anstrengenster sport?

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bei welcher sportart haben eurer meinung nach die sportler die größte anstrengung über einen einigermaßen bis langen zeitraum. damit will ich sowas wie gewichtheben ausschließen. ich beziehe mich dabei ausschließlich auf die körperliche anstrengung während des wettkampfs. sprich training und vorbereitung zählen nicht dazu.
in meinen augen bringen die (ungedopten) radfahrer bei der tour de france eine mordsmäßige körperliche leistung, da sie permament, ja außer wenns mal bergab geht, am treppeln sind.
 
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Die großen Rundfahrten im Radsport sind krass, jo. Geht dann ja auch 2-3 Wochen, von 1-2 Ruhetagen abgesehen.

Triathlon (vor allem Ironman halt).
 

Noel2

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Original geschrieben von [SCU]ExeCutoR
400m Lauf ist die Hölle auf Erden, Boy.
ekelhafte distanz 8[

ist schwer zu sagen, aber Badminton ist auf höheren Niveau mit das anstrengendste, was ich in meinem leben gemacht habe
 
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Badminton kann einen echt ziemlich abfucken.
Ironman gehört sicher auch zu den Favoriten.
 
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komische frage. was soll denn "anstrengend" genau sein.

ist eine 2 wochen rundfahrt aufm rad anstrengender als ne woche? ist ist 400m anstrengender als 4000m?
die dauer sagt doch eigentlich nicht unbedingt was aus. und es gibt auch längere sachen als die tour de france.

und dickes lol, dass gedopte fahrer natürlich keine leistung bringen. pille werfen und die beine treten von alleine, wa.
 
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Der längste Triathlon bislang war ein in Mexiko ausgetragener, sogenannter Double-Deca - also ein Wettkampf über die zwanzigfache Hawaii-Distanz: 76 km Schwimmen, 3600 km Radfahren, 840 km Laufen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ultratriathlon

Ich glaube sowas haut auch rein.(10 Ironmans an 10 Tagen hintereinander :ugly: )
Denke aber auch das die Tour de France komplett durchzufahren so ziemlich am Limit der menschlichen Leistungsfähigkeit kratzt.
Selbst mit Doping.
 
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Die "Anstrengung" als eine in erster Linie subjektive Größe dürfte sich kaum in sinnvoller Weise derart definieren lassen, als dass sie objektiv messbar würde.

Selbst die "körperliche Leistung" (über einen mittleren bis "langen Zeitraum") im Wettkampf kann in der Regel nicht direkt gemessen werden. Allerdings lässt sich die aerobe Leistungsfähigkeit recht solide über die maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max) ermitteln.

=> DIE MAXIMALE SAUERSTOFFAUFNAHME (VO2max)
als Bruttokriterium für die Ausdauerleistungsfähigkeit


Folgendes Diagramm aus de Marees Sportphysiologie zeigt die relative VO2max von Spitzensportlern für einige Sportarten.
Die Werte wurden allerdings nicht im Wettkampf, sondern im Labor (Spiroergometrie) ermittelt.
vo2maxsportarten.gif


Ich persönlich würde auch den Radsport als anstrengendste Sportart bezeichnen. Da ein Straßenrennen meist sehr dynamisch verläuft, werden die Sportler immer wieder zu Zwischensprints gezwungen. Diese anaeroben Zusatzbelastungen fehlen beispielsweise im Triathlon weitestgehend.
 
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endlich mal nen halbwegs fundierter post.

naja radfahren ist halt auch krass.
 

parats'

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Badminton auf hohem Niveau.
 
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Wir hatten am Mittwoch im Rahmen der Vorbereitung mal Boxtraining und ich hab noch nie in meinem Leben so geschwitzt - Boxen :hammer:
 

Spavvn

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EmPi~LiZarD

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also für mich selber ist beachball das anstrengenste überhaupt.. gerade als hobbyspieler, wo man nicht über die allerbeste technik verfügt muss man halt viel durch lauf und sprungarbeit wetmachen... einfach nur anstrengend... da lauf ich lieber 90 minuten den sportplatz rauf und runter als 60 minuten oder mehr intensiv zu beachen 8[

allgemein am anstrengensten würde ich wohl auch diese radsport und ironman geschichte nennen und wie 2kewl4you sagte, vorbereitungstechnisch ist boxen/kickboxen einfach nur schweißtreibend... habs mal kurze zeit gemacht, das training ist echt abgefahren
 
