Aufstand der Tibeter

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Original geschrieben von DrStrumpf
also jetzt bricht bei mir ja eine welt zusammen. manipulative medien? und das nicht nur in china, usa und russland, diesen unterentwickelten diktaturen, sondern vll sogar in der vorzeigedemokratie deutschland. ich schlage vor die gez gebuehren zu erhoehen. dann steigt die qualitaet des rotfunks wieder.

du meinst den Rotfunk der die linke als Kommunisten bezeichnet??

Warum ist bei dir alles was du nicht magst gleich Rot eingefärbt?
 

sKy)p(dream

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Es ist eine einzige Schande, die Spiele werden nciht boykottiert.
Ich schäme mich dafür Deutscher zu sein ....
 
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lol dream. Weißt du wieviele Unrechtsregierungen es auf der Welt gibt, die wir geflissentlich ignorieren, weil uns die entsprechenden Despoten gerade in den Kram passen?
Da hättest du schon früher anfangen müssen dich zu schämen.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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natürlich, weil der typ mit ner mönchskutte rumrennt und ständig frieden prädigt KANN er kein machtgieriger, skrupelloser kriegstreiber sein. der sieht doch immer so niedlich aus, so wie der papst und wir wissen ja alle, religiöse oberhäupter sind immer gute menschen :elefant:
 
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Original geschrieben von HeatoR
natürlich, weil der typ mit ner mönchskutte rumrennt und ständig frieden prädigt KANN er kein machtgieriger, skrupelloser kriegstreiber sein. der sieht doch immer so niedlich aus, so wie der papst und wir wissen ja alle, religiöse oberhäupter sind immer gute menschen :elefant:

Jo, hast recht, schon unverschämt, dass diesem wiederlichem friedensnobelpreisträger, dem oberhaupt einer religion, die so verdammt pazifistisch ist, dass sie sogar den fleischverzehr bei ihren mönchen als unschicklich ansieht eine platform für seine ekelhaften terroristischen aktivitäten geboten wird, während so herzensgute menschen wie Vladimir Putin von der hetzerischen westpropaganda diffamiert werden. Stattdessen sollte man natürlich der freien und jederzeit uneigennützigen chinesischen regierung, welche nicht nur friedlich protestierende tibetanische mönche, sondern auch tibeter, die versuchen über nepal nach indien den segensreichen neuerungen der chinesischen regierung zu entgehen, dabei hilft das nirvana schneller zu erreichen in ihren bemühungen dieses unmenschliche terroristenpack auszurotten unterstützen und ihnen natürlich die unvoreingenommene berichterstattung welche jederzeit durch unabhängige medien aus aller welt untermauertt werden kann abkaufen.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Jo, hast recht, schon unverschämt, dass diesem wiederlichem friedensnobelpreisträger

loool soll das jetzt ein argument sein? soll ich dir mal eine liste geben von widerlichen kriegstreibern und mördern geben die einen friedensnobelpreis eingesackt haben? von kissinger bis arafat?

du bist wiedermal naiv genug die guten und die bösen in lager teilen zu wollen. wie unser freund georg w. als ob da irgendwer gut und irgendwer böse wäre. die chinesische regierung ist sicherlich nicht uneigennützig, genausowenig wie es der dalai lahma oder die exiltibetaner ist.

es geht da wie bei JEDEM konflikt auf der welt nur um eins: macht und einfluss. genauso wie in palästina, im kosovo oder in nordirland. und NIEMAND ist jemals gut. keiner. das musst du mal verstehen, nur weil die vögel da bunte kutten anhaben sind sie keine heiligen, sie brandschatzen und plündern ganz genauso wie andere kriminelle das auch tun.
 
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So DU solltest vielleicht mal differenzieren, zwischen tibetischen mönchen und anderen tibetern, die haben nämlich keine bunten kutten an. Desweiteren kann man durchaus die MITTEL die die jeweilige partei einsetzt in GUT und BÖSE unterteilen, siehe Mahatma Ghandi und die englischen besatzungsmächte offensichtlich fehlt es DIR an der fähigkeit differenziert über die taten diverser parteien nach zu denken, eine moralische wertung ist bei JEDEM konflikt zwingend notwendig, ansonsten kann man solche sachen wie den internationalen gerichtshof getrost in die tonne kloppen.
 

