anteil migranten in deutschland...

Mitglied seit
12.08.2002
Beiträge
12.549
Reaktionen
0
das mackiavelli das deutschland meint gab es sowieso nur wenige jahre ~

ein deutscher sollte sich schlicht und einfach an das deutsche recht halten, vor allem an die _jetzige_ verfassung, die ist nämlich ziemlich schön. und die mißachtet mackiavelli hier durchgehend; ist er jetzt ein deutscher oder nicht, was meint ihr?
 

Clawg

Guest
Original geschrieben von Mackiavelli
Ich will, daß jeder der hier länger als ein paar Jahre leben möchte sich klipp und klar zu Deutschland bekennt, er soll auch in der Familie und im Freundeskreis Deutsch sprechen, er soll von sich sagen "Ich bin Deutscher.", bei WMs und sonstigen Veranstaltungen ist es selbstverständlich, daß er für das Deutsche Team ist usw.
Gilt das auch fuer Leute, die in Deutschland aufgewachsen sind? Wuerdest du die dann auch ausweisen wollen (wohin?)?
Wenn nein: Wo liegt dann der Unterschied?

Alternativen dazu wären:
a) Das Deutschland das wir kennen wird sich langsam ins Nirvana verabschieden
b) Massenausweisungen und eine strikte nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten orientierte Einwanderungspolitik
Das beisst sich. Massenausweisungen bzw. beschraenkte Einwanderungspolitik sind wirtschaftlichen Gesichtspunkten genau gegenlaeufig.

Ich schätze Deutschland wählt durch Untätigkeit Möglichkeit a).
Der Grund dafuer ist wohl Desinteresse.
Was interessiert mich denn bitteschoen, welcher Mannschaft jemand zujubelt, welche Sprache er spricht oder ob er sich als 'Deutscher' fuehlt?
Primaer interessiert mich, ob er sich an das Gesetz haelt und seinerseits keine dem Grundgesetz entgegengestellte Gesetze politisch unterstuetzt.

Ich sehe nicht, woher du ueberhaupt das Recht nehmen koenntest, zu bestimmen, wer sich in Deutschland niederlassen darf und wer nicht. Klammert man das Wahlrecht, Sicherheitsbedenken und Sozialstaat mal aus, bleiben keine Gruende uebrig.

Weiter oben nennst du ausserdem als Kriterium, ob derjenige eine 'Bereicherung fuer Deutschland' ist. Wer bestimmt denn an welchen Gesichtspunkten ob jemand eine Bereicherung ist oder nicht?
Deutschsprechende Fussballfans haben wir schon genug, da frage ich mich, wie das eine "Bereicherung" darstellen kann.
 
Mitglied seit
15.08.2000
Beiträge
9.996
Reaktionen
812
Original geschrieben von aMrio
das mackiavelli das deutschland meint gab es sowieso nur wenige jahre ~

ein deutscher sollte sich schlicht und einfach an das deutsche recht halten, vor allem an die _jetzige_ verfassung, die ist nämlich ziemlich schön. und die mißachtet mackiavelli hier durchgehend; ist er jetzt ein deutscher oder nicht, was meint ihr?



Jedem beschissenen Urwaldstamm wird das Recht eingeräumt sein angestammtes Lebensumfeld zu verteidigen, du selber wirst nicht müde jeden verdammten Terroristen mit der "Einmischung westlicher Länder" in den islamischen Kulturraum zu rechtfertigen...
ABER es ist ganz selbstverständlich, daß die Deutschen dabei zuschauen sollen, wie sie im eigenen Land zur Minderheit werden, wie ihre eigene Kultur und Lebensart nicht mehr das Land dominiert?

Schön das Deutschland für dich nur Paragraphen sind, für mich ist es mehr und ich will nicht, daß es sich durch Überfremdung zu sehr in eine andere Richtung verändert.
Was würdest du sagen, wenn im Iran 20 Millionen Chinesen ihre eigenen Enklaven aufbauen und den Einfluss der iranischen Gesellschaft Stück für Stück zurückdrängen würden?
 
