Bündnis Sarah Wagenknecht

Benrath

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Der Name ging wohl nicht unkreativ und würde mich als Mitglied auch irgendwie nerven. Kann man nichts ohne den personenbezug finden?

Sind wohl zehn aus der linken raus und rein

Das sind 10, die heute aus der @dieLinke ausgetreten sind. Damit ist klar, wohin es mit der neuen Partei geht:


Ali Al-Dailami,
Sevim Dagdelen,
Klaus Ernst,
Andrej Hunko,
Christian Leye,
Amira Mohamed Ali,
Żaklin Nastić,
Jessica Tatti,
Alexander Ulrich,
Sahra #Wagenknecht.

Spannend ist ob die Leute von der afd wegziehen
 

parats'

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Eigentlich kann ich es nur begrüßen. Das ist der schlussendliche Sargnagel für die Mauermörderpartei und damit versinkt Die Linke in der Bedeutungslosigkeit.
Inhaltlich kann ich bekanntermaßen wenig mit dem Sozialismusquatsch anfangen, insofern ergötze ich mich einfach am Spektakel.
 
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Irgendwie kann ich eine Partei die sich nach einer Person benennt nicht ernst nehmen :deliver:
 
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Überflüssige Müllpartei, deren einziger Vorteil darin besteht, dass wir Normalos jetzt die Trottel die vorher aus Protest nur AfD gewählt haben jetzt ebenfalls besser clustern können in Faschos und Russlandlover
 
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Der Verein heisst nur so. Sahra hat selbst gesagt, dass das nur ein Übergangsname ist und die zu gründende Partei anders heissen wird.

Find ich schon ok, jetzt am Anfang zieht sie es eh alleine und dann kann sie partizipativ mal schauen was sich rauskristallisiert und am besten zieht.

Steilen Start in Umfragen haben sie schonmal hingelegt

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Shiiiet, ich kenne eine der aufgelisteten Person von da oben. Muss ich mal bei Gelegenheit fragen, wenn man sich über den Weg läuft :ugly:

Ich bin ja per se eine linksgrünversiffte Zecke, aber dieses unsägliche wissentliche Ausblenden/Verleugnen, das Putin der aktuell größte Hurensohn und Feind der freien und modernen Welt ist, macht den Laden sofort unwählbar.
 
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Es ist aber schon witzig dass die gleich mal die dreifachen Stimmen der Linken hat.
 

Gustavo

Doppelspitze 2019
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Überrascht mich nicht unbedingt. Die Umfragen waren mehr als ein Jahrzehnt relativ stabil: Die "Linke" (alles links der Mitte ohne Kleinstparteien) war ewig lang festgetackert irgendwo zwischen 40% und 45%. Ist eher unwahrscheinlich, dass ca. 10 Prozent der Wahlbevölkerung mal en passant ihre politischen Ansichten geändert haben, nur sind sie halt mit den Angeboten unzufrieden. Es ist allerdings auch so, dass man sehr häufig sieht, dass man für abstrakte politische Ideale relativ deutlich leichter Zustimmung bekommt als für eine konkrete politische Partei mit dem ganzen Kram, den die Wahlbevölkerung eigentlich nicht mag, also Gezänk, inhaltliche Debatten über Detailfragen, Kompromisse, querulatorische Mitglieder etc. pp.
 
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Irgendwie kann ich eine Partei die sich nach einer Person benennt nicht ernst nehmen :deliver:
Finde es als Übergangsname schon sinnvoll. Das Argument, dass es so jeder auf dem Wahlzettel findet, ist ja richtig.

Man müsste schon eine tolle Idee haben an die man langfristig glaubt, um jetzt schon den Namen zu wählen. So hat man dafür mehr Zeit.

Zur Gründung: Wenn es keine Vatnik-Ansammlung wäre, hätte ich ein paar Sympathien. So aber exakt keine.
 
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34% Potential für stabil autoritäre Parteien. Prost Mahlzeit Deutschland. Die Sehnsucht nach einem Führer war wohl nie wirklich weg.
 
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wagenknecht für mich spätestens seit ihrem coronaunfug unwählbar.

wirklich bedauerlich, dass es nicht eine partei in deutschland gibt, in der ich mich gut aufgehoben fühle. muss ich wohl weiter bei den humanisten bleiben und meine stimme weitestgehend verschenken.
 

Celetuiw

StarCraft: Brood War
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Ich hätt grundsätzlich Sympathie für eine "konservativ ausgerichtete linke Partei". Ist auch nicht mein Herzensthema wenn Gendern wichtiger wird als anständige Sozialpolitik. Putinlove und Ausländerhass machen die Sache aber direkt unwählbar.
@elaida: stimmt corona mäßig ist die Alte auch durch gewesen.
 
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