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Ohne die Beiträge gelesen zu haben schlage ich vor, dass Heator konkrete Kritik am Dalai Lama übt, anstatt beweisen zu wollen das es theoretisch möglich ist das er BÖSE ist.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Ohne die Beiträge gelesen zu haben schlage ich vor, dass Heator konkrete Kritik am Dalai Lama übt, anstatt beweisen zu wollen das es theoretisch möglich ist das er BÖSE ist.

ich ziehe lediglich in erwägung, dass es möglich ist, dass der dalai lahme durch seine autoritätsstellung zur anstachelung des konflikts beiträgt und hinter vorgehaltener hand eine eskalation des konflikts provozieren möchte, was zu einer gewaltsamen reaktion chinas führen würde bzw. führt und somit china in die ecke des bösen stellt, während tibet und seine seperatistischen bemühungen internationale unterstützung genießen.
 
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Original geschrieben von HeatoR


ich ziehe lediglich in erwägung, dass es möglich ist, dass der dalai lahme durch seine autoritätsstellung zur anstachelung des konflikts beiträgt und hinter vorgehaltener hand eine eskalation des konflikts provozieren möchte, was zu einer gewaltsamen reaktion chinas führen würde bzw. führt und somit china in die ecke des bösen stellt, während tibet und seine seperatistischen bemühungen internationale unterstützung genießen.

Und du denkst, dass er dies nicht schon längst in den vergangenen 50 jahren hätte tun können, permanent, bzw. viel großangelegter?
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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wer sagt dass er es nicht versucht hat und es jetzt erst richtig klappt? genauso kann man doch fragen warum proteste in diesem ausmaß nicht bereits seit langer zeit auftreten, sondern gerade jetzt so stark zunehmen.

ich glaube jedenfalls auf keinen fall, dass die tibeter ausschließlich friedlich protestieren.
 
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Der chinesische President Hu hat auf dem Platz des Himmlischen Friedens, auf dem 1989 die Demokratiebewegung blutig niedergeschlagen wurde, das Olypmische Feuer weitergegeben.
Das Motto des diesjährigen Fackellaufes lautet "Reise der Harmonie".

Politische Themen wie in etwa der Tibetkonflikt wurden nicht erwähnt.
China verurteilt weiterhin scharf jede ausländische Einmischung. Tibet sei - so eine Sprecherin des Außenministeriums - eine "innere Angelegenheit."

Unterdessen scheut China nicht davor zurück, weiter den Hass gegen den Dalai Lama zu schüren.
Als "Wolf im Mönchsgewand, ein Teufel mit dem Gesicht eines Menschen, aber mit dem Herzen einer Bestie", titulierte in der Sekretär der kommunistischen Partei.
 
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,549604,00.html

ein ziemlich unerwarteter zug der chinesen.
was könnte dahinter stecken? sich kurz vor den olympischen spiele durch pesudo-gespräche den pelz waschen, und so für ruhe sorgen?

krasse positionsumkehr. gerade in anbetracht der chinesische propaganda im eigenen land, welche den dalai lama ja als terroristen hinstellt.
 
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STeht doch schon im artikel worum's da geht:
" Außerdem gehe es darum, "das Anheizen von Gewalt und das Stören und Sabotieren der Olympischen Spiele in Peking zu stoppen".

Nach den olympischen spielen werden die gespräche abgebrochen und alles ist beim alten.
 