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Quint

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Für mich persönlich war es wohl Kendo. Zum einem wird die Rüstung nach einiger Zeit irre schwer, zum anderen gibt es da so lustige Übungen wie "ein Atemzug = zehn Schläge", das ganze mit vor- und zurückspringen und Kiai (Kampfschrei) - erwähnte ich die Rüstung? :ugly:

Ansonsten kann ich mir gut vorstellen, dass freies Klettern (= ohne Seil/Absicherung) ebenfalls extrem anstrengend ist - die Belastung durch das eigene Körpergewicht ist sicher enorm, mal abgesehen davon, dass man wirklich immer zu 100% konzentriert sein muss.
 
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Original geschrieben von BigBadWolf
Was sollen die "Stäbe"/Verlängerungen an den Balken darstellen?

Sind das Konfidenzintervalle? Und wenn ja, welche?
Die Balken geben den Mittelwert aus den Stichproben (Umfang n) an. Die Markierungen stellen die Obergrenzen der Konfidenzintervalle dar.
Nähere Angaben enthält das zitierte Buch soweit ich mich erinnere nicht.

Hier noch zwei weitere Diagramme aus WEINECK - Optimales Training, 14. Auflage (2004), S. 207
vo2max2.gif


und KONOPKA - Radsport, 9. Auflage (2006), S. 108
vo2max3.gif
 
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Finde die Frage nen bisschen seltsam ... schliesslich geht man bei vielen Sportarten an die körperlichen Leistungsgrenzen, die "Anstrengung" verursachen. Und die sind dann wohl auch gleich anstrengend.
 
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Mir is nich ganz klar wie die beiden Sportarten Eishockey und Fussball miteinander vergleichbar sind. Bei ersterem ist der Spieler 2x45min in Bewegung und bei zweiterem wird ständig gewechselt. Dennoch sind Eishockeyspieler schon nach dem ersten Drittel deutlich verschwitzter als Fussballspieler.

Kann mir das jemand im Bezug zur Grafik erklären ? :)
 
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fußball = kurze sprints, ab und an nur chillen
eishockey = nonstop schlitschuh laufen und hockey spielen
 
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Original geschrieben von The_Reaper[BHC]
Mir is nich ganz klar wie die beiden Sportarten Eishockey und Fussball miteinander vergleichbar sind. Bei ersterem ist der Spieler 2x45min in Bewegung und bei zweiterem wird ständig gewechselt. Dennoch sind Eishockeyspieler schon nach dem ersten Drittel deutlich verschwitzter als Fussballspieler.

Kann mir das jemand im Bezug zur Grafik erklären ? :)
Die verschiedenen Sportarten werden nur mittelbar vergleichen. Gemessen wurde nämlich lediglich die maximale Sauerstoffaufnahme von Sportlern verschiedener Sportarten auf einem Fahrradergometer. Die Diagramme zeigen also weder die tatsächliche Anstrengung, Belastung oder Leistung während der Ausübung einer bestimmten Sportart, sondern nur die durchschnittliche aerobe Ausdauerleistungsfähigkeit von Sportlern, die einen bestimmten Hochleistungssport betreiben. Die subjektiv hohe Anstrengung im Eishockey beispielsweise ist allerdings vor allem auf anaerobe Leistung zurückzuführen, welche bei VO2max-Messungen garnicht berücksichtigt wird. Um die Anstrengung in Sportarten abzuschätzen, die vorwiegend anaerobe Energiebereitstellung erfordern, wäre eine Messung von Laktattoleranz und Laktatabbau sinnvoller.
 
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Naja man selber kanns wohl nicht so gut beurteilen wenn man nicht vers. Sportarten auf hohem Niveau ( ? ) gemacht hat.

Aber sollte klar sein, dass alles in Richtung Ironman und Radfahren ( extreme Distanz ) ziemlich reinhaut.

Ich bin aber auch der Meinung, dass rein theoretisch Fußball übelst reinziehen kann. Soll heißen: Klar ist es für einen Spieler der Kreisliga oder sowas spielt nicht sonderlich anstrengend weil er oft chillen kann. Oder sagen wir, es ist für ihn vielleicht anstrengend was für einen Profi chillen schlecht hin wäre. Ich will nur sagen: Wenn einer in einem Fußballspiel alles gibt ( > 10 km zurückgelegte Distanz ). Und auch oft Sprints dann ist man auch ganz schön abgefuckt.