Mitglied seit
21.09.2001
Beiträge
3.434
Reaktionen
2.003
ich finde wir sollten z.b. von ländern wie der türkei jeden monat ca 2milliarden euro verlangen, immerhin durften sie ihre bildungsunterschicht bei uns entsorgen, wir füttern große teile ihrer früheren unterschicht durch.
 

Clawg

Guest
Original geschrieben von Moep_Dr.Redhec
ich finde wir sollten z.b. von ländern wie der türkei jeden monat ca 2milliarden euro verlangen, immerhin durften sie ihre bildungsunterschicht bei uns entsorgen, wir füttern große teile ihrer früheren unterschicht durch.

Der wirtschaftliche Beitrag der Einwanderer wiegt die durch sie verursachten Kosten auf.
Desweiteren waere ich an deiner Quelle interessiert, die besagt, dass gerade die Unterschicht aus der Tuerkei nach Deutschland ausgewandert ist.
 
Mitglied seit
21.02.2003
Beiträge
22.818
Reaktionen
251
Original geschrieben von Mackiavelli

Jedem beschissenen Urwaldstamm wird das Recht eingeräumt sein angestammtes Lebensumfeld zu verteidigen, du selber wirst nicht müde jeden verdammten Terroristen mit der "Einmischung westlicher Länder" in den islamischen Kulturraum zu rechtfertigen...
ABER es ist ganz selbstverständlich, daß die Deutschen dabei zuschauen sollen, wie sie im eigenen Land zur Minderheit werden, wie ihre eigene Kultur und Lebensart nicht mehr das Land dominiert?

67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15.

Können sie rechnen mein herr oder nur dumme stammtischparolen nachplappern?
 
Mitglied seit
12.08.2002
Beiträge
12.549
Reaktionen
0
wo wir gerade schon dabei sind von mackiavelli beweise zu verlangen hätte ich gerne beweise, dass ich auf irgendeine art und weise irgendwelche terroristen und/oder ihr tun rechtfertige.

und ich hätte zudem noch gerne eine definition der deutschen, alle verbindenden kultur, unter berücksichtigung der tatsache, dass kultur über einen sehr langfristigen zeitraum entstanden sein muss. oder ist es vielleicht etwa so, dass die deutschen in den letzten jahrhunderten entweder zerstritten, im kriege vereint oder "besitzer" eines einwanderungslandes waren; alles immer gegenseitig abwechselnd? und betrachtet man die jahrhunderte davor waren die damaligen germanen es doch, die halb europa eroberten. was davon ist nun genau die deutsche kultur? definierst du sie wiederum als das, was wir in den letzten 60 jahren aufgebaut haben, dann musst du zuallererst wie oben schon erwähnt unsere fortschrittliche verfassung als eines der wichtigsten merkmale des deutsch-seins akzeptieren; eine verfassung die du überhaupt nicht akzeptierst!
 
Mitglied seit
02.08.2002
Beiträge
2.930
Reaktionen
0
Original geschrieben von Outsider23


67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15, 67 - 15.

Können sie rechnen mein herr oder nur dumme stammtischparolen nachplappern?

Er hat ja nicht gesagt, daß wir bereits eine Minderheit sind. Und das sind fast 20% bzw. knapp ein fünftel, das finde ich schon ziemlich happig. Wenn man noch die ganzen alten deutschen Rentner rausrechnet und sich die für die Zukunft relevanten Verhältnisse in Kindergärten/der jüngeren Generation anschaut, siehts wieder anders aus. Und das bereits nach rund 40 Jahren, als wenn es dabei bleiben würde - schließlich geht die Einwanderung weiter, während die deutschen Geburtenraten sehr niedrig sind und Auswanderung von Deutschen ebenfalls boomt.
 