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trotzdem... es war quasi staatsräson nicht mit dem dalai lama gespräche aufzunehmen. daher verwundert es schon sehr
 
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Original geschrieben von nyron
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,549604,00.html

ein ziemlich unerwarteter zug der chinesen.
Was heisst unerwartet? Gespräche zwischen den Exil-Tibetern und der chinesischen Regierung gibt es schon seit einiger Zeit. Es gab vor den Unruhen Gespräche mit Vertretern des Dalai Lama und nun sollen sie, nachdem sich die Lage in Tibet aus chinesischer Sicht wieder etwas "stabilisiert hat, halt wieder aufgenommen werden. Würde mich aber nicht wundern, wenn dieser Umstand jetzt hier in den Medien als besonderer Erfolg des "Drucks" des Westens auf China verkauft werden würde. ;)

Bzw. allgemein zum Thema Tibet/Proteste ein meiner Meinung sehr gutes Interview aus dem ZDF-Mittagsmagazin von vor einigen Wochen mit dem Direktor des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Prof. Dr. Eberhard Sandschneider, das die Problematik an der derzeitige Situation in Tibet eigentlich sehr gut auf den Punkt bringt.

ZDF-Moderator: Jetzt spinnen wird mal ein bisschen. Ich sage mal, Olympia-Boykott lassen wir mal außen vor. Aber wenn man jetzt eine Art internationalen Wirtschaftsboykott gegen China beschließen würde, welche Konsequenzen hätte das?

Sandschneider: Ich glaube die Frage, sie haben sie ja wunderbar eingeleitet mit dem Satz "Jetzt spinnen wir mal ein bisschen" stellt sich schon deshalb nicht, weil es weder in Deutschland noch in Europa noch transatlantisch auch nur in Ansätzen Einvernehmen geben würde, einen solchen Wirtschaftsboykott wirklich auf den Weg zu bringen. Würde man die Frage ernsthaft andenken, dann ist leicht vorzustellen, wie viele Unternehmen nur darauf warten würden, daß wir uns beispielsweise aus deutscher Sicht aus dem chinesischen Markt zurückziehen, um dann genau in diese Marktlücke hineinzugehen. Im Übrigen, es hängt noch mehr daran. Wir wollen, daß China sich verändert. Wir wollen gleichzeitig, daß China stabil bleibt. Es gibt eine einfache Lehre, die man sich einfach zu Herzen nehmen muss, bei all dem Aktionismus, den wir jetzt auf den Straßen beobachten. Wer in China etwas verändern will, wer vor allem für die Menschen in Tibet etwas verändern will, der muss mit China in Kontakt bleiben. Der Weg zu einer Verbesserung der Situation in Tibet führt über Peking. Wenn man Peking an den Pranger stellt, bewirkt man nichts.

ZDF-Moderator: Ja aber, bei der Vergabe der Olympischen Spiele damals für Peking im Jahr 2001, da hatte ja die chinesische Führung eine stärkere Beachtung der Menschenrechte versprochen. Und spätestens jetzt seit der "blutigen" Unterdrückung der Tibet-Proteste wissen wir, da tut sich nichts oder fast nichts. Aber irgendwie muss doch der Westen darauf reagieren?

Sandschneider: Die Frage ist, wie sie reagieren wollen? Wollen sie darauf reagieren, indem sie sich selbst gut fühlen, weil man das den Chinesen nicht durchgehen lässt, oder will man darauf reagieren, weil man tatsächlich daran interessiert ist in China etwas zu verändern?Wir müssen China dort abholen, wo China seine eigenen Interessen hat. Und das oberste Interesse des Landes, bei allen Debatten um Menschenrechte, ist Stabilität. Und Tibet ist ein hoch sensitiver und wunder Punkt für die chinesische Regierung. Im Augenblick muss man sagen, der Effekt für Menschenrechte durch auch die internationalen Proteste und den Imageverlust, den China erleidet, ist eher negativ als positiv. Für mich ist nicht abzusehen, daß es den Menschen in Tibet auch nur ein Stückchen weit besser geht, weil sie sich auf internationale Solidarität verlassen können, die letztlich bei Worten hängen bleibt. Am Ende ist niemand bereit die harten Boykottschritte tatsächlich in die Tat umzusetzen.

