ich dass deine Freundin einfach nur ein weinerliches Waschweib ist das sich nur ausheulen mag, an der Situation aber gar nichts ändern will. Alles was du bisher an "Geht nicht"-Gründe aufgezählt hast sind nichts anderes als scheinheilige Ausreden.

Das sieht doch selbst ein Blinder.

yo stimmt z.t.
Ich sag ja nicht, dass es NICHT so ist... sie lässt sich halt viel gefallen, ich hab ihr auch schon oft gesagt, dass sie sich mal verbal "wehren" soll... etc...
 
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