Mitglied seit
21.02.2003
Beiträge
22.818
Reaktionen
251
Original geschrieben von Scarab


Ich glaube eher du bist dum. Er hat nicht gesagt, daß wir bereits eine Minderheit sind. Und das sind fast 20% bzw. knapp ein fünftel, das finde ich schon ziemlich happig. Wenn man noch die ganzen alten deutschen Rentner rausrechnet und sich die für die Zukunft relevanten Verhältnisse in Kindergärten/der jüngeren Generation anschaut, siehts wieder anders aus. Und das bereits nach rund 40 Jahren, als wenn es dabei bleiben würde - schließlich geht die Einwanderung weiter, während die deutschen Geburtenraten sehr niedrig sind und Auswanderung von Deutschen ebenfalls boomt.

Jop und weil die DEUTSCHEN nicht genug kinder kriegen muss man ALLE mit migrationshintergrund ausweisen. Sehr sinnvoll allerdings. Mal ganz davon abgesehen, dass viele Migranten z.B. aus oberschlesien etc. ursprünglich sowieso deutsche waren, stichwort spätaussiedler. Ihr seid schon so spezialisten hier...
 
Mitglied seit
02.08.2002
Beiträge
2.930
Reaktionen
0
Original geschrieben von Outsider23

Jop und weil die DEUTSCHEN nicht genug kinder kriegen muss man ALLE mit migrationshintergrund ausweisen.

Wenn du mir jetzt noch zeigst, wo Mackiavelli das gefordert hat.
 
Mitglied seit
05.08.2005
Beiträge
61
Reaktionen
0
Wenn du mir jetzt noch zeigst, wo Mackiavelli das gefordert hat.
Eher indirekt und das ist nunmal eine typische Äußerung auf die es bei manchen Leuten bestimmter Gesinnung ausläuft. Natürlich hat er es aber nicht gesagt und wollte es auch nicht , also ist alles gut.
 
Mitglied seit
09.02.2002
Beiträge
6.889
Reaktionen
0
das zitat als beleg ist unzureichend, mehr noch, es widerlegt die these, die du zu beweisen suchst.
 
Mitglied seit
02.08.2002
Beiträge
2.930
Reaktionen
0
Original geschrieben von Mackiavelli
Ansonsten habe ich keine Probleme mit Menschen wie dir, habe selbst Leute in meinem engsten Freundeskreis die zum Teil "Mischlinge" sind, aber sich vorbildlich integriert haben, sich zu Deutschland bekennen und die für dieses Land eine Bereicherung sind.

So klingt natürlich jemand, der ALLE mit Migrationshintergrund ausweisen lassen will.

Ich will, daß jeder der hier länger als ein paar Jahre leben möchte sich klipp und klar zu Deutschland bekennt, er soll auch in der Familie und im Freundeskreis Deutsch sprechen, er soll von sich sagen "Ich bin Deutscher.", bei WMs und sonstigen Veranstaltungen ist es selbstverständlich, daß er für das Deutsche Team ist usw.

Das ist die Forderung im Post, immer noch nichts davon zu lesen, daß er jeden mit Migrationshintergrund ausweisen lassen will.

Alles andere wäre Dummheit gegen uns selbst, bei solchen Massen die es zu integrieren gilt kann man da keine Abstriche und Ausnahmen machen.
Alternativen dazu wären:
a) Das Deutschland das wir kennen wird sich langsam ins Nirvana verabschieden
b) Massenausweisungen und eine strikte nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten orientierte Einwanderungspolitik

Ich schätze Deutschland wählt durch Untätigkeit Möglichkeit a).

Das was du zitiert hast, ist nicht seine Forderung, sondern zwei mögliche Alternativen, die er sieht, wenn die Integration bei anhaltender Einwanderung weiterhin scheitert.

