Die meisten von ihnen - 96 Prozent - leben im alten Bundesgebiet sowie Berlin und nur vier Prozent (600.000) in den ostdeutschen Ländern. Das ergab die Auswertung des Mikrozensus 2005.
Original geschrieben von gnu.marine
Es gibt wesentlich weniger Nazis als Migranten und ob ich nun zu ner Schule gehe wo 75% Ausländer sind oder von 100 Schülern 4 Nazis, nimmt sich imo nicht viel.
Original geschrieben von n00dl
...und deren arbeitssituation bzw bildung.
artikel
ehrlich gesagt bin ich ziemlich geschockt, ich dachte nicht, dass die "bösen ausländer" wirklich im schnitt schlechter abschneiden und so einen großen anteil unserer bevölkerung bilden.
Original geschrieben von gnu.marine
Es gibt wesentlich weniger Nazis als Migranten und ob ich nun zu ner Schule gehe wo 75% Ausländer sind oder von 100 Schülern 4 Nazis, nimmt sich imo nicht viel.
Ich leb lieber mit migranten im westen als im osten mit nazis...
Ich habe es - so glaube ich - nicht als Schimpfwort benutzt.Original geschrieben von Outsider23
löl liberal ist vieleicht in den usa ein schimpfwort in deutschland ist es immer noch ein kompliment.
Original geschrieben von JustaFreezer
Jo, das ist echt ganz schön krass. Man kann praktisch im gesamten Osten nicht einen Meter laufen, ohne ständig von Nazis umgeben zu sein...
Original geschrieben von Noel2
Ich habe es - so glaube ich - nicht als Schimpfwort benutzt.
Nein, es bezog sich auf eine bestimmte Gruppe von Usern hier. Ich wollte mir nur sicher gehen, dass sie sich angesprochen fühlen.Original geschrieben von Outsider23
Die verknüpfung von liberal und volltrottel war also ein einfacher zufall?
Original geschrieben von Outsider23
Ich habe selber verwandte im osten und wenn ich die besuchen gehe schockiert mich nicht die Anzahl der Nazis in ostdeutschland, sondern eher die toleranz/akzeptanz oder auch die latente Zustimmung, die zumindest regional von großen teilen der bevölkerung diesen gruppierungen entgegengebracht wird.
#Original geschrieben von Outsider23
Ich habe selber verwandte im osten und wenn ich die besuchen gehe schockiert mich nicht die Anzahl der Nazis in ostdeutschland, sondern eher die toleranz/akzeptanz oder auch die latente Zustimmung, die zumindest regional von großen teilen der bevölkerung diesen gruppierungen entgegengebracht wird.
Original geschrieben von Krassni Kulak
Seid mal ehrlich: Wenn ihr eine türkische Familie seht, die in der 5. Generation in Deutschland lebt und perfekt integriert ist, dann werdet ihr sie eher als Ausländer bezeichnen als eine belgische Familie, die erst seit 8 Wochen in Deutschland wohnt, oder nicht?
Und das nur wegen des Aussehens...gehört zwar nicht zum Topic, aber fiel mir grad so ein.
Ich geb dir ja gerne Recht, nur musst du wissen, dass nicht alle so zivilisiert damit umgehen können wie du...Original geschrieben von JustSkilled
Ich als "Ausländer" (obgleich ich die deutsche Staatsbürgerschaft habe) war Kursbester in meinem Deutschkurs mit 15 Pkt, lebe mein ganzes Leben bereits hier und würde trotz allem nicht sagen, dass ich "Deutscher" bin. Was für viele gebürtige Deutsche natürlich irgendwie meist unverständlich ist, doch letzendlich ist es einfach die Herkunft (imho), die bestimmt, wer man ist. Und nicht so nen scheiss Lappen.
Btw Albaner
Original geschrieben von TE)Kain
Also ich bin Türke. ...
Bin ich nun integriert? Leute wie Mackiavelli oder MegaVolt würden sicher meinen ich wäre es nicht...
Original geschrieben von Mackiavelli
Du schreibst du bist Türke und möchtest als Deutscher anerkannt werden. Merkst du was? Wenn du es ernst meinst, dann schreib "Ich bin türkischer Herkunft" oder whatever.
Ansonsten habe ich keine Probleme mit Menschen wie dir, habe selbst Leute in meinem engsten Freundeskreis die zum Teil "Mischlinge" sind, aber sich vorbildlich integriert haben, sich zu Deutschland bekennen und die für dieses Land eine Bereicherung sind.
Ich will, daß jeder der hier länger als ein paar Jahre leben möchte sich klipp und klar zu Deutschland bekennt, er soll auch in der Familie und im Freundeskreis Deutsch sprechen, er soll von sich sagen "Ich bin Deutscher.", bei WMs und sonstigen Veranstaltungen ist es selbstverständlich, daß er für das Deutsche Team ist usw.
Alles andere wäre Dummheit gegen uns selbst, bei solchen Massen die es zu integrieren gilt kann man da keine Abstriche und Ausnahmen machen.
Alternativen dazu wären:
a) Das Deutschland das wir kennen wird sich langsam ins Nirvana verabschieden
b) Massenausweisungen und eine strikte nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten orientierte Einwanderungspolitik
Ich schätze Deutschland wählt durch Untätigkeit Möglichkeit a).
Original geschrieben von BigBadWolf
Ich geb dir ja gerne Recht, nur musst du wissen, dass nicht alle so zivilisiert damit umgehen können wie du...
Irgendwie klingt in vielen solcher Aussagen auch so ein bisschen das "Boah, ich bin doch kein Scheiß Deutscher - ich bin zwar hier geboren, aber meine Eltern kommen aus xyz - xyz ftw" an.