Badminton ist auch sehr anstrengend aber jetzt muss ich interesannterweise was feststellen und mich interessiert ob das einer bestätigen kann:

Wenn gleich Ich beim badminton auch schwitze wie sau und es anstrengend ist kommt mir Badminton viel viel weniger wie eine Quälerei vor als ein 90 minütiges Fußballspiel..

Kann jmd der beide Sportarten nicht nur Hobbymäßig betreibt damit was anfangen ?

Irgendwie geht Badminton viel lockerer von der Hand und ich bin nie so am Limit und am abspacken wie während eines 90 minütigen Fußballspiels
 

Entelechy

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Ich finds lustig wie hier ganz viele Ausdauer = Anstrengung betrachten.

Boxen ist meiner Meinung nach wesentlich anstrengender. Da du nicht einfach "treteln" kannst, sondern von deiner Ausdauer her ähnlich wie ein Radfahrer top sein musst und gleichzeitig sehr viel Kraft, in den verschiedensten Körperregionen einsetzen musst.

Aber anstrengenste daran ist aber die psychische Belastung, dadurch dass du jede Sekunde des Kampfes hochkonzentriert sein musst, eine kleine Unachtsamkeit wird dich ziemlich schnell auf die Bretter schicken, außerdem bedeutet eine Niederlage nicht nur, dass du nicht der King bist - sondern auch, dass du bleibende körperliche Schäden davontragen kannst.

Daher kämpfen Boxer auch "ein wenig" seltener als Radfahrer ihre Touren machen.
 
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Original geschrieben von vaj.PhiL

Badminton ist auch sehr anstrengend aber jetzt muss ich interesannterweise was feststellen und mich interessiert ob das einer bestätigen kann:

Wenn gleich Ich beim badminton auch schwitze wie sau und es anstrengend ist kommt mir Badminton viel viel weniger wie eine Quälerei vor als ein 90 minütiges Fußballspiel..

Kann jmd der beide Sportarten nicht nur Hobbymäßig betreibt damit was anfangen ?

Irgendwie geht Badminton viel lockerer von der Hand und ich bin nie so am Limit und am abspacken wie während eines 90 minütigen Fußballspiels
Könnte man mit dem "Flow" erklären. Bei nem Badmintonspiel hast du nicht so viel Zeit, dir deiner körperlichen Leistung bewusst zu werden, da du dauernd Shuttlekontakte hast und praktisch immer konzentriert bist.
Im Fussball hingegen hast du kurze Pausen, dann musst du wieder volle Leistung bringen. Da ist dir deine Leistung viel eher bewusst.
Das wäre meine Erklärung.
 
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Wie ja schon angemerkt wurde ist Anstrenung=/=Anstrengung

Der eine läuft nen Marathon und hat ne sehr lange, aber nicht so intensive Anstrengung, der andere sprintet 400m und kotzt dabei fast seine Lunge raus.
Wie will man das vergleichen: Wer den größeren Schmerz hat, oder wer danach eine längere Regeneration nötig hat?

Das ist ja eher eine subjektive Einschätzung und da wohl kaum einer alle Sportarten vernünftig betrieben hat, kann keiner eine richtige Antwort geben.

Ich für mich find es am übelsten mit schwerem Gepäck über eine längere Strecke berghoch zu laufen. Fiese Schmerzen, aber jemand der genau das trainiert hat, findet sicher wieder was anderes noch schlimmer.
 

EmPi~LiZarD

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Jo seh ich genauso... selbst sehr sehr sportliche Menschen können ja, allein aus Zeitgründen, kaum mehr als 2-3 Sportarten richtig Intensiv ausüben.. (Profis mal ausgenommen, gerade Leichtathletik).. In der eigenen "Parade" Sportart, macht es einem nicht mehr viel aus z.B. beim Fußball... Wenn man sein Leben lang Fuba gespielt hat und dafür auch ordentlich trainiert, ist ein 90 Minuten Spiel nur noch ganz ganz selten eine Qual, hat natürlich auch viel damit zu tun wie sehr man bereit ist seinen eigenen Schweinehund überwinden kann.. Wenn man dann aber n Fußballer auf Schlittschuhe stellt und der Eishockey spielen soll, überlebt der wahrscheinlich keine 20 Minuten, das schaffen ja nichtmal die Profis (Also am Leistungsmaximum..), andersrum würde ein Eishockeyspieler kaum über 90 Minuten lang sein Maximum beim Fußball raushauen können, da das Training einfach für beide Sportarten komplett anders ausgelegt ist...