Und zum zitierten Satz, wenn auch eigentlich schon unwichtig: selbst Massenausweisungen bedeutet nicht ALLE mit Migrationshintergrund auszuweisen ( du hast das ja noch so schön HERVORGEHOBEN ), und dazu wird in dem Satz sogar noch Einwanderungspolitik erwähnt, was deiner Behauptung auch widerspricht.
 
Mitglied seit
21.02.2003
Beiträge
22.818
Reaktionen
251
Natürlich war meine darstellung überspitzt. Sarkasmus lässt grüssen. Nun ich kann wohl erwarten, dass gute deutsche der deutschen sprache vollständige mächtige menschen solch eine formulierung erkennen können immerhin besteht dieses forum hier ja nicht aus unintegriertem migrationspöbel sondern aus guten deutschen Patrioten, die die deutsche bervölkerung, die sich bald in der minderheit befinden wird, da sie eine negative geburten- - sterberate differenz aufweist zu schützen versucht in dem sie MASSENausweisungen von migranten durchfürt. Immerhin sind die ja schuld, dass der durchschnittliche deutsche keine kinder mehr in die welt setzt... :stupid:
 
Mitglied seit
05.08.2002
Beiträge
3.668
Reaktionen
0
Original geschrieben von Mackiavelli
Ich will, daß jeder der hier länger als ein paar Jahre leben möchte sich klipp und klar zu Deutschland bekennt, er soll auch in der Familie und im Freundeskreis Deutsch sprechen, er soll von sich sagen "Ich bin Deutscher.", bei WMs und sonstigen Veranstaltungen ist es selbstverständlich, daß er für das Deutsche Team ist usw.
Omg es geht dich und den Staat 0,0 % an welche Sprache zu Hause bei den Familien gesprochen wird. Genauso wenig erwünschenswert ist es irgendwelche Gesinnungstests bei Sportveranstaltungen einzuführen.
 
Mitglied seit
10.08.2000
Beiträge
12.908
Reaktionen
1
Original geschrieben von mamamia

Omg es geht dich und den Staat 0,0 % an welche Sprache zu Hause bei den Familien gesprochen wird. Genauso wenig erwünschenswert ist es irgendwelche Gesinnungstests bei Sportveranstaltungen einzuführen.

Es geht den Staat aber sehrwohl etwas an, wenn Kinder in diesem Land auf eine Art und Weise erzogen werden, die es ihnen quasi unmöglich macht, sich am deutschen Gesellschaftsleben und Arbeitsmarkt zu beteiligen (was beides nicht möglich ist, wenn die Eltern ihren Kindern keinerlei Deutschkenntnisse erlauben).
 
Mitglied seit
03.09.2002
Beiträge
3.761
Reaktionen
0
Original geschrieben von Clawg


Der wirtschaftliche Beitrag der Einwanderer wiegt die durch sie verursachten Kosten auf.
Desweiteren waere ich an deiner Quelle interessiert, die besagt, dass gerade die Unterschicht aus der Tuerkei nach Deutschland ausgewandert ist.

sprich mit 100 menschen, die in der türkei leben und dem bürgertum / akademikerschicht angehören...

95% bestätigen diese aussage.
 
Mitglied seit
10.08.2000
Beiträge
12.908
Reaktionen
1
Dazu kommt noch:

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,481413,00.html

Ich finde es erschreckend, wie der Herr Sonnen das Problem kleinredet und die Augen vor offensichtlichen Fakten verschließt, wie er ernsthaft zu glauben scheint dass man die Jugend-/Ausländerkriminalität mit gutem Zureden und Sozialarbeit in den Griff kriegen kann.
 

shaoling

Guest
Natürlich, wenn ein Akademiker sich im Gegensatz zu dir über die wissenschaftlichen Befunde zu diesem Thema bewusst ist, muss er ein Kleinredner sein. :lol:
 
Mitglied seit
09.09.2001
Beiträge
6.553
Reaktionen
0
hey


das ist ja wie früher

fehlen nur noch die deutschlandflaggen in den signaturen der rechten forengemeinde und riot, der sich mit ihnen streitet. 1 a. wo bleiben karrde und 10110 ?
 
