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Hallo liebe Forengemeinde,
mich beschäftigt seit ein paar Tagen ein Thema und vielleicht kann das BW.de-Forum mir wiedermal kompetent weiterhelfen.
Es geht um Bargeldbezug im Ausland aus ATMs mittels Kreditkarte. Die ganzen Bankunternehmen haben mittlerweile erkannt, dass sich mit dem Zusatz: "gebührenfrei" da hervorragend mit Werben lässt. Aber ist natürlich wie überall, die Bank hat nix zu verschenken und verarscht einen wo es geht. Gab es früher noch recht transparent Gebühren pro Bargeldbezug, so existiert afaik mittlerweile nur noch die Unsitte mit dem reißerischen Wort "gebührenfrei" zu werben und die Gebühren dann schön intransparent in den Wechselkurs mit einzupreisen. Das kann dann auch schnell deutlich teurer als andere, transparent ausgewiesene Gebühren, werden.
Die Kreditkartenunternehmen selbst sind, zumindest laut eigener Aussage Mastercard, nicht verantwortlich für die Wechselkurse, den machen die Karten-herausgebenden Banken. Angeblich, so Aussage meiner Hausbank, wird sich hierbei auf den EuroFX-Kurs berufen.
Das kann aber zumindest für meinen praktischen Fall gerade nicht stimmen, denn ich habe an einem Tag CHF bezogen, an dem der Kurs laut EuroFX bei 1,214 stand. Angeboten am Automat wurden mir 1,179.
Damit die Bank konfrontiert kam das übliche: der Hotlinemitarbeiter konnten mir nicht mehr weiterhelfen und versprach eine Klärung gefolgt von einem Rückruf. Auf diesen Rückruf warte ich nun seit Freitag aber vielleicht kann mir ja hier jemand helfen.
Mich würde interessieren wer alles für den Wechselkurs verantwortlich ist. Ist das nur meine Bank, also die Bank von der ich die Karte habe oder auch die Bank, bei der ich Geld abhebe?
Wie kann man dieses extrem intransparente Verfahren entschlüsseln?
Ich werde wohl heute abend auch mal den Test machen, welchen Kurs ich mit der Mastercard und welchen mit der VISA bekomme (zwei verschiedene Banken).
Gibt es gar Tipps, welche Bank/Karte sich für jemandem mit häufigen Bargeldbezug im Ausland am Automaten lohnt?
mich beschäftigt seit ein paar Tagen ein Thema und vielleicht kann das BW.de-Forum mir wiedermal kompetent weiterhelfen.
Es geht um Bargeldbezug im Ausland aus ATMs mittels Kreditkarte. Die ganzen Bankunternehmen haben mittlerweile erkannt, dass sich mit dem Zusatz: "gebührenfrei" da hervorragend mit Werben lässt. Aber ist natürlich wie überall, die Bank hat nix zu verschenken und verarscht einen wo es geht. Gab es früher noch recht transparent Gebühren pro Bargeldbezug, so existiert afaik mittlerweile nur noch die Unsitte mit dem reißerischen Wort "gebührenfrei" zu werben und die Gebühren dann schön intransparent in den Wechselkurs mit einzupreisen. Das kann dann auch schnell deutlich teurer als andere, transparent ausgewiesene Gebühren, werden.
Die Kreditkartenunternehmen selbst sind, zumindest laut eigener Aussage Mastercard, nicht verantwortlich für die Wechselkurse, den machen die Karten-herausgebenden Banken. Angeblich, so Aussage meiner Hausbank, wird sich hierbei auf den EuroFX-Kurs berufen.
Das kann aber zumindest für meinen praktischen Fall gerade nicht stimmen, denn ich habe an einem Tag CHF bezogen, an dem der Kurs laut EuroFX bei 1,214 stand. Angeboten am Automat wurden mir 1,179.
Damit die Bank konfrontiert kam das übliche: der Hotlinemitarbeiter konnten mir nicht mehr weiterhelfen und versprach eine Klärung gefolgt von einem Rückruf. Auf diesen Rückruf warte ich nun seit Freitag aber vielleicht kann mir ja hier jemand helfen.
Mich würde interessieren wer alles für den Wechselkurs verantwortlich ist. Ist das nur meine Bank, also die Bank von der ich die Karte habe oder auch die Bank, bei der ich Geld abhebe?
Wie kann man dieses extrem intransparente Verfahren entschlüsseln?
Ich werde wohl heute abend auch mal den Test machen, welchen Kurs ich mit der Mastercard und welchen mit der VISA bekomme (zwei verschiedene Banken).
Gibt es gar Tipps, welche Bank/Karte sich für jemandem mit häufigen Bargeldbezug im Ausland am Automaten lohnt?