ShAdOw.
Guest
Wie beurteilt ihr die Bedeutung des Alters für fertige Studenten, die in einen Beruf einsteigen wollen?
Studium schnell möglichst jung durchziehen oder u.U. 1 oder vielleicht sogar 2 Studiengänge anfangen und einfach gechillt ausprobieren, was einem wirklich liegt und Spaß macht? Vorausgesetzt die finanziellen Voraussetzungen stimmen.
KO-Kriterium, wenn man z.B. mit 26/27 "nur" mit einem BA dasteht und davor eben ein paar Studiengänge ausprobiert oder u.U. Bund/Zivi gemacht hat? Oder doch nicht? Immerhin hat man einen Hochschulabschluss?
Oder unwichtig, wenn man das vermeintliche Alter durch Persönlichkeit/Lebenserfahrung wieder wettmacht? Sogar ein Vorteil?
Oder vollkommen scheissegal, wie alt man ist, solang man zur Not auch nach 3 Studiengängen "sein Ding" gefunden hat?
Egal wie alt man ist, solange die finanziellen Voraussetzungen stimmen?
Kurz zu mir:
Ich bin nun 21 und studiere im 2.Fachsemester. Davor FSJ/Sprachreise. Abi ohne G8 in der "Norm" von 9 Jahren durchgezogen.
Trotzdem komme ich mir im Vergleich zu manchen Kommilitionen, die G8 gemacht haben und gleich angefangen haben zu studieren, etwas alt bzw. diese wirken auf mich teilweise wie "Kinder".
Ich bin ganz zufrieden mit dem was ich mache, jedoch finde ich beim Surfen immer mal wieder ein paar Studiengänge (wie z.B. Philosophie/Geschichte/Sprachen), bei denen ich mir denke, wenn ich auf den Arbeitsmarkt scheißen würde bzw. nicht irgendwann arbeiten müsste, hätte ich an deren Inhalten fast mehr Interesse, als an dem was ich im Moment mache..
Studium schnell möglichst jung durchziehen oder u.U. 1 oder vielleicht sogar 2 Studiengänge anfangen und einfach gechillt ausprobieren, was einem wirklich liegt und Spaß macht? Vorausgesetzt die finanziellen Voraussetzungen stimmen.
KO-Kriterium, wenn man z.B. mit 26/27 "nur" mit einem BA dasteht und davor eben ein paar Studiengänge ausprobiert oder u.U. Bund/Zivi gemacht hat? Oder doch nicht? Immerhin hat man einen Hochschulabschluss?
Oder unwichtig, wenn man das vermeintliche Alter durch Persönlichkeit/Lebenserfahrung wieder wettmacht? Sogar ein Vorteil?
Oder vollkommen scheissegal, wie alt man ist, solang man zur Not auch nach 3 Studiengängen "sein Ding" gefunden hat?
Egal wie alt man ist, solange die finanziellen Voraussetzungen stimmen?
Kurz zu mir:
Ich bin nun 21 und studiere im 2.Fachsemester. Davor FSJ/Sprachreise. Abi ohne G8 in der "Norm" von 9 Jahren durchgezogen.
Trotzdem komme ich mir im Vergleich zu manchen Kommilitionen, die G8 gemacht haben und gleich angefangen haben zu studieren, etwas alt bzw. diese wirken auf mich teilweise wie "Kinder".
Ich bin ganz zufrieden mit dem was ich mache, jedoch finde ich beim Surfen immer mal wieder ein paar Studiengänge (wie z.B. Philosophie/Geschichte/Sprachen), bei denen ich mir denke, wenn ich auf den Arbeitsmarkt scheißen würde bzw. nicht irgendwann arbeiten müsste, hätte ich an deren Inhalten fast mehr Interesse, als an dem was ich im Moment mache..