Mitglied seit
02.12.2003
Beiträge
871
Reaktionen
2
jo, sehr klassische veranstaltung. wurden ja auch schon so manche der running gags gebracht:
"ich kann gar kein rassist sein, weil: ich kenne sogar 1 neger privat! im übrigen meine ich, dass*unverhohlene rassistische, völkische propaganda*"
 
Mitglied seit
21.09.2001
Beiträge
3.434
Reaktionen
2.003
und ich wiederhole,

[..] immerhin durften sie ihre bildungsunterschicht bei uns entsorgen, wir füttern große teile ihrer früheren unterschicht durch.

nazi, soso, eventuell ist es wie es ist.
 
Mitglied seit
10.08.2000
Beiträge
12.908
Reaktionen
1
Original geschrieben von sHaO-LiNg
Natürlich, wenn ein Akademiker sich im Gegensatz zu dir über die wissenschaftlichen Befunde zu diesem Thema bewusst ist, muss er ein Kleinredner sein. :lol:

Ja genau, weil wissenschaftliche Befunde auch belegen dass man mit Händchenhalten diese verkorksten Kriminellen wieder zu aufrechten arbeitamen Bürgern macht.
Und der Staatsanwalt der aus eigener Erfahrung weiß dass eine kurze Untersuchungshaft viel wirksamer ist als 10000 Gespräche mit lieben händchenhaltenden Sozialarbeitern, der hat natürlich garkeine Ahnung und ignoriert die "wissenschaftlichen" Befunde zu dem Thema. Ja ist klar.
Abgesehen davon dass es solche Befunde nicht gibt: Selbst wenn es sie gäbe müsste man die Quelle betrachtet. Die Geistes- / Sozial"wissenschaften" verdienen imho diese Bezeichnung nicht wirklich (natürlich mit Ausnahme der Mathematik)
 
Mitglied seit
07.03.2005
Beiträge
2.033
Reaktionen
228
Beachtet man bei dieser Statistik, dass Einwanderer in Deutschland mit hoeherer Bildung in den meisten Faellen keine Moeglichkeit haben ihr Diplom, Magister etc. anerkennen zu lassen (abgesehen von Naturwissenschaften und einigen wenigen anderen Sachen), ist es klar, dass ein Grossteil der Migranten aus dem Ostblock als nicht-qualifiziert bzw. ohne Berufsabschluss verbucht sind.
Diese stellen wohl knapp die Haelfte der in Deutschland lebenden Zuwanderer... damit erscheint diese Statistik schon FAST wieder interessant.
 

Phosgen3

Guest
Original geschrieben von Mackiavelli



Glaube ich dir niemals. Quelle!

Stand komplett ausgerechnet im Manager magazin aber sowas liest du eh nicht glaube eher bild ist deine zeitung
 
Mitglied seit
22.09.2004
Beiträge
3.692
Reaktionen
0
Original geschrieben von MegaVolt


Ja genau, weil wissenschaftliche Befunde auch belegen dass man mit Händchenhalten diese verkorksten Kriminellen wieder zu aufrechten arbeitamen Bürgern macht.
Und der Staatsanwalt der aus eigener Erfahrung weiß dass eine kurze Untersuchungshaft viel wirksamer ist als 10000 Gespräche mit lieben händchenhaltenden Sozialarbeitern, der hat natürlich garkeine Ahnung und ignoriert die "wissenschaftlichen" Befunde zu dem Thema. Ja ist klar.
Abgesehen davon dass es solche Befunde nicht gibt: Selbst wenn es sie gäbe müsste man die Quelle betrachtet. Die Geistes- / Sozial"wissenschaften" verdienen imho diese Bezeichnung nicht wirklich (natürlich mit Ausnahme der Mathematik)

weil sozialarbeiter auch ausschließlich händchen halten....