Im Übrigen (was mich an der derzeitigen Diskussion in erster Linie ärgert), vor allem die auch in diesem Interview aufgeworfene Frage, was man denn eigentlich wolle (wirklich etwas für die Menschen vor Ort in Tibet erreichen oder einfach nur - um sich selbst auf die Schulter klopfen zu können - stur auf China "einschlagen"), sollten sich die Befürworter eines harten Konfrontationskurses gegenüber China einmal selbst stellen. Denn mit purer Konfrontation und symbolischen Handlungen gegenüber China erreicht man - und da wird jeder, der sich ein wenig mehr mit der VR China, den Befindlichkeiten der Chinesen und der chinesischen Innen- und Außenpolitik bzw. den Denk- und Verhaltensmustern der KPCh-Kader in Peking etwas mehr auskennt, zustimmen - absolut nichts erreichen. Eher läuft man Gefahr, die Situation dadurch zu verschlechtern.
Die territoriale Einheit des Landes hat für die Führung in Peking höchste Priorität und in keiner Weise verhandelbar, weil die KPCh neben der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes, d.h. der Verbesserung der wirtschaftlichen Lebensbedingungen, unter anderem daraus ihren alleinigen Führungsanspruch im Lande ableitet. Die territoriale Integriät gehört zu den zentralen Gründungsmythen der VR China. Separatismustendenzen (vor allem in Xinjiang und Tibet) wird deshalb mit aller Härte begegnet, "Schwäche" zu zeigen kann sich die KPCh in der nationalistisch geprägten Stimmungslage in China überhaupt nicht erlauben, auch im Hinblick auf Taiwan.
Wer meint, dass man China mit einem reinen Konfrontationskurs und Boykottandrohungen, wirtschaftlicher Art wie auch der Olympischen Spiele, zu Zugeständnissen in der Tibet-Frage zwingen könnte, der irrt sich gewaltig und hat nicht viel Ahnung von China und chinesischer Politik.
Wie gesagt wäre wohl eher das Gegenteil der Fall, wirkliche Boykottmaßnahmen würden das Verhältnis Chinas zum Westen unter Umständen rapide verschlechtern, mit zunächst einmal nicht absehbaren Folgen. In China existieren stark nationalistische Tendenzen, die auch von der KPCh teilweise nur schwer unter Kontrolle gebracht werden können. Siehe dazu auch die Anti-Japanischen Proteste Anfang 2005 innerhalb Chinas oder aktuell die Anti-Französischen Proteste. Das sind keineswegs nur von oben aufoktroyierte Demonstrationen, sondern in gewisser Weise schon Ausdruck eines echten "Volkszorns".
Die Austragung der Olympischen Spiele wird in der Volksrepublik als Teil der endgültigen Rückkehr Chinas in den ihr "angestammten" Platz in der Welt verstanden, den sie durch die "koloniale Ausbeutung" und "Demütigung" durch den Westen "verloren" hätte, Stichwort "Hundert Jahre Demütigung". Ein Boykott der Spiele würde innerhalb Chinas sowohl von der Nomenklatura als auch der Bevölkerung als starke Brüskierung und erneute "Demütigung" durch den Westen aufgefasst werden. An der Haltung Chinas zu Tibet würde ein Boykott, wie schon ausgeführt, aber rein gar nichts (zum Positiven) verändern. Tibet ist nach dem Verständnis der chinesische Führung, aber auch der Bevölkerung integraler Bestandteil Chinas. Und in dieser Frage wird sich die VR zu keinen Zugeständnissen bewegen lassen. Wenn man also von einer Lösung des Tibet-Konflikts spricht, kann diese sich nur im Rahmen einer gewissen beispielsweise kulturellen Autonomie bei weiterbestehender fester Zugehörigkeit zu China bewegen. Desweiteren ist festzuhalten, dass Druck von Aussen auf Basis von offener Konfrontation dem Anliegen der Tibeter eher schadet als nutzt. Darüber sollte man, bevor man plump nach Boykott und ähnlichen populistischen Maßnahmen "schreit", vielleicht mal etwas eingehender nachdenken.
 