Ich finde es viel interessanter, welche Sportarten für die jeweiligen Sportler übergreifend am anstrengesten erscheinen, weil wie gesagt seine eigene Disziplin hat man halt drauf, wenn mans richtig macht... (Auf die Anstrengung bezogen)...

Beim Bund z.B. haben wir da viel Abwechslungsreichtum den wir reinbringen können und ich als Fußballer muss sagen, die anderen Sportarten zehren schon sehr an den Kräften... z.B. Beachball, Badminton, Tennis.. weil einfach ganz andere Köfperpartien beansprucht werden.. Klar hat man die nötige Fitness dazu, aber sie wird komplett anders beansprucht...

Diese Theorie bzgl Sauerstoffaufnahme und Regenartion finde ich irgendwie blöd, auch wenns vma von den Fakten her stimmen mag.. Aber es gibt eben für jeden selbst diese Erfahrungswerte, wann wer wie Platt ist nach xyz Sportarten...
 
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an und für sich denke ich auch der radsport, weil hier eben die andauernde wie auch die kurzzeitige belastung sehr hoch ist (sprint den berg hinauf vs. 200 km mal "locker" durchradeln mit 40 kmh und mehr).
 
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Original geschrieben von SkyHawK
Die Balken geben den Mittelwert aus den Stichproben (Umfang n) an. Die Markierungen stellen die Obergrenzen der Konfidenzintervalle dar.
Nähere Angaben enthält das zitierte Buch soweit ich mich erinnere nicht.
D.h. also, dass sich die Sportarten in deiner ersten Grafik fast alle nicht unterscheiden. Und das trotz beträchtlichen Stichprobengrößen. Nice.

Die Theorie ist eh Müll. Du sagst ja selbst, dass bestimmte "Anstrengung" nicht durch diese Messung abbildbar ist. Finde das eh etwas sinnfrei, die Anstrengung einer Sportart zu messen, indem man die Leute aufn Ergometer setzt. Klar, ein unmittelbarer Vergleich ist schwer/unmöglich, aber das ist imho ein recht schwaches Behelfsmittel.
 
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Wegen Fußball vs. Eishockey:

Beim Fußball wird ja nicht gewechselt, d.h. der Spieler muß mit sich seine Kräfte einteilen. Kein Fußballer gibt auch nur 5 Minuten lang 100%. Ein Fußballer gibt eigentlich nie 100% weil er sich davon nicht mehr erholen würde, und den Rest des Spiels echt Probleme bekäme.

Ein Eishockeyspieler gibt tatsächlich manchmal die berühmten 110%, sprich er geht über die Leistungsgrenze hinaus. Das ist nur wegen der Intervallbelastung möglich. Da kann mann schonmal auf der Bank japsend zusammenbrechen und erst 10 Minuten später wieder zum Einsatz kommen.

Während einer Schicht (wechselintervall) halte ich Eishockey für die anstrengenste Sportart, wegen des Körperkontaktes. Ich möchte mal einen Radfahrer sehen der nach 100 metern sprint von einem 120 kg Tier in die Bande gecheckt wird (die Luft wird aus den Lungen gepresst btw) und dann 100 meter zurücksprintet.

Ein absoluter Vergleich der Sportarten ist sehr schwierig, spitzen Fußball wird anders Professionell betrieben als Spitzen Faustball.

5 Minuten tischtennis Balleimertraining würden reichen um 80% des Forums in ein Koma zu legen, aber die Frage war ja nach Wettkampfbelastung, nicht dem Spiel.
 
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ich würde mal sagen bergsteigen in höhen ab 6000m+
 
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Kampfsport ist da irgendwie schwer zu messen?

Radsport/Laufsport u.s.w. hat halt nen relativ konstanten Kraftbedarf wärend andere Sportarten wesentlich stärker auf und ab schwanken.

Box/Kampfsport-Training fand ich ganz übel (hab jetzt den Verlgiech nur zu Tennis, Ping Pong, Schwimmen, etwas Rad fahren und Fussball).
 

parats'

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Boxen/Kampfsport im professionellen Bereich ist auf jeden Fall sehr anstregend.
Bei den Amateuren hält es sich in Grenzen, die drei Runden haben bisher noch keinen aus den Socken gehauen (ausnahme K.O.).
 
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