wie wärs wenn du dich mal mit der realität vertraut machst.
 

shaoling

Guest
Original geschrieben von MegaVolt
Ja genau, weil wissenschaftliche Befunde auch belegen dass man mit Händchenhalten diese verkorksten Kriminellen wieder zu aufrechten arbeitamen Bürgern macht.
Es mag einen frappieren, aber: ja, genau das sagen die wissenschaftlichen Befunde. Zumindest kann man sie so interpretieren.
Was die Sanktionswirksamkeit anbelangt, steht dein sauberer Staatsanwalt nämlich ziemlich alleine dar. Der anerkannte Stand der Forschung zu diesem Thema besagt meines Wissens klar, dass die Wahl der Sanktion in den allermeisten Fällen keine statistische signifikanten Auswirkungen auf das Präventionspotential hat. Die Tendenz zeigt sogar eher in Richtung bessere Prognosen für schwächere Sanktionen.
Der überwältigende Großteil der Jugendkriminalität trägt sowieso stark episodenhaften Charakter. Das heißt: Wir fassen sie, heben den Zeigefinger, lassen sie laufen und damit hat sich die Sache. Und das ist gut so. Denn bis auf einen harten Kern jugendlicher Intensivstraftäter legt sich dieses Verhalten mit zunehmendem Alter so gut wie immer von selbst.
Aber genau die treibt man eben nicht durch härtere Strafen aus ihrer kriminellen Laufbahn, sondern indem man sie aus ihrem Milieu holt, aktiv mit ihnen arbeitet und ihnen eine Perspektive abseits der Kriminalität bietet.
Original geschrieben von MegaVolt
Abgesehen davon dass es solche Befunde nicht gibt: Selbst wenn es sie gäbe müsste man die Quelle betrachtet. Die Geistes- / Sozial"wissenschaften" verdienen imho diese Bezeichnung nicht wirklich (natürlich mit Ausnahme der Mathematik)
Und auch hier liegst du falsch, das Gegenteil ist der Fall: Wir verfügen heute über massenhafte Erkenntnisse aus verschiedensten Untersuchungen und haben zumindest sehr gute Hinweise darauf, welche Faktoren die Entwicklung zum Gewalttäter begünstigen und welche ihr entgegenwirken.

Und in noch einem Punkt hat der sogenannte Kleinredner Professor Sonnen recht: dass nämlich die Brisanz Lage aufgrund oberflächlicher statistischer Betrachtungen gemeinhin überschätzt wird.
Es stimmt zwar, dass wir teils sehr hohe Anstiege (beinahe eine Verdopplung) der Zahlen jugendlicher Tatverdächtiger haben. Doch man kann diese Erkenntnis nehmen, mit ein paar Beispielbildern garnieren und eine Horrorstory daraus basteln oder etwas genauer hinsehen. Und dann stellt man fest, dass wir beachtliche Zuwächse sowohl bei den Aufklärungsraten als auch beim Anzeigenverhalten zu verzeichnen haben. Es gibt immer mehr Anzeigen, immer mehr Tatverdächtige, aber immer weniger Verurteilungen pro Anzeige, weil die gemeldeten Delikte häufig zu geringfügig sind.
Zudem gibt es weitere Erkenntnisse aus seit Jahren stattfindenden Umfragen und amtlichen Statistiken (z.B. die meldepflichtigen behandlungsbedürftigen Gewalttaten an Schulen), die eher auf eine Eingrenzung des Problems der Jugendgewalt hindeuten.