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eins muss ich noch sagen:

wenn die usa pinochet und hussein unterstützen oder menschen unzurechtmäßig in guantanamo einsperren und foltern, fordert hier keiner intervention und usa boykott.


die pro chinesen hier im forum sollen sich jetzt nicht zu sehr angegriffen fühlen.
wenn man eine beschissenheitsskala einführt, dann ist china nicht ganz weit oben. in diesem ganzen heuchlerstaat interessierts keine sau was in tschetschenien abgeht. ist ja auch kein wunder, da leben nur muselmänner und keine lächelnden heiligen.

die kritik ist trotzdem berechtigt unabhängig wie beleidigt sie sich fühlen. bevor es jetzt zu sezessionsgedanken kommt, würde ich gerne ernsthafte chinesische bemühungen sehen die tibeter in einem chinesischen staat zu integrieren als gleichberechtigte bürger mit eigenständiger identität. problem solved für beide.

Original geschrieben von Outsider23


Nach den olympischen spielen werden die gespräche abgebrochen und alles ist beim alten.

zumindest hätten die proteste aber etwas bewegt
 
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Original geschrieben von NuklearNudel
eins muss ich noch sagen:

wenn die usa pinochet und hussein unterstützen oder menschen unzurechtmäßig in guantanamo einsperren und foltern, fordert hier keiner intervention und usa boykott.

Äh doch, selbstverständlich, die entsprechenden threats sind halt auch schon ein paar jahre alt.
 
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Guantanamo wurde hier im forum schon mehrfach diskutiert und du beschwerst dich jetzt, das es nicht einen permanent besuchten guantanamo thread gibt? Irgendwann verläuft eben jede diskussion im sande.
 
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Original geschrieben von Outsider23
Guantanamo wurde hier im forum schon mehrfach diskutiert und du beschwerst dich jetzt, das es nicht einen permanent besuchten guantanamo thread gibt? Irgendwann verläuft eben jede diskussion im sande.

ich beschwer mich, dass hier nicht über boykott von usa waren und sportereignissen gesprochen wird
 
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und den allseits geforderten Olympiaboykott und allgemeinen Boykott von China in Zukunft in allen Bereichen, wobei Unternehmer und Investoren in China beschuldigt werden mit dem Teufel zu paktieren.


Original geschrieben von NuklearNudel
fordert hier keiner intervention und usa boykott.
 
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Schau halt in den entsprechenden threats nach, mein gott. Die ganzen großdemos zu irakkriegszeiten scheinen dir auch entgangen zu sein. Welches sportevent, welches mich auch nur ansatzweise interessieren sollte hat denn in den letzten 8 jahren in den usa stattgefunden?
 
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Original geschrieben von Outsider23
Schau halt in den entsprechenden threats nach, mein gott. Die ganzen großdemos zu irakkriegszeiten scheinen dir auch entgangen zu sein. Welches sportevent, welches mich auch nur ansatzweise interessieren sollte hat denn in den letzten 8 jahren in den usa stattgefunden?

wie oft soll ich mich denn noch wiederholen? großdemos kannst du dir in den arsch stecken. ich bezog mich auf politische druckmittel wie zB einen Olympia- oder wirtschaftlichen Boykott.
wenns westliche kriegsverbrechen sind, versammeln sich die flowerpower fraktionen und keine sau interessierts. absolut kein politischer druck und erst kürzlich wurde ein verbot für waterboarding wieder gestoppt.
im falle tibet schalten sich politiker ein und fordern sanktionen und boykotte gegen china.
desweiteren frage ich mich zum stichwort "demonstrationen" warum es wegen tschetschenien keine gibt? Russland ist auch baldiger Olympia Austragungsort.
aber ich wiederhole mich....

ps: es geht hier nicht um bedrohungen sondern um threads. bei threats kriegt man ja augenkrebs, auch wenn sich manche in dieses wort im bezug auf foren verliebt haben.
 
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