Die werden langsam nach Afghanistan abgezogen, ja. Aber im Irak gibt es auch noch über 100.000 Leute von privaten Sicherheitsfirmen.-abzug der amerikanischen truppen ausm irak
Atomwaffen sind friedensfördernd.-verhandlungen über abrüstung von atomwaffen mit russland
Inwiefern? Beispiele?-weitere impulse für zusammenarbeit mit der arabischen/islamischen welt
#2Die konservative Zeitung "The Wall Street Journal" reagierte hingegen skeptisch.
"Barack Obama gewinnt den Nobelpreis: Wofür?", kommentierte die Zeitung in seiner Online-Ausgabe. Das sei "grotesk", hieß es. "Nun kann ein politischer Führer einen Friedenspreis gewinnen, weil er sagt, er wolle irgendwann in der Zukunft Frieden bringen."
Die werden langsam nach Afghanistan abgezogen, ja. Aber im Irak gibt es auch noch über 100.000 Leute von privaten Sicherheitsfirmen.
scheisse. du weisst auch garnichts ueber obama, ausser dass er schwarz und momentan praesident der usa ist, oder?halbwegs integren wirkenden Persönlichkeiten wie ihm
scheisse. du weisst auch garnichts ueber obama, ausser dass er schwarz und momentan praesident der usa ist, oder?
#In Gewisser Weise vieleicht garnichtmal dumm. Klar hat Obama in keinster Weise diese Auszeichnung verdient, allerdings schrängt es Obamas Handlungsspielraum ein und stärkt ihm gleichermaßen den Rücken. Dadurch soll wohl in gewisser Weise die Richtung der zukünftigen US Politik beeinflusst werden.
Also meine Meinung: Vedient: Nein. Kein Dummer Schachzug: Ja
Weiterführen der beiden Kriege, Aufstockung der Truppen, Drohungen gegen den Iran, Aufrüstung, Beibehaltung von Guantanamo... nice... voll der Pazifist, ey.
Nobelpreis ist leider nicht mehr ernst zu nehmen.
Übrigens: Die Nominierungsfrist dafür endete 2 Wochen nach Obamas Amtsantritt.
Abzug ist Abzug. Und Quelle hätte ich auch gern.Die werden langsam nach Afghanistan abgezogen, ja. Aber im Irak gibt es auch noch über 100.000 Leute von privaten Sicherheitsfirmen.
sowas dummes. ich hoffe da steckt irgendwo ironie drin. sonst wage ich zu behaupten, dass waffen generell eher krieg fördern.Atomwaffen sind friedensfördernd.
sowas dummes. ich hoffe da steckt irgendwo ironie drin. sonst wage ich zu behaupten, dass waffen generell eher krieg fördern.
Schonmal etwas von mutual assured destruction gehoert?
Atomwaffen an sich sind weder friedensfördernd noch kriegerisch.
Die Frage ihrer Verteilung und ihrer strategischen Einsetzbarkeit der Besitzer ist entscheidend für das System in dem sie wirken.
Das ist ganz genauso wie bei Handfeuerwaffen. Nur Waffen und Besitzer zusammen töten. Aber Claw will ja auch für jeden beh MG im Haus.
Beispiel A: ist die gegenseite Zweitschlagskapazität, Kalter Krieg.
Beispiel B: Wenn aber immer mehr Länder Atombomben haben, steigt die Wahrscheinlichkeit eines kommunikativen Fehlers oder eines durchgebrannten Diktators => Overkill.
Das war wahrscheinlich ein innenpolitischer Schachzug.Also der Obama hat sich nun demütig geäußert, dass er ihn nicht verdient habe.
Und inwiefern soll das Konflikte lösen?die entscheidung ist ja mal richtig krass. und auch politisch. aber irgendwie auch gut, das lässt uns über alles mal nachdenken. wen interessieren schon kleinkredite in bangladesch.
http://www.acq.osd.mil/log/PS/hot_topics.html (erster Link)Abzug ist Abzug. Und Quelle hätte ich auch gern.
sowas dummes. ich hoffe da steckt irgendwo ironie drin. sonst wage ich zu behaupten, dass waffen generell eher krieg fördern.
Nun ist es blöd, den nächsten Angriffskrieg zu führen.