Sicherlich gibt es Mißstände, die politische Maßnahmen erfordern. Aber diese sind im Rahmen allgemeiner Reformen und Verbesserungen bestehender Systeme zu erreichen. Wir brauchen keinen Aktionsplan, um der überbordenden Jugendgewalt Einhalt zu gebieten.
Alles in allem ist die Lage trotz punktueller Auswüchse keineswegs so dramatisch, wie die Sensationspresse es gerne suggeriert.
 

Arwing

Guest
Ich stimme klar den Punkten von Makiavelli (besonders) und Redhec zu!

Definitiv haben wir zuviele Arbeiter, welche zuwandern, keine Qualifikationen aufweisen und noch nicht einmal richtig Deutsch können. Ich rede da aus eigener erfahrung im Berufsleben mit einem Ausländerteil von 60-80% in deutschen Betrieben, welcher unnötig ist.
Neuestes Beispiel in meiner Arbeitsstätte ist ein bulgarischer Neuzugang, dank der dummen Eu-Osterweiterung, der für 5€ Bruttostundenlohn arbeitet ud mich den letzten Nerv kostet, weil er einfach kein deutsch versteht und von Sprachkursen nichts gehört hat. Nach seiner Aussage gibt es weder von der stadt noch vom Betrieb sprachkurse nach Feierabend, damit es wenigstens damit klappt...

Deswegen ist für mich Nationalismus wichtiger, als nicht funktionierendes Multi-Kulti-Denken. Gewöhnt euch dran. Seht euch in der Realität und in Betrieben um.

Integrierte und gut deutsch sprechende ehemalige ausländer mit Arbeit und Brot, braucht man nicht ausweisen, die sehen das mit den jetztigen Billiglohnzuwanderern und diejenigen, die noch kommen, genauso wie ich, oder andere Deutsche.

Selbst die NPD spricht in ihrem Wahlprogramm nicht davon, alle Ausländer komplett auszuweisen.

Danke für ihre kostbaren Minuten...
 
Mitglied seit
29.10.2002
Beiträge
10.017
Reaktionen
967
Ich hab albanische Nachbarn die vor etwa 10 Jahren hier her kamen, ich wohne in nem Dorf mit 2000 Einwohnern

Die Eltern sprechen kaum bzw. nur sehr gebrochen Deutsch und bleiben auch meistens unter sich.
Sie haben Kinder ~5-8 Jahre alt, diese sprechen perfektes Schweizerdeutsch da Sie halt viel mit gleichaltrigen Schweizern spielen, und im Kindergarten, der Schule sind/waren u.s.w..


Das Migrationsproblem löst sich mit der Zeit von selbst, sofern man es nicht zu einer *Verslummung* kommen lässt.
Dass 30+ jährige Einwanderer nicht mehr gescheit Deutsch lernen ist nicht verwunderlich. Um eine Sprache wirklich zu lernen müsste man erstmal einen Bekanntenkreis haben der Deutsch spricht.
Wo bekommt man den bitte her wenn man hier von 0 anfängt, einen *billig*-Job macht den kaum ein Schweizer noch machen möchte und, Vollbeschäftigung sei dank, auch kaum einer macht.

Kommt noch hinzu (zumindest in der Schweiz) dass eigentlich NUR Dialekt gesprochen wird, der nach ~20-30 min Autofahrt schon wieder stark anders ist. Hochdeutsch nützt also auch nicht viel, was dazu führt dass auch Sprachkurse wenig nützen.
Die englischsprachigen gut situierten Einwanderer in der Schweiz können oft auch nach 10-20 Jahren noch kein Deutsch (trotz Kursen). Die Schweizer reden schlicht lieber englisch mit Ihnen als Hochdeutsch. Der Kulturelle Hintergrund hier ist gleich, aber eine Sprache lernt man nicht mal eben so nur weil man in einem Land wohnt, selbst wenn man sich Mühe gibt ist es nicht einfach (ausser für sprachlich sehr talentierte Menschen).

Es Berichten sogar Deutsche von Mobbing auf Grund der Herkunft/Sprache. Was denkt ihr wie schwer es dann für kultur- und stark sprachfremde Ausländer ist?



Ich denke viele hier stellen sich das *Integrieren* etwas einfach vor.
Es ist überhaupt nicht einfach.
Es ist auch für Leute die sich wirklich Mühe geben nicht einfach. Wer niemals hierzulande in die Schule o.ä. musste wo er Deutsch sprechen musste/kann wird sich schwer tun die Sprache je richtig zu lernen. Wenn nun die Schule dermassen schlecht ist (durchaus auch durch Ausländerübersättigung) ist das nicht der Fehler dieser Migranten, sondern des Staats der es zur *Verslummung* hat kommen lassen.


Um dies zu verhindern werden in der Schweiz grad in *schlechten* Quartieren schöne, grosse, billige Wohnungen gebaut um mehr *Mittelstand* in diese zu bringen und somit im Endeffekt auch mehr schweizer Schüler in diese Gebiete zu locken... angeblich bis jetzt mit Erfolg (wie man das jetzt schon beurteilen will ist mir allerdings schleierhaft).
 
Mitglied seit
21.02.2003
Beiträge
22.818
Reaktionen
251
Original geschrieben von Arwing
Ich stimme klar den Punkten von Makiavelli (besonders) und Redhec zu!

Definitiv haben wir zuviele Arbeiter, welche zuwandern, keine Qualifikationen aufweisen und noch nicht einmal richtig Deutsch können. Ich rede da aus eigener erfahrung im Berufsleben mit einem Ausländerteil von 60-80% in deutschen Betrieben, welcher unnötig ist.
Neuestes Beispiel in meiner Arbeitsstätte ist ein bulgarischer Neuzugang, dank der dummen Eu-Osterweiterung, der für 5€ Bruttostundenlohn arbeitet ud mich den letzten Nerv kostet, weil er einfach kein deutsch versteht und von Sprachkursen nichts gehört hat. Nach seiner Aussage gibt es weder von der stadt noch vom Betrieb sprachkurse nach Feierabend, damit es wenigstens damit klappt...

Deswegen ist für mich Nationalismus wichtiger, als nicht funktionierendes Multi-Kulti-Denken. Gewöhnt euch dran. Seht euch in der Realität und in Betrieben um.

Integrierte und gut deutsch sprechende ehemalige ausländer mit Arbeit und Brot, braucht man nicht ausweisen, die sehen das mit den jetztigen Billiglohnzuwanderern und diejenigen, die noch kommen, genauso wie ich, oder andere Deutsche.

Selbst die NPD spricht in ihrem Wahlprogramm nicht davon, alle Ausländer komplett auszuweisen.

Danke für ihre kostbaren Minuten...

Aha und wieso arbeitet bei dir im betrieb denn ein 5€ billig-bulgare, anstatt einer der deutschen arbeitslosen, der deutsch spricht? :rolleyes: Scheiss arbeiter immigranten pack! Bringen der deutschen wirtschaft NIX und dann auch noch kein Deutsch können!!!
 
Mitglied seit
15.05.2003
Beiträge
11.306
Reaktionen
6
Ort
Fortuna 1895 Düsseldorf
Original geschrieben von Outsider23


Aha und wieso arbeitet bei dir im betrieb denn ein 5€ billig-bulgare, anstatt einer der deutschen arbeitslosen, der deutsch spricht? :


also gewiss nicht, weil die deutschen arbeitslosen diese arbeit nicht verrichten würden. nein, die metzgerberufe oder andere berufe wo hart gearbeiten werden muss ( spargelstechen usw ) würden sofort von arbeitsuchenden deutscher herkunft besetzt werden. allerdings nur bis zu dem punkt, wo sie feststellen, das es arbeit ist, dann werden sie krank oder kommen einfach nicht mehr. und das sind alles nur die ausländer schuld, gewiss gewiss.